Die SONNTAG-PRESSE-PRESSE – 3. MÄRZ 2019

Foto: Mahler-Saal der Wiener Staatsoper, © Michael Pöhn
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Die SONNTAG-PRESSE-PRESSE – 3. MÄRZ 2019

Wien/ Staatsoper
7000 Kinder beim Zauberflöten-Abenteuer der Wiener Staatsoper
www.vienna.at

Musik spricht aus sich selbst – Bernard Haitink zum 90. Geburtstag
Er ist der Doyen unter den grossen Dirigenten unserer Zeit – und seit Jahren ein prägender Künstler des Lucerne Festival. Am 4. März wird Bernard Haitink neunzig Jahre alt.
Neue Zürcher Zeitung

Baden-Baden
„Otello“ im den Mittelpunkt der Osterfestspiele
Zu den Osterfestspielen (13. bis 22. April) bringt das Festspielhaus Baden-Baden die Oper „Otello“ von Giuseppe Verdi auf die Bühne. Zubin Mehta dirigiert die Berliner Philharmoniker. Neben dem 13. April gibt es weitere Aufführungen am 16., 19. und 22. April.
Die Titelrollen haben die bulgarische Sopranistin Sonya Yoncheva (37) als Desdemona, Tenor Stuart Skelton als „Otello“ und Bariton Luca Salsi als „Jago“.
Sueddeutsche Zeitung

Berlin/ Staatsoper
Jürgen Flimm über Daniel Barenboim: Meine Jahre mit DB
„Klima der Angst“? Mit Daniel Barenboim hat die Staatsoper Sternstunden erlebt, sagt sein alter Mitstreiter an der Staatsoper Unter den Linden.
Tagesspiegel „Die SONNTAG-PRESSE-PRESSE – 3. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 2. MÄRZ 2019

Foto: onlinemerker.com
André Previn gestorben. Er ließ die Grenzen zwischen Jazz, Pop und klassischer Musik verschmelzen. Was wir über ihn nicht wussten:

Meist beschäftigen wir uns nach dessen Tod mit der Biographie eines Menschen. Zumindest mir ergeht es so. Die Biographie von André Previn ist aber besonders interessant, wie die „Wiener Zeitung“ beschreibt:

1929 wurde als Andreas Ludwig Priwin in Berlin geboren, als Kind flüchtete er mit seiner Familie in die USA. Dort machte er als Pianist Karriere. Als erster Jazzmusiker bekam er eine Goldene Schallplatte. Später komponierte er Filmmusik, etwa zu „Gigi“ (1958) und „Eins, Zwei, Drei“ (1961). Vier Oscars und zehn Grammys bekam er über die Jahrzehnte für sein Schaffen.

Zeitweilig war Previn mit Schauspielerin Mia Farrow und später in fünfter Ehe mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter verheiratet. Er war als Dirigent großer klassischer Orchester bekannt, trat aber auch als Jazz-Pianist mit Sängerin Ella Fitzgerald auf. Quelle: onlinemerker.com

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Die SAMSTAG-PRESSE – 2. MÄRZ 2019

Trauer um Andre Previn
Musik-Multitalent starb im Alter von 89 Jahren. Er ließ die Grenzen zwischen Jazz, Pop und klassischer Musik verschmelzen.
Wiener Zeitung

Das musikalische Universalgenie André Previn ist tot
Die welt.de

Das war der Opernball – Große Bilderserie
https://www.krone.at/1873860

Wiener Opernball 2019
Anna Netrebko eröffnete den Abend mit Opernarien. Mit Video: Die ganze Sendung
Am 28. Februar verwandelte sich die Wiener Staatsoper wieder in den prunkvollsten Ballsaal Österreichs. Neben Prominenten und Debütanten war auch die Sopranistin Anna Netrebko beim 63. Wiener Opernball dabei. Die russische Sopranistin eröffnete mit ihrem Ehemann Yusif Eyvazov den Abend.
BR-Klassik

Zwei Opernstars und eine geglückte Hebefigur beim Opernball in Wien
Zum 150. Jubiläum der Wiener Staatsoper fuhr die Eröffnung des 63. Opernballs mit bekannten Stars und beliebten Traditionen auf
Der Standard

Genf
Genfs Opernhaus ist saniert: Zurück zur Belle Époque
Frankfurter Allgemeine

Wiener Kammeroper
Warum E. T. A. Hoffmann so seltsam wurde
Die Kammeroper kombiniert spannend Ravels „L’enfant“ mit Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“.
Die Presse „Die SAMSTAG-PRESSE – 2. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2019

Foto aus der Generalprobe © Barbara Zeininger

Yusif Eyvazov und Anna Netrebko waren bei der
Eröffnung des Opernballs Blickpunkt

Quelle: Onlinemerker.com

Natürlich wird jetzt bei uns wieder die Diskussion losgehen, ob Yusef Eyvazov ohne Anna Netrebko jemals in die Nähe des Opernballs gekommen wäre.  Vermutlich nicht, aber der Weltstar hat ihn als Partner erkoren und er füllt diese Rolle gut aus. Ich weiß nicht, wie viele Millionen Menschen in aller Welt Yusef Eyvazov gestern gehört und gesehen haben, mit Sicherheit wird er dieses Publikum bis an seine Karriereende nicht mehr haben.

Aber er hat seine Chance voll genützt – dazu bedarf es Nervenstärke! Jetzt fragen Sie sich einmal ehrlich selbst, ob Ihre Nerven halten würden. Ich bin mir bei mir nicht sicher, besser gesagt, eigentlich bin ich mir schon sicher – aber in negativer Hinsicht.

Und bevor Sie ganz ungerecht werden, fragen sie sich, wieviele der Besucher des Opernballs 2019 ohne ihre Ehepartner bei diesem Ball-Event des Jahres vor der TV-Kamera angetanzt wären! „Die FREITAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE - 28. FEBRUAR 2019

Foto: Wiener Staatsoper – Mahler-Saal © Michael Pöhn

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 28. FEBRUAR 2019

Wiener Staatsoper
Opern-Umbau in vollem Gange
Die Vorbereitungen für den Opernball laufen auf Hochtouren.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/buehne/1019343_Opern-Umbau-in-vollem-Gange.html

Wien
Studienfach-Ranking: Musikuni Wien beste Musikuniversität der Welt
Die mdw holt Gold im Studienfach „Performing Arts“ –
https://derstandard.at/2000098660551/Studienfach-Ranking-Musikuni-Wien-beste-Musikuniversitaet-der-Welt

Wien/ Musikverein
Stephan Pauly wohl nächster Intendant des Wiener Musikvereins
Der deutsche Kulturmanager, derzeit Chef der Alten Oper Frankfurt, könnte Thomas Angyan 2020 nachfolgen –
https://derstandard.at/2000098646983/Stephan-Pauly-wohl-naechster-Intendant-des-Wiener-Musikvereins

Ein Neuer nach 32 Jahren: Was den künftigen Musikvereinschef erwartet27. Februar 2019, 17:54 4 Postings Der Kölner Stephan Pauly, der die Alte Oper Frankfurt leitet, soll Chef des Musikvereins werden. Er könnte das Konkurrenzverhältnis zum Wiener Konzerthaus verschärfen –
https://derstandard.at/2000098702116/Ein-Neuer-nach-32-Jahren-Was-auf-den-neun-Musikvereins

Berlin
Daniel Barenboim und Zukunft der Staatsoper. Klaus Lederer darf jetzt keine Zeit mehr verlieren
Berlins Kultursenator hat bei der Besetzung von Führungspositionen bisher auf Zeit gesetzt. Diese Strategie funktioniert bei der Staatsoper nicht mehr
https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-debatte-um-daniel-barenboim-klaus-lederer-muss-jetzt-ueber-die-zukunft-der-staatsoper-entscheiden/24045200.html

Paradestücke in der Staatsoper Verkörpter Stil von Martha Argerich
https://www.berliner-zeitung.de/kultur/paradestuecke-in-der-staatsoper-verkoerpter-stil-von-martha-argerich-32109702 „Die DONNERSTAG-PRESSE – 28. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 27. FEBRUAR 2019

Foto: Musikverein Wien, © Wolf-Dieter Grabner
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Die MITTWOCH-PRESSE – 27. FEBRUAR 2019

Wien
Entscheidung für Musikverein in Sicht?
Die Frage des Nachfolgers von Thomas Angyan als Intendant des Wiener Musikvereins kommt offenbar einer Lösung näher. Man stehe gegenwärtig in Verhandlungen mit Stephan Pauly, gegenwärtig Intendant und Geschäftsführer der Alten Oper Frankfurt, gab der Präsident der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Johannes Stockert, Dienstagabend in einer Aussendung bekannt.
Wiener Zeitung

Frankfurt
„Dalibor“ an Frankfurts Oper : Er sieht so süß aus
Die Oper Frankfurt zeigt die böhmische Rittermär „Dalibor“ von Bedřich Smetana als melodienreiche Begleitmusik zu einem Fernsehtribunal.
Frankfurter Allgemeine
Der Fidelio von Böhmen
Die Oper Frankfurt zeigt Bedrich Smetanas „Dalibor“ in vollem musikalischen Glanz, szenisch aber als bemühte Medienkritik.
https://www.fr.de/kultur/theater/fidelio-boehmen-11800371.html

Berlin
Barenboim und die Staatskapelle: Von Unfrieden keine Spur
Über die Umgangsformen des Dirigenten wird diskutiert. Auf die Qualität der Staatskapelle hat das keinen Einfluss.
Berliner Morgenpost
Der Meister und sein Publikum

Dirigent Daniel Barenboim steht in der Kritik. Nun konzertierte er mit Martha Argerich und der Staatskapelle – mal eindringlich, mal düster, mal losgelöst.
Tagesspiegel

Staatsoper Berlin: Martha Argerich spielt Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3
Die Argentinierin hat immer noch Temperament für zwei und einen Anschlag wie einen sehnsüchtigen Augenaufschlag, glanzvoll, hochsuggestiv, umflort von lyrischer Schönheit. Farben, Konzentration, Einfühlung sind überzeugend wie eh und je. Die Staccato-Läufe des Kopfsatzes funkeln. Das Publikum feiert Martha Argerich. Barenboim dirigiert dazu Schubert und Widmann.
konzertkritikopernberlin „Die MITTWOCH-PRESSE – 27. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 26. FEBRUAR 2019

Foto: Musikverein Wien, © FRASHO / franks-travelbox

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Die DIENSTAG-PRESSE – 26. FEBRUAR 2019

Wien/ Musikvereinssaal
Klassik mit Würze
Adam Fischer und Leonidas Kavakos interpretieren Mozart und Haydn.
Wiener Zeitung

Wien/ Musikverein
Letzte Werke wie ein erstes Mal
Ádám Fischer am Dirigentenpult elektrisierte die Wiener Philharmoniker und garantierte eine festliche, rein klassische Matinee.
Die Presse

Frankfurt
Wenn Mord verbindet … – Bedřich Smetanas Oper „Dalibor“ an der Oper Frankfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Nürnberg
„Così fan tutte“ in Nürnberg: Ein bisschen Spaß muss sein
Charme-Offensive statt Tiefenpsychologie: Hausherr Jens-Daniel Herzog inszeniert „Così fan tutte“ am Staatstheater Nürnberg
Münchner Merkur

Graz/ Musikverein für Steiermark
Rudolf Buchbinder wurde Ehrenmitglied des Grazer Musikvereins: Ich lege mir selbst die Latte immer höher
Kleine Zeitung

Dresden
Wagners Musik berauscht, die Inszenierung schafft beklommene Gefühle
Es ist nicht das Schicksal des Holländers, das im Mittelpunkt der Dresdner Inszenierung steht. Bei Regisseurin Florentine Klepper hat Richard Wagners Idee von der Erlösung des Ruhelosen durch die selbstaufopfernde Treue einer Frau keinen Platz mehr. Vielmehr kehrt die Regisseurin Wagners Erlösungsidee um, macht Senta zur Hauptfigur und den Holländer zum Traumgespinst, mit dessen Hilfe sich Senta aus den starren häuslichen Konventionen befreit.
Der fliegende Holländer wird zum Rückblick Sentas auf ihre traumatische Kindheit. Dafür bekommt die Oper eine Rahmenhandlung und eine zweite, eine kleine Senta. Zur Beerdigung ihres Vaters, des Seefahrers Daland, kehrt die erwachsene Senta vorübergehend in ihren Heimatort zurück. Woher sie kommt und vor allem wie sie in der Zwischenzeit gelebt hat – diese Fragen bleiben unbeantwortet. In den folgenden zweieinhalb Stunden durchlebt man gemeinsam mit Senta bruchstückhafte Erinnerungen an die Kindheit. Eingeengt von der Umgebung klammert sich das rotgelockte Mädchen an den Fremden, findet Schutz unter seinem schwarzen Flügelarm.
Pauline Lehmann berichtet aus der Semperoper Dresden.
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 26. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Kult-Moderator Hans-Jürgen Mende und klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt gehen nach Zwist zünftig essen

Foto: Hans-Jürgen Mende und Andreas Schmidt ©

NDR Kultur-Kultmoderator Hans-Jürgen Mende, 59, und klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt, 51, haben sich nach einem kleinen, unbedeutenden Online-Zwist in einem indischen Restaurant an der Rothenbaumchaussee in Hamburg-Rotherbaum die Hand gereicht und fast drei Stunden lang sehr kollegial und freundschaftlich miteinander gesprochen. Danach ging es noch auf einen Kaffee auf die andere Straßenseite. „Konflikt beigelegt – NDR-Moderator Hans-Jürgen Mende und Andreas Schmidt reichen sich freundschaftlich die Hand, Hamburg“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019

Foto: Daniel Barenboim, © Warner Music Germany / Ricardo Davila

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Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019

Berlin/ Staatsoper
Absolutistisch durchregiert? Plötzlich wollen es alle gewusst haben
Daniel Barenboim ist ein Genie – und ein Diktator, der nie Rücksicht auf andere nahm. Nachdem der Vorwurf aufkam, der Musikchef der Berliner Staatsoper habe Musiker misshandelt, regiert nun der Intendant. Und es wird spekuliert über die Zukunft des Dirigenten.
Die Welt.de

Nürnberg/“Così fan tutte“
Vulgärklamotte in Blümchenkleidern
„Così fan tutte“ gehört zu einer von Mozarts meistaufgeführten Opern – und hat auch schon etliche Deutungen erlebt. Am 23. Februar feierte „Così“ am Nürnberger Staatstheater Premiere. Die Regie führte Staatsintendant Jens-Daniel Herzog.
BR-Klassik
Im Zweiten sieht man besser: Mozarts „Così fan tutte“ am Staatstheater Nürnberg
https://www.nmz.de/online/mozarts-cosi-fan-tutte-am-staatstheater-nuernberg

Halle
Wenn Kunst auf Wirklichkeit trifft – „Ariadne auf Naxos“ mit Vorspiel an der Oper Halle
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
Robin Ticciati und das Deutsche Symphonie Orchester vollenden ihren Brahmszyklus
So geht Brahmszyklus. Konzeptionell war das deutlich anders als gewohnt. 4 Konzerte, 4 Brahmssinfonien – so weit, so gut. Aber jede Sinfonie wird jeweils mit aufregender Musik anderer Komponisten kombiniert. Von Schütz bis Dutilleux, von Zeitgenossen und Antipoden, von Debussy bis Bach. Die beiden letzten Konzerte in der Philharmonie Berlin zeigen Ticciati wiederum als zwischen Sachlichkeit und Straffheit pendelnden Orchesterleiter.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/24/dso

„Konzertgänger in Berlin“
Stillend: Brahms zum Dritten und Vierten
Die Brahms-Perspektiven des Deutschen Symphonie-Orchesters mit Robin Ticciati sind auch in den beiden Konzerten am Abschluss-Wochenende eine erfreuliche, teils begeisternde Angelegenheit.
https://hundert11.net/brahmsperspektiven34/

Berlin/ Konzerthaus
Ein ganz entspannt gespielter Mozart im Konzerthaus
Der britische Dirigent Andrew Parrott zeigt mit dem Konzerthausorchester, wie die Musik für die Zeitgenossen geklungen hat.
Berliner Morgenpost

Wien
Theater an der Wien: Tschaikowski im Doppelpack
Peter I. Tschaikowski:
Mazeppa, Theater an der Wien, 21. Februar 2019
Iolanta/Undine, Theater an der Wien, 22. Februar 2019
Bei einem zweitägigen Gastspiel hat sich das Ensemble der erst 1990 in Moskau gegründeten Helikon-Oper dem Wiener Publikum vorgestellt – und man kann sagen mit enormem Erfolg.
Herbert Hiess berichtet aus dem Theater an der Wien.
Klassik-begeistert

München/ Bayerische Staatsoper
Kreneks Zwölftonoper überwältigt München…
Die Welt unter dem Kreuze Christi. Eine epische Konzeption, die ausschöpfender nicht sein könnte. Karl V in ausgereifter Pracht alleine auf der Bühne. Inmitten von knietiefen Wassermassen auf der ganzen Bühne, von Feuerflammen, Drehpunkten und einem nicht mehr ganz irdisch-bewegten Bühnenspektakel findet Kreneks Oper, das erste dodekaphone Musiktheaterwerk der Geschichte, in der Bayerischen Staatsoper statt.
Anna-Maria Haberberger berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
Klassik-begeistert „Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 24. FEBRUAR 2019

Foto: Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim, Elbphilharmonie,
(c) Claudia Höhne
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Die SONNTAG-PRESSE – 24. FEBRUAR 2019

Berlin/ Kritik an Barenboims Führungsstil
Angstfrei spielen
Ehemalige Mitglieder der Staatskapelle Berlin werfen dem Dirigenten Daniel Barenboim vor, die Zerrüttung der physischen und psychischen Gesundheit seiner Musiker in Kauf zu nehmen. Aber geht es wirklich um ihn – oder um das System?
Frankfurter Allgemeine
Daniel Barenboim: „Ich bin kein Lamm“

Dem Dirigenten der Berliner Staatsoper wird vorgeworfen, seine Musiker zu schikanieren – schon werden Namen für mögliche Nachfolger gehandelt.
Tagesspiegel

Hamburg
Frühlingsgefühle im norddeutschen Winter: Mit Krzysztof Urbánski, dem NDR Elbphilharmonie Orchester und Vadim Gluzman in Elbphilharmonie Hamburg
Tschaikowsky vertrieb einst am Genfer See mit dem Violinkonzert seine Depressionen. Mendelssohn Bartholdy blies in Italien den schottischen Nebel fort. Und Krzysztof Urbánski treibt dem Publikum in der Elbphilharmonie den grauen Hamburger Winter aus.
Guido Marquardt berichtet aus der Elbphilharmonie Hamburg.
Klassik-begeistert

Berlin/Philharmonie
Daniil Trifonov: Die Hitze des Romantikers
In der Philharmonie verfehlt Pianist Daniil Trifonov Beethoven in dessen Es-Dur-Sonate op. 31, findet aber bei Prokofjew zu sich
Tagesspiegel

München
Bayerische Staatsoper: Joseph Calleja über „Carmen“ und München
Münchner Abendzeitung

München/ Bayerische Staatsoper
Kastration: Großer Wurf wird verschleudert
Einwurf von Tim Theo Tinn zu „Karl V.“/Live-Stream am 23.2.
https://onlinemerker.com/muenchen-bayerische-staatsoper-karl-v-als-live-stream/

Aribert Reimann über die „Fragments de Rilke“: „Es geht um unsere Erde“
DeutschlandfunkKultur „Die SONNTAG-PRESSE – 24. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 22. FEBRUAR 2019

Foto: Daniel Barenboim, © Christian Mang
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Die FREITAG-PRESSE – 22. FEBRUAR 2019

Berlin
Höchstleistung um jeden Preis?
Anfang Februar erschien im Online-Magazin VAN ein langer Artikel über die Macht und den Machtmissbrauch des Dirigenten Daniel Barenboim an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Rund ein Dutzend Mitarbeiter kritisiert darin den Führungsstil Barenboims – anonym. Unter Musikern hat dieser Artikel viel Wirbel gemacht, bei BR-KLASSIK sprechen nun drei von ihnen namentlich.
BR-Klassik
Kritik an Barenboim Sein Lebenswerk steht auf dem Spiel
Der Unmut über den Führungsstil von Generalmusikdirektor Daniel Barenboim an der Staatsoper wächst. Das sollte die Kulturpolitik ernst nehmen.
Tagesspiegel
Daniel Barenboim: Der König wankt
Seit Tagen kursieren massive anonyme Vorwürfe gegen Daniel Barenboim. Jetzt wagen sich Musiker aus der Deckung.
Münchner Merkur

Ioan Holender: „Dubai ist die Mailänder Scala“
Der ehemalige Staatsopern-Direktor über die Krim, die Zukunft der Oper und die Kulturpolitik
Kurier

Retro-Regie: Theaterasche brennt nicht mehr
An den Opernhäusern boomt ein Retro-Trend. Nachdem man jahrzehntelang um die wildesten Regie-Ideen gebuhlt hat, um ja nicht «museal» zu wirken, wetteifern die Bühnen plötzlich in der Wiederbelebung alter und ältester Produktionen. Diese Nostalgie führt in eine Sackgasse.
https://www.nzz.ch/feuilleton/retro-regie-theaterasche-brennt-nicht-mehr-ld.1461305

München/ Gasteig
Nach Urheberrecht-Blockade Gasteig München: Bleibt doch alles, wie es ist?
Münchner Abendzeitung

Dresden
Dirigent Thielemann „klaut“ gern bei Kollegen
„Man lebt ja nicht in einer Käseglocke alleine“, sagt Christian Thielemann. Wenn jemand eine Stimme schön heraushole, dann mache er das nach.
Die Presse

Hamburg
Elbphilharmonie-Akustiker : „Das Ganze hat auch viel mit Psychologie zu tun“
Beschwerden hält er für normal, Veränderungen für ausgeschlossen und mehr Vorbereitungszeit für angeraten: Yasuhisa Toyota, Akustiker der Elbphilharmonie, antwortet auf die Klagen von Zuhörern und Musikern.
Frankfurter Allgemeine „Die FREITAG-PRESSE – 22. FEBRUAR 2019“ weiterlesen