Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 3. APRIL 2020
Foto: Valentina Nafornita, (c) wikipedia
Valentina Nafornita
„Wenn ich meine Augen schließe, höre ich Vögel singen, Menschen jubeln und lachen – ziemlich optimistisch, nicht wahr?“…
Fast ein Jahrzehnt nach dem aufsehenerregenden Gewinn des „BBC Cardiff Singer of the World“-Wettbewerbs veröffentlichte die Sopranistin Valentina Nafornița Anfang dieses Jahres ihr Debütalbum „Romance“. klassik-begeistert.at hatte kurz vor dem vollen Ausbruch der Corona-Krise Gelegenheit über ihr Erstlingswerk und die damit einhergehende tiefe Verbundenheit zu ihrer Heimat Moldawien zu sprechen. Wie die Sängerin zu Mozart, Romantik oder Tonstudioaufnahmen steht, lesen Sie bitte in diesem Exklusiv-Interview von Antonia Tremmel-Scheinost.
Klassik-begeistert
Täglich stirbt ein Festival an Corona
Die Bayreuther Festspiele 2020 sind abgesagt. Und der neue „Ring“ ist auf 2022 verschoben. Das hat viele systemimmanente wie pandemiebedingte Gründe. Werden sich Salzburg und Luzern halten lassen? Und ist das überhaupt sinnvoll?
Die Welt.de
Oper Gars-Intendant Wildner: „Geben lange nicht auf“
Niederösterreichische Nachrichten
Warum sagt Bayreuth jetzt schon ab? Bezahlartikel
Der Österreicher Valentin Schwarz hätte heuer einen neuen „Ring des Nibelungen“ bei den Wagner-Festspielen herausgebracht. Sein Projekt kann nun vermutlich erst übernächstes Jahr realisiert werden.
Die Presse
München
Bayerische Staatsoper verschiebt Opernprojekt von Marina Abramovic – Opernfestspiele weiterhin geplant
Neue Musikzeitung/nmz.de
Callas-Oper: „Es bleibt ein unerklärlicher Rest“
https://www.sueddeutsche.de/kultur/callas-oper-es-bleibt-ein
Polizei kontrolliert Training von Münchens Opernballett
Die Welt.de
Berlin
Die Beethoven-Autographe in der Berliner Staatsbibliothek „Diesen Kuß der ganzen Welt!“
DeutschlandfunkKultur
Stuttgart
Opernsanierung in Stuttgart: Beschluss wegen Coronakrise vertagt
Stuttgarter Nachrichten
Bayreuth
Die häufigsten Fragen zur Absage auf dem grünen Hügel
BR-Klassik
10 Fragen an den Bass-Bariton Carsten Wittmoser
Carsten Wittmoser: Vor einem Jahr habe ich mich auf ein Opern-Air-Konzert vor 20.000 Menschen in Mexico City vorbereitet. Da haben wir zusammen mit dem Orquesta Filarmónica de la Ciudad Verdis Requiem aufgeführt. Das ist eine Aktion, bei der wir Menschen, die sich sonst kein Ticket für eine Klassikaufführung leisten können oder einfach noch nie Klassik gehört haben, Zugang zu solchen monumentalen Werken bieten. Im Jahr davor haben wir Beethovens 9. auf dem Zócalo in Mexico City gegeben, auch vor ungefähr 20.000 Zuhörern. Väter haben ihre Kinder auf die Schulter genommen und die Menschen haben uns Gracias zugerufen. Das war sehr bewegend für mich. Ich kam mir vor wie ein Missionar der klassischen Musik. Heute bin ich mit meiner Familie zusammen zu Hause, in Querétaro, nördlich von México City, und aufgrund der Coronasituation verlassen wir das Haus auch so wenig wie möglich. Eigentlich wollten wir Ende April wieder Beethovens 9. aufführen…
Barbara Hauter telefonierte für klassik-begeistert mit dem in Mexiko lebenden Bass-Bariton.
Klassik-begeistert