Die DIENSTAG-PRESSE – 4. DEZEMBER 2018

Foto: Felix Löchner (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 4. DEZEMBER 2018

Linz
Landestheater Linz„Die Stadt sagt: Wir brauchen euch nicht“
Wie bei vielen Theatern sind in Linz die Subventionen zwischen Land und Stadt aufgeteilt − doch die Stadt will aus dem Vertrag aussteigen. Die Petition „Linz liebt sein Theater“ setzt sich das Ziel, den Gemeinderatsbeschluss rückgängig zu machen
DeutschlandfunktKultur

München/ Bayerische Staatsoper:
Ganz in Grau: Verdis Otello als schlichtes Psychodrama an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack

München/ Bayerische Staatsoper
„Così fan tutte“ in München: Welch“ wunderbarer Abend!
Mit Mozarts „Così fan tutte“ steht in München derzeit eine Opernproduktion auf dem Spielplan, die sich nicht nur seit mittlerweile unglaublichen 25 Jahren immerhin sporadisch auf dem Spielplan der Bayerischen Staatsoper behaupten kann, sondern auch die letzte Inszenierung des legendären Regie- und Bühnenbildnerduos Dieter Dorn und Jürgen Rose darstellt, die auf selbigem verblieben ist. Dass sich da Bühnenbild und Kostüme durch überwiegend zeitlose Eleganz auszeichnen und dass der von Dorn prägnant kreierte Erzählraum vor allem die individuelle Kreativität des geschulten Opernbesuchers anzusprechen weiß, scheint auf den ersten Blick wenig verwunderlich.
Raphael Eckardt berichtet aus der Bayerischen Staatsoper.
Klassik-begeistert

Stuttgart
Die Liebe zu den drei Orangen als bunte Farce
Neue Zürcher Zeitung „Die DIENSTAG-PRESSE – 4. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

Andreas Schager und Stephen Milling sind die Helden der Hamburger "Götterdämmerung"

Foto: Andreas Schager, (c) David Jerusalem
Hamburgische Staatsoper,
2. Dezember 2018
Richard Wagner, Götterdämmerung

von Sebastian Koik

Für Ballettvorstellungen sind Karten in Hamburg immer schwer zu bekommen, bei Oper gilt das für die Staatsoper Hamburg eigentlich fast nur, wenn Richard Wagner auf dem Programm steht. Am 2. Dezember 2018 ist wieder so ein Tag, der Saal ist voll und die Menschen erwartungsfroh.

Ein Opern-Star ist auch dabei: Andreas Schager, einer der führenden Helden- und Wagner-Tenöre unserer Zeit. Schagers Bühnenpräsenz, Lebendigkeit, Jugendlichkeit, Charme und Witz begeistern das Publikum bei jedem Auftritt und machen ihn zu einem idealen Siegfried.

Und dazu kommt seine Stimme, die wahrlich heldenhaft ist und vor Kraft strotzt. Seine Kraftreserven und seine Energie scheinen unendlich und sind das normalerweise auch über viele Stunden Heldengesang.

Diesmal ist das über Stunden wieder so, doch dann zeigt der Österreicher im dritten Akt ungewohnte kleine stimmliche Schwächen. Das könnte seinem dichten Arbeitskalender* mit (zu) vielen Engagements oder vielleicht auch nur einer kleinen erkältungsbedingten Schwächung geschuldet sein. „Richard Wagner, Götterdämmerung, Andreas Schager, Stephen Milling,
Staatsoper Hamburg, 2. Dezember 2018“
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klassik-begeistert.de-Bilanz: Die Höhepunkte in der Staatsoper Hamburg 2018

Foto: AutorInnen und Lektorinnen von klassik-begeistert.de in der Staatsoper Hamburg nach der Aufführung von Gioachino Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“ am 1. Dezember 2018; Andreas Schmidt (c)

Weihnachtsfeier klassik-begeistert.de 2018
Staatsoper Hamburg, 1. Dezember 2018

Bereits zum zweiten Mal feierten die Hamburger AutorInnen und Lektorinnen von klassik-begeistert.de in der Vorweihnachtszeit in Hamburg. Nach einer wunderschönen Hafenrundfahrt mit einer schnuckeligen Barkasse der Elbreederei RAINER ABICHT – ab Brücke 1 Bei den St. Pauli Landungsbrücken – zog das Team sich zum gemütlichen Teil des Tages zurück: zum ausgiebigen Lunch im italienischen Restaurant  „Capriccio“ in Hamburg-Neustadt am Großneumarkt.

Abends hörten und sahen die Klassik-Begeisterten dann Gioachino Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“ in der Staatsoper Hamburg. Vier AutorInnen von klassik-begeistert.de bilanzieren ihre Höhepunkte in der Staatsoper Hamburg im Jahr 2018. „Höhepunkte Staatsoper Hamburg 2018 – Weihnachtsfeier klassik-begeistert.de 2018,
Staatsoper Hamburg“
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"Così fan tutte" in München: Welch‘ wunderbarer Abend!

Foto: Foto: Felix Löchner (c)
Bayerische Staatsoper, München, 1. Dezember 2018
Wolfgang Amadeus Mozart, L. da Ponte, Così fan tutte 

Musikalische Leitung – Ivor Bolton
Inszenierung – Dieter Dorn
Bühne und Kostüme – Jürgen Rose
Licht – Max Keller
Chor – Stellario Fagone
Fiordiligi – Federica Lombardi
Dorabella – Angela Brower
Guglielmo – Sean Michael Plumb
Ferrando – Paolo Fanale
Despina – Tara Erraught
Don Alfonso – Paolo Bordogna
Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper

von Raphael Eckardt

Mit Mozarts „Così fan tutte“ steht in München derzeit eine Opernproduktion auf dem Spielplan, die sich nicht nur seit mittlerweile unglaublichen 25 Jahren immerhin sporadisch auf dem Spielplan der Bayerischen Staatsoper behaupten kann, sondern auch die letzte Inszenierung des legendären Regie- und Bühnenbildnerduos Dieter Dorn und Jürgen Rose darstellt, die auf selbigem verblieben ist. Dass sich da Bühnenbild und Kostüme durch überwiegend zeitlose Eleganz auszeichnen und dass der von Dorn prägnant kreierte Erzählraum vor allem die individuelle Kreativität des geschulten Opernbesuchers anzusprechen weiß, scheint auf den ersten Blick wenig verwunderlich. Wer nun aber bedenkt, dass Mozarts Musik in Kombination mit da Pontes Texten das wohl schwierigste und leichteste Unterfangen in der klassischen Opernwelt zugleich darstellen, der weiß um diesen Geniestreich, den Dorn und Rose da vor 25 Jahren ihrer Nachwelt hinterlassen haben. Denn Mozarts Musik, als hundertfach aufgeführter und oft „verschandelter“ anwehender musikalischer Gedanke, der so wenig aus dem Kopf geht wie er leicht in ihn hineinkam, fordert nicht nur höchste musikalische Präzision, sondern auch intellektuell fundiertes Regiehandwerk allerhöchster Klasse. „Wolfgang Amadeus Mozart, Così fan tutte,
Bayerische Staatsoper, München“
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Rusalka in Hagen
Angela Davis brilliert als Nixe auf dem Laufsteg

Foto: Milen Bozhkov (Prinz) und Angela Davis (Rusalka)
© Klaus Lefebvre
Antonin Dvorák, Rusalka, Theater Hagen, 1. Dezember 2018

Musikalische Leitung, Joseph Trafton
Inszenierung, Nina Kupczyk
Bühne, Martin Kukulies
Kostüme, Katharina Tasch
Licht, Ulrich Schneider
Dramaturgie, Rebecca Grait
Prinz, Milen Bozhkov
Fremde Fürstin, Veronika Haller
Rusalka, Angela Davis
Wassermann, Dong-Won Seo
Jezibaba, Kristine Larissa Funkhauser
Heger, Kenneth Mattice
Küchenjunge, KS Marilyn Bennett
Waldelfen, Nina Andreeva, Vera Käuper-de Bruin, Elizabeth Pilon
Chor, Wolfgang Müller-Salow 

Philharmonisches Orchester der Stadt Hagen
Chor Theater Hagen

von Ingo Luther

Rusalka – das Märchen von der unschuldigen Meerjungfrau, die sich in einen Prinzen verliebt und nur den einen Wunsch hat: Ihr Dasein in der sumpfigen Welt der Elementargeister zu beenden und ein fühlender Mensch mit Leib und Seele zu werden.

Die Ausgangslage ist prädestiniert für eine Regisseurin, die nicht nur Musiktheater-Regie studiert hat, sondern auch noch einen Abschluss in Diplompsychologie aufweisen kann. Nina Kupczyk (Regie) und Martin Kukulies (Bühne) verlagern das Geschehen aus den Sphären der märchenhaften Unterwassergründe in die bunte Glamourwelt eines Model-Laufstegs. Kupczyk macht Rusalka zu einem jungen Mädchen, das ihr Elternhaus verlassen möchte, um auf den Laufstegen dieser Welt Karriere zu machen und sich unter den Schönen und Reichen ihren Platz zu suchen. Rusalka als Verkörperung der Sehnsüchte junger Mädchen – Kupczyk lässt in ihrer Erzählung Elemente aus der Märchenwelt der Nixen und Geister und die Menschenwelt mit ihrem verlogenen, schillernden Modelbusiness aufeinanderprallen.  „Antonin Dvorák, Rusalka, Theater Hagen, 1. Dezember 2018“ weiterlesen

Weisst du, wie das wird?

Foto: © Monika Rittershaus
Richard Wagner, Götterdämmerung

Hamburgische Staatsoper, 2. Dezember 2018

Ulrich Poser berichtet über die Aufführung der Götterdämmerung  in der Hamburgischen Staatsoper vom 2.12.2018

Andreas Schager lieferte die gewohnte One-Man-Show als Altsiegfried und wurde am Ende wieder massiv vom sonst eher kühlen Hamburger Publikum bejubelt. Er sollte aber aufpassen: Diesmal verausgabte er sich in den ersten beiden Akten derart, dass er den 3. Akt nicht mehr vollständig „packte“. Die zugegebenermaßen höllisch anspruchsvollen, weil sehr hoch notierten, Waldvögeleinzitate musste er stellenweise um einiges nach unten transponieren, damit er kein stimmliches  Desaster erleidet. Er hat diese kleine Mogelei professionell gehandhabt, und sie dürfte vielen, weniger wagnergeschulten Zuhörern auch gar nicht aufgefallen sein; das aufmerksame Rezensentenohr hingegen übermittelte die Warnzeichen deutlich. Weißt du, wie das wird? Schager täte gut daran, sich die Sangeskraft besser einzuteilen. 10 Prozent im 1. und 10 Prozent im 2. Akt Stimmeskraft weniger, sicherten ihm die notwendigen 100 Prozent im 3. Akt. Grandios übrigens, wie er in Gunthers Gestalt stimmlich baritonal den Gibichung gab.  „Richard Wagner, Götterdämmerung, Hamburgische Staatsoper, 2. Dezember 2018“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 3. DEZEMBER 2018

Foto: Marco Borggreve (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MONTAG-PRESSE –
3. DEZEMBER 2018

Wiener Staatsoper/ Premiere „Die Weiden“
Komponist Staud: „Strache kann noch so viel Kreide fressen“
https://www.profil.at/kultur/komponist-staud-interview-strache-10498326

München/ Bayerische Staatsoper
Kunststück des Leisen, strenge Schönheit: Anja Harteros und Jonas Kaufmann im Münchner Otello
In Amélie Niermeyers kathedralhohen Räumen spielen sich die Protagonisten um Kopf und Kragen. Gesungen wird differenziert, im Flüsterton, mit wenigen Ausbrüche der Verzweiflung. Kirill Petrenko durchleuchtet die Partitur kammermusikalisch.
Konzert- Opernkritik Berlin

Berlin/ Deutsche Oper
„Hoffmanns Erzählungen“ an der Deutschen Oper: Lyrik statt Tinder, Prosa statt Beziehungsstress
Haben wir am größten Berliner Opernhaus keine eigenen Ideen? Das könnte man meinen, wenn jetzt die Deutsche Oper „Hoffmanns Erzählungen“ in einer 15 Jahre alten Inszenierung aus der Schweiz zeigt. Doch die ist wunderbar, findet Maria Ossowski.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2018/12/berlin-musik-deutsch
„Hoffmanns Erzählungen“ an der Deutschen Oper Zaubers Trick

Laurent Pellys Version der „Contes d’Hoffmann“ an der Deutschen Oper Berlin, mit einem großartigen Enrique Mazzola am Pult.
Tagesspiegel

Eigene Mischung – „Les Contes d’Hoffmann“ an der Deutschen Oper Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de

Chemnitz
Siegfrieds Schlittenfahrt – Wagners Götterdämmerung an der Oper Chemnitz
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ 120 Jahre Er-Volksoper
KURIER-Gala: Der Kultur-Tempel huldigte seinen Göttern und Publikumslieblingen
Eine knallvolle Volksoper, um den 120. Geburtstag zu feiern. Der KURER war Medienpartner, weshalb Herausgeber Helmut Brandstätter die Bühne zur Moderation der Matinee erklomm. Gegründet wurde das Haus 1898 aus Anlass der 50. Thronbesteigung von Kaiser Franz Joseph. Zweiter Direktor war Rainer Simons, er stammte aus jüdischer Familie, führte das Singtheater ein.
Kurier

Heidelberg
Nike Wagner über den Fall Siegfried Mauser: „Böswillige Intrige“
Im Rahmen eines Gesprächsabends am Theater Heidelberg verteidigt Nike Wagner ihren Freund Siegfried Mauser. Sie sieht ihn als Opfer einer Hochschul-Intrige. Bernd Redmann, Präsident der Münchner Musikhochschule, stellt dagegen in einem offenen Brief klar: Auch große Kunst rechtfertige keine Straftaten.
BR-Klassik „Die MONTAG-PRESSE – 3. DEZEMBER 2018“ weiterlesen

Einzig Anna Vinnitskayas Glanz verhilft dem WDR Sinfonieorchester über eine mittelmäßige Aufführung hinweg

Foto: © Marco Borggreve
WDR-Sinfonieorchester, Kölner Philharmonie, 30. November 2018

Andris Poga, Dirigent
Selina Ott, Trompete

Anna Vinnitskaya, Klavier
WDR Sinfonieorchester

André Jolivet
Concertino (1948) für Trompete, Streichorchester und Klavier
Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und OrchesterNr. 3 d-Moll, op. 30 (1909)
Richard Strauss
Also sprach Zarathustra op. 30

Von Daniel Janz

Diesem Abend fehlte es deutlich an Zauber. Was sich auf dem Papier als vielversprechende Veranstaltung las, entpuppte sich in der Praxis leider als Aneinanderreihung kleiner und mittlergroßer Enttäuschungen. Angefangen bei der kurzfristigen Programmänderung bis hin zu einem Hauptwerk, bei dem der Funke einfach nicht überspringen wollte – dieser Abend wurde zum Paradebeispiel dafür, wie es  das WDR-Sinfonieorchester in Zukunft lieber nicht machen sollte. „WDR-Sinfonieorchester, Kölner Philharmonie, 30. November 2018“ weiterlesen

Schrill, düster und explosiv – François Xavier Roth mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester beim Festival „Greatest Hits“

Foto: Thies Raetzke (c)
Elbphilharmonie Hamburg
, Großer Saal, 30. November 2018
NDR Elbphilharmonie Orchester
François Xavier Roth, Dirigent

von Sarah Schnoor

Freitagabend, es ist schon dunkel, kalt und, typisch für Hamburg, sehr windig. Wie jeden Tag strömen hunderte Menschen gleichzeitig in die Elbphilharmonie. Viele kommen das erste Mal in den Großen Saal und wissen nicht, was auf sie zukommt. Kleine Kinder mit ihren Eltern, Touristen, aber auch Fans von Neuer Musik und dem immer beliebter werdenden Dirigenten François Xavier Roth.

Das Programm mit Musik von Boulez, Berio und Varèse deckt sechs Jahrzehnte Musikgeschichte ab und wird mit dem Begriff zeitgenössische Musik zusammengefasst. Was im Theater moderne Klassiker sind, wird hier „Greatest Hits“ genannt. In der Neuen-Musik-Szene sind diese Stück schon lange keine Neuheiten mehr. „NDR Elbphilharmonie Orchester, François Xavier Roth, Antoine Tamestit,
Elbphilharmonie Hamburg“
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Die SONNTAG-PRESSE – 2. DEZEMBER 2018

Foto: http://ceciliabartolionline.com (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 2. DEZEMBER 2018

Cecilia Bartoli: „Ich fühlte mich wie ein Tiefseetaucher ohne Sauerstoff“
https://www.welt.de/kultur/buehne-konzert/article184802816/Starsaengerin-Cecilia

Berlin/ Deutsche Oper
Cristina Pasaroiu glänzt in der Premiere von Les Contes d’Hoffmann an der Deutschen Oper Berlin
Nach 15 Jahren erreicht Laurent Pellys klare, kluge, inzwischen im guten Sinne konservative Inszenierung Berlin. Unter Enrique Mazzola findet das Orchester zu einer animierend farbigen Offenbach-Interpretation. Die junge Rumänin Cristina Pasaroiu singt alle vier von Hoffmann Angebeteten und erobert die Herzen der Zuschauer im Flug. Auch Alex Esposito als vierfacher Bösewicht und Irene Roberts als Nicklausse und Muse gefallen. Zwiespältiger fällt das Urteil über den Hoffmann von Daniel Johansson aus.
Konzert-und Opernkritik Berlin/ Anton Schlatz

Mailand
Blasphemie-Vorwürfe vor Scala-Premiere mit Verdis „Attila“
Kritisiert wird eine Szene, in der eine Marien-Statue zu Boden geworfen wird. Auch der Einsatz von Pferden auf der Bühne sorgt für Proteste.
Die Presse

Saarbrücken
Rudolf Schasching wieder auf der Bühne
20 Jahre brillierte der österreichische Tenor Rudolf Schasching auf der Bühne des Saarländischen Staatstheaters und machte – ganz nebenbei – auch noch auf vielen weiteren Bühnen eine Weltkarriere. Wegen einer Krebserkrankung gab er seine Sängerkarriere auf. Nun ist er wieder auf der Bühne des Saarländischen Staatstheaters zu sehen als Leopold Maria in „Die Csárdásfürstin“. SR-Reporterin Barbara Grech hat ihn vorab getroffen.
http://www.sr.de/sr/sr3/themen/kultur/rudolf_schasching_in_csardasfuerstin „Die SONNTAG-PRESSE – 2. DEZEMBER 2018“ weiterlesen