„Carmen“ in der Wiener Staatsoper: Eine so prachtvolle „Röhre“ imponiert immer

carmen am auto 
Alle Fotos: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Wiener Staatsoper / STREAM – TV: 
CARMEN von Georges Bizet
Premiere: 21. Februar 2021   

von Dr. Renate Wagner (onlinemerker.com)

Nicht, dass man die „Carmen“-Inszenierung des Calixto Bieito nicht kennen würde. Schließlich hat sie schon 22 Jahre auf dem Buckel, da muss sie einem interessierten Opernfreund schon begegnet sein. Oder auch mehrmals – auf der DVD mit Béatrice Uria-Monzon aus Barcelona, auf YouTube aus Venedig, und die Pariser Oper hat einmal ihre Aufführung mit der Garanča gestreamt. Also olle Kamellen? Na ja, immerhin eine Produktion, die schon das Lob ernten konnte, „fulminant“ und ein „Klassiker“ zu sein. Also an der Zeit, den in den Kulissen schlissig gewordenen Zeffirelli wegzuwerfen und Calixto Bieito nun auch in Wien auf die Bühne zu bringen? Wir sind ja bekanntlich in allem spät dran.

„Georges Bizet, Carmen
Wiener Staatsoper, 21. Februar 2021“
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DIE MONTAG-PRESSE – 22. FEBRUAR 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 22. FEBRUAR 2021

Teatro alla Scala, Milano. Foto: Jean-Christophe BENOIST – Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16155701

Mailand
Teatro alla Scala, Milano, SALOME. Live-Stream vom 20. Februar 2021
Diese bereits für das Jahr 2020 vorgesehene Premiere musste bedingt durch Covid 19 verschoben werden, was zu einer kompletten Neubesetzung praktisch aller Rollen führte. Bei den Endproben erlitt auch noch der Dirigent Zubin Mehta einen Schwächeanfall, weshalb der Hausherr Riccardo Chailly das Dirigat übernahm.
Von Peter Sommeregger
http://klassik-begeistert.de/richard-strauss-salome-teatro-alla-scala-milano-live-stream-vom-20-februar-2021/

München

Alert, spannungsgeladen und so agil wie ihr Dirigent spielt das Bayerische Staatsorchester
Ein bewegender Aufbruch ins Neue: zwei erste Symphonien
Frank Heublein aus München
Klassik-begeistert.de

Ladas Klassikwelt 66: Wie ich die Walküre geworden bin
Das Leben hat meinem Auftritt eine weitere Pointe hinzugefügt. Jetzt lebe ich in Deutschland und versuche immer noch, Polen und Deutsche durch meine journalistische Arbeit zu versöhnen. Ich nehme gerne Themen aus dem Kulturbereich auf, die uns verbinden, nicht trennen. Auch hier nennen mich einige Freunde „die Walküre”.
Klassik-begeistert.de

Wagner-Experte stirbt mit 58 Jahren
Der Wagner-Experte Stefan Mickisch ist tot. Der Schwandorfer Pianist starb im Alter von 58 Jahre, wie die „Mittelbayerische Zeitung“ berichtet. Mickisch war vor allem bekannt für seine Einführungs-Vorträge bei den Bayreuther Festspielen. Als Person war er durchaus umstritten.
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/stefan-mickisch-tot-wagner-experte-pianist-verstorben-100.html

Zum Tod von Stefan Mickisch klassik-begeistert.de

Pianist Stefan Mickisch ist tot
Der „Wagner-Maestro“ von Schwandorf verstarb plötzlich. Im April wollte er in Finnland sein nächstes Projekt beginnen.
https://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf-nachrichten/pianist-stefan-mickisch-ist-tot-21416-art1981895.html

Pianist Stefan Mickisch ist tot
Stefan Mickisch, Pianist und Richard-Wagner-Experte aus Schwandorf starb mit 58 Jahren.
https://www.onetz.de/oberpfalz/schwandorf/pianist-stefan-mickisch-tot-id3182691.html

Radikale Carmen: Das Unerhörte des Georges Bizet
Georges Bizets „Carmen“ zählt zu jenen Opern, die dank der „Habanera“-Arie weit über den Kreis der Operninteressierten ausstrahlen. Schon die Ouvertüre öffnete sich weit zur Populärkultur, egal ob „die Bären los“ waren oder das drohende Herannahen der Schwiegermutter zu verkünden war. Bizets Oper fiel 1875 bei der Uraufführung durch und wurde erst seit der Premiere in Wien wenig später zu einem Welterfolg. Der Grund: Bizet wagte Unerhörtes. Er steckte die Sozialrevolution seines Jahrhunderts in ein gesungenes Unterhaltungsformat. Das war zumindest den Parisern knapp nach dem deutsch-französischen Krieg zu viel.
https://orf.at/stories/3202259/

„Musik ist nie unpolitisch“
Interview Der Pianist Igor Levit will nicht dafür gelobt werden, dass er Bach spielen kann, und wünscht sich weniger „ja, aber“
https://www.freitag.de/autoren/jaugstein/musik-ist-nie-unpolitisch

Dresden
„Ich versuche, mit britischem Geschick zu agieren“
Der Orchesterdirektor der Sächsischen Staatskapelle hielt sich, während sich Intendant Peter Thieler und Chefdirigent Christian Thielemann in den letzten Tagen öffentlich fetzten, leise zurück. Wie immer eigentlich: denn geduldig zwischen allen Parteien zu vermitteln und Probleme leise und schnell im Hintergrund zu lösen, ist der herausfordernde Alltagsjob von Adrian Jones. Martin Morgenstern hat mit ihm gesprochen.
https://www.musik-in-dresden.de/2021/02/20/adrian-jones-staatskapelle-dresden/

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Zum Tod des Wagner-Experten Stefan Mickisch

Foto: Stefan Mickisch, Wiener Konzerthaus ©

Stefan Mickisch ist tot. Wie in der „Mittelbayerischen Zeitung“ zu lesen ist, ist der Pianist und bekannte Wagner-Spezialist plötzlich in Schwandorf verstorben. Mickisch wurde nur 58 Jahre alt. Eine Nachricht, die die Wagner-Gemeinde weltweit schwer getroffen hat – das lassen die vielen Nachrichten und Postings auf den Social-Media-Kanälen erahnen. Woran Mickisch verstorben ist, ist unbekannt.

„Zum Tod von Stefan Mickisch
klassik-begeistert.de“
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„Salome“ aus der Scala di Milano: Mehr Kunsthandwerk als Kunst – musikalisch sehr erfreulich

Teatro alla Scala, Milano, Live-Stream vom 20. Februar 2021

Foto: © Teatro alla Scala / Paola Primavera

von Peter Sommeregger

Diese bereits für das Jahr 2020 vorgesehene Premiere musste bedingt durch Covid 19 verschoben werden, was zu einer kompletten Neubesetzung praktisch aller Rollen führte. Bei den Endproben erlitt auch noch der Dirigent Zubin Mehta einen Schwächeanfall, weshalb der Hausherr Riccardo Chailly das Dirigat übernahm. „Richard Strauss,  Salome
Teatro alla Scala, Milano, Live-Stream vom 20. Februar 2021“
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Ladas Klassikwelt 66: Wie ich die Walküre geworden bin

Das Leben hat meinem Auftritt eine weitere Pointe hinzugefügt. Jetzt lebe ich in Deutschland und versuche immer noch, Polen und Deutsche durch meine journalistische Arbeit zu versöhnen. Ich nehme gerne Themen aus dem Kulturbereich auf, die uns verbinden, nicht trennen. Auch hier nennen mich einige Freunde „die Walküre“.

Foto: Die Walküre – Oper Genf © GTG / Carole Parodi

von Jolanta Łada-Zielke 

Nein, ich habe diese Arie nicht im Original, sondern nur in einer satirischen Version aufgeführt. Es war kein „Hojotoho!“, sondern mein eigener Text, mit dem ich 2005 bei der Kabarettvorstellung „Reality Shopka Show“ im Puppen- und Maskentheater „Groteska“ in Krakau auftrat. „Shopka“ oder genauer gesagt „szopka“ bedeutet auf Polnisch wörtlich „die Krippe“ oder „Theater machen“ in der Umgangssprache. Es spielt auf die Tradition alter polnischer Kabaretts an, einschließlich des Krakauer „Zielony Balonik“ (der Grüne Balon), das noch vor dem Ersten Weltkrieg im berühmten Künstlercafé Jama Michalika betrieben wurde. Zur Jahreswende fand dort eine satirische Puppentheateraufführung statt, in der polnische Politiker, Journalisten und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als Puppen vorgestellt wurden. In ihrem Namen sangen oder rezitierten die Schauspieler verschiedene Couplets, die die damaligen berühmten Dichter verfassten. Das Bühnenbild wurde einer Neujahrskrippe nachempfunden. „Ladas Klassikwelt 66: Wie ich die Walküre geworden bin
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Alert, spannungsgeladen und so agil wie ihr Dirigent spielt das Bayerische Staatsorchester

Ein bewegender Aufbruch ins Neue: zwei erste Symphonien

Bayerische Staatsoper, München, Live-Stream am 20. Februar 2021
Videostream: 4. Akademiekonzert

Akademiekonzert: Kirill Petrenko. Foto: W. Hösl ©

Musikalische Leitung: Kirill Petrenko
Bayerisches Staatsorchester

von Frank Heublein

Kirill Petrenko am Pult. Er lächelt, wirkt entspannt. Agil legt er los. Jedes Mal, immer! wenn ich den Anfang von Beethovens erster Symphonie höre, werde ich überrascht vom Beginn. Eine Art Fingerzeig: „Jetzt aufgepasst!“. Alert, spannungsgeladen und so agil wie ihr Dirigent spielt das Bayerische Staatsorchester. Vom ersten Takt an.

Melodiebogen vom Holz getragen, mal die Flöte, mal die Oboe, werden mir zu Spannungselementen. Diese werden von den Streichern und dem gesamten Orchesterkorpus übernommen. Der erste Satz  beschwingt mich wie ein Schwungrad, sagt mir: „Spring in die Welt hinein!“, macht Spaß und löst große Freude aus. „Kirill Petrenko, Bayerisches Staatsorchester, 4. Akademiekonzert
Bayerische Staatsoper, München, Live-Stream am 20. Februar 2021“
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Der poetische Minimalist John Adams

CD-Rezension

John Adams: My Father Knew Charles Ives, Harmonielehre
Naxos 8.559854

Nashville Symphony
Giancarlo Guerrero

von Peter Sommeregger

John Adams, Träger des Pulitzer- und Erasmuspreises, ist nicht nur Amerikas führender zeitgenössischer Komponist, seine Werke erleben auch weltweit hohe Aufführungszahlen. Adams Musik, die er selbst als Post-Minimalismus bezeichnet, besticht durch stringente Strukturen und originelle Einfälle, die einen durchgängigen Spannungsbogen halten. „CD-Rezension: John Adams: My Father Knew Charles Ives, Harmonielehre,
Nashville Symphony Giancarlo Guerrero“
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Der Schlauberger 39: Die Sache mit den Pickeln – Hommage an die Narren

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Liebe Narren, Aschermittwoch ist vorbei, doch der Maskenball geht munter weiter. Obwohl ja schon der römische Philosoph Seneca gesagt hat: „Niemand kann auf Dauer eine Maske tragen.“ Nicht mal im Kosmetikstudio. Ist eigentlich eine Gesichtscreme, die 20 Jahre jünger macht, lebensgefährlich, wenn man erst 19 ist? „Der Schlauberger 39: Die Sache mit den Pickeln – Hommage an die Narren“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2021

HEUTE PREMIERE „CARMEN“ AN DER WIENER STAATSOPER – gestreamt (18 Uhr) und im TV (20.15 Uhr). Lesen Sie bitte auch weiter unten…

Foto: Anita Rachvelishvili als Carmen. Wiener Staatsoper /
Michael Pöhn (c)

Wien
Opernregisseur Calixto Bieito: Suche nach der verlorenen Freiheit
Der Standard.at

Wien
Anita Rachvelishvili: „Ohne Kunst keine Zukunft“
Die Mezzosopranistin, am Sonntag als Carmen an der Staatsoper tätig, über ihre Paraderolle, die Krise und ihr Jazz-Faible.
Wiener Zeitung

Sängerin Anita Rachvelishvili im SN-Interview: „Diese Carmen ähnelt mir“
Sie überstand zwei Mal Corona und beehrt die Wiener Staatsoper in ihrer Paraderolle: Anita Rachvelishvili singt Carmen.
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele schreiben Geschäftsführung vorzeitig aus
Wegen anstehender Großprojekte – Amtsinhaber Crepaz bewirbt sich um Verlängerung
Kurier

Genf
Festwochen-Oper „Clemenza di Tito“ erlebte in Genf Premiere

Bei den Wiener Festwochen soll die erste Opernregie von Theatermacher Milo Rau – wenn möglich – Ende Mai im Theater an der Wien zu sehen sein. Gestern, Freitag, Abend feierte die Koproduktion „La Clemenza di Tito“ bereits an der Oper Genf als Livestream Premiere. Mozart als drastische Gegenwartsliteratur, die „Gnade“ des Titus als selbstverliebte moralische Heuchelei eines Bobos, die Bühne ein Tribunal künstlerischer Eitelkeit: Milo Rau rückt dem Werk gründlich zu Leibe.
https://volksblatt.at/festwochen-oper-clemenza-di-tito-erlebte-in-genf-premiere/

Milo Rau inszeniert erstmals eine Oper – und für die Vernissage wird ein totes Kind geliefert
https://www.tagesanzeiger.ch/und-fuer-die-vernissage-wird-ein-totes-kind-geliefert-490644702231

Österreich
Coronahilfen: Künstler können nächsten Lockdown-Bonus beantragen
Einmalzahlung von 1.000 Euro für die Monate Jänner und Februar
Der Standard.at

Madrid
Siegfried trotzt dem Virus
Die erste Wagner- Premiere der Welt im Jahr zwei der Pandemie: Das Teatro Real lässt sich nicht stoppen.
Frankfurter Allgemeine

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 28
Nach Bernard Herrmann ging es in der letzten Woche bei unserer Preisfrage erneut um einen Komponisten, der nicht zuletzt mit Filmmusik verbunden wird. Allerdings heutzutage nicht mehr unbedingt durch bestimmte Soundtracks oder durch seine Mitwirkung an filmischen Meisterwerken, sondern durch seinen stilprägenden Einfluss. Im Gegensatz zu Herrmann kennt man aber auch noch einige Werke von ihm, die mit Film nichts zu tun haben, zuvorderst sicherlich seine Oper „Die tote Stadt“. Auf diese spielten wir mit unserer kurzen Nacherzählung eines recht abstrusen Handlungsverlaufs allerdings nicht an, statt dessen bezogen sich die Hinweise auf „Das Wunder der Heliane“, 1927 in Hamburg uraufgeführt. Dass somit Erich Wolfgang Korngold die gesuchte Person war, wussten eine ganze Menge Leute. Und zwar unter anderem Peter Gerhardus aus Wien und Monika Junge aus Hörnum (Insel Sylt), denen wir herzlich zu ihrem CD-Gewinn gratulieren.
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-28/

Bayerische Soforthilfe für Künstler wird bis Juni verlängert
Ab Ende Februar können Soloselbstständige in Kunst und Kultur auch für den Zeitraum bis Juni monatlich bis zu 1.180 Euro Soforthilfe beantragen. Wer noch für das letzte Quartal des vergangenen Jahres einen Antrag stellen will, hat Zeit bis Ende März.
BR-Klassik.de „DIE SONNTAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2021“ weiterlesen

Interview Ana Oltean: „Wir Interpreten müssen der Musik dienen!“

Die rumänische Flötistin Ana Oltean hat im Sommer 2020 die Bachschen Triosonaten eingespielt – gemeinsam mit ihrem Partner Kaspar Zehnder und Vital Julian Frey. Die CD, die anfangs des Jahres bei ARS-Produktion erschienen ist, trägt den Titel „Königsdisziplin der Barockmusik“. Weshalb und was sie mit einem großen Lottogewinn machen würde, das erzählt Ana Oltean im Interview mit Klassik-begeistert.

Photography: Mark Baumgartner

von Jürgen Pathy

Klassik-begeistert: Grüß Gott, Frau Oltean. Wieso ist die Triosonate „die Königsdisziplin der Barockmusik“, wie es im Booklet ihrer neuen Bach-CD steht?

Ana Oltean: In Italien durch Corelli und in Deutschland durch Buxtehude kam diese Form zur Blüte, Bach hat sie – wie so vieles – in die höchste Vollkommenheit gehoben. Ein königlicher Aspekt ist zudem, dass Friedrich der Große die Triosonate ebenfalls gepflegt hat, als Komponist und als Interpret.

Welche der Trio-Sonaten ist Ihre liebste – und weshalb?

Meine Vorliebe auf dieser Bach-CD gilt der d-Moll-Triosonate BWV 1036, obwohl sie wohl gar nicht von Bach selbst stammt, sondern von einem seiner Söhne, Carl Philipp oder Wilhelm Friedemann. Sie ist wild, überraschend und gehört mehr dem Sturm und Drang an als dem Barock. Sie ist formal die modernste von allen.

Die CD wurde im Schloss Burgistein (Kanton Bern) aufgenommen. Was hat es mit diesem Ort auf sich?

Das Schloss liegt magisch am Übergang von voralpinem Wald- und Weideland und schroffem Gebirge. Es ist ein Kraftort. Im Rittersaal, dessen Fenster auf drei Seiten hinaus gehen, fühlt man sich dem Himmel etwas näher. Es ist ein wunderschöner Renaissance-Saal, der zu Bachs Zeiten bereits existierte. Die Barockmusik ist wie dafür geschaffen. „Interview Ana Oltean
klassik-begeistert.de“
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