Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019

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Foto: © Iko Freese / drama-berlin.de

Salzburg
Mozarts 263. Geburtstag: Der Star-Tenor trällerte und Hunderte hörten zu
Wie es in seiner Heimat Mexiko üblich ist, gratulierte Star-Tenor Rolando Villazón dem Geburtstagskind mit Serenaden. Hunderte Fans feierten mit.
Salzburger Nachrichten

Salzburg/ Mozartwoche
Zauberflöte 2.0?
Zum Auftakt der Salzburger Mozartwoche dirigiert Alondra de la Parra die Theatermusik „Thamos“. Und? Es gelingt.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-zauberfloete–1.4306137

Berlin/ Komische Oper
Die Tränen laufen – und trocknen schnell
„La Bohème“ steht weltweit auf Platz sieben der meistgespielten Opern. Intendant Barrie Kosky schaffte am Sonntag in der Komischen Oper eine gelungene Inzenierung – mit souveränem Dirigenten und einem hochmotivierten, jungen Ensemble.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/01/la-boheme-komische-oper

Das letzte Foto – Puccinis „La Bohème“ an der Komischen Oper Berlin
Henry Murgers Vorlage zu den „Bohème“-Opern von Leoncavallo und Puccini wurde bezeichnenderweise vom Dichter der ersten Räterepublik, Erich Mühsam, unter sozialistischem Aspekt betrachtet. Barrie Koskys Neuinszenierung verzichtet auf politische Dimensionen, sie konzentriert sich ganz auf die Begegnung junger Leute mit dem unerwartet in das heitere Leben einbrechenden Tod. Die Premiere wurde ob ihrer Spielfreude und lauten Gesangs fast einhellig goutiert.
https://www.nmz.de/online/das-letzte-foto-puccinis-la-boheme-an-der-komischen-oper-berlin

So hat das mit den Hipstern einmal angefangen
Jung, unbekümmert, auf die eigene Selbstinszenierung bedacht, als gäbe es kein Morgen: Heute nennt man’s Hipster, früher „La Bohème“. Wie zeitlos Puccinis berühmteste Oper ist, kann man in Berlin bestaunen.
Die Welt.de

Krach unterm Dach
Barrie Kosky konventionell, das ist auch mal eine Erfahrung: Der Chef der Komischen Oper inszeniert Giacomo Puccinis „La Bohème“.
Tagesspiegel

Barrie Kosky hat die Rolle der Mimi Nadja Mchantaf auf den Leib geschnitten
Es kracht, zwei junge Männer klettern unter der Bühne hervor. Mit dem lauten Schlag der Dachbodenluke auf die Bretter, die in den nächsten zwei Stunden Leben und Tod bedeuten, wird das Publikum in die Mansarde der jungen Bohémiens ins Paris des 19. Jahrhunderts katapultiert.
Die Neuinszenierung von Giacomo Puccinis „La Bohème“ durch Barrie Kosky treibt die Akteure auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu schauspielerischen Höchstleistungen an.
Friederike Walch berichtet aus der Komischen Oper Berlin.
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-la-boheme-komische-oper-berlin/

Berlin
Für Barrie Kosky ist 2022 an der Komischen Oper Schluss
Der Australier Barrie Kosky wird seinen Vertrag an der Komischen Oper nicht verlängern. Der Intendant will aber in Berlin bleiben.
Berliner Morgenpost

Staatsoper Berlin: Elektra mit Merbeth, Miknevičiūtė, Meier, Pape
Patrice Chéreaus Elektra in einer äußerst hörenswerten Wiederaufnahme. In der Titelrolle beweist Ricarda Merbeth aufs Neue, dass sie bei Strauss eindringlicher ist als bei Wagner, Vida Miknevičiūtė gelingt als Chryosthemis ein eindrucksvolles Hausdebüt, Waltraud Meier beweist, dass sie immer noch bannende Bühnenfiguren schaffen kann, René Pape ist eine Luxusbesetzung als Orest, Stephan Rügamer gibt einen fast idealen Aegisth.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/01/28/staatsoper-elektra/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 28. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Wiener Staatsoper (c)
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Wien bzw. Ammersee
Kammersängerin Wilma Lipp verstorben
Sopranistin war Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper – derstandard.at/2000097095016/Kammersaengerin-Wilma-Lipp-verstorben
Der Standard

Des Wiener Waldvögleins unaufhaltsame Weltkarriere
Wilma Lipp, weltweit bewundert und dreieinhalb Jahrzehnte lang treues Mitglied der Wiener Staatsoper, stab 93jährig am Ammersee.
Die Presse

Österreichische Kammersängerin Wilma Lipp mit 93 Jahren gestorben
Mit 26 Jahren jüngste Kammersängerin aller Zeiten – Paraderolle als „Königin der Nacht“ in der „Zauberflöte“.
Kurier

Berlin
Im Gefängnis der Seele
Aus der Tiefe des Raums: Jossi Wieler und Sergio Morabito inszenieren Bellinis „La Sonnambula“ an der Deutschen Oper
Tagesspiegel

„La Sonnambula“ in Berlin: Das Publikum hat die Premiere genossen
Die Inszenierung von Vincenzo Bellinis Oper „La Sonnambula“ von Jossi Wieler und Sergio Morabito, die von der Oper Stuttgart übernommen wurde, hat ihre Berliner Premiere in der Deutschen Oper Berlin gefeiert.
Die Kraft des Belcantos liegt größtenteils im Gesang, und dafür braucht man auch Sänger, die mehr oder weniger eine perfekte Technik besitzen und mit ihren Stimmen manchmal fast das Unmögliche schaffen sollen.
In der Rolle der Amina begeistert die Russin Venera Gimadieva, die schon im Haus an der Bismarckstraße vor drei Jahren in der Rolle der Giulietta in Bellinis anderer Oper „I Capuleti e i Montecchi“ (konzertante Aufführung) einen großen Erfolg hatte. Anfangs klingt sie ein wenig nervös und unsicher, aber es dauert nicht lange, bis sie an das große Zeitalter des Belcantos erinnert. Ihre Stimme hat einen hellen, zarten Klang, der über alle Register herrlich klingt. Die Technik ist auch ganz hervorragend und auch für die schwierigsten Rollen in diesem Fach bereit.
Yeyha Alazem berichtet aus der Deutschen Oper Berlin.
Klassik-begeistert

Mit schlafwandlerischer Sicherheit zum Erfolg
Die Handlung klingt kitschig, doch die Inszenierung – übernommen von der Stuttgarter Oper – ist wegweisend. „La Sonnambula“ feierte am Samstag an der Deutschen Oper Premiere – und der Jubel des Publikums wollte nicht enden.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/01/premierenkritik

Partiell entschlüsselt – Bellinis „La Somnambula“ an der Deutschen Oper Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de „Die MONTAG-PRESSE – 28. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 27. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: © Günter Karl Bose
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Berlin/ Deutsche Oper
Premiere Deutsche Oper Berlin: sängerisch unbefriedigende Sonnambula-Premiere
Regie hui, Sänger geht so: In der Premiere der Bellini-Oper La Sonnambula überzeugt die Inszenierung des Regie-Duos von Wieler/Moabito mit symbolisch verschattetem Realismus und eindringlicher Charakterisierung der handelnden Personen. Von den Sängern überzeugt der Jesús Leon als Elvino mit schmalem, aber gut geführtem Belcanto-Tenor. Licht und Schatten bei Venera Gimadieva (Amina), die die Rolle der schlafwandelnden Dorfschönen glaubhaft verkörpert, aber in der Höhe belegt und unfrei agiert. Der kurzfristige Abgang von Dirigent Diego Fasolis wirkte sich fatal aus. Stephan Zilias gelingt es als Einspringer am Pult kaum, Belcanto-Zauber im Graben zu verbreiten.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/01/27

Salzburg/ „Mozartwoche“
Eine Laserkanone bessert die Welt
La Fura dels Baus inszeniert Mozart in Salzburg.
Wiener Zeitung

Mozartwoche Salzburg Thamos turnt in der Felsenreitschule
Münchner Abendzeitung

Mozartwoche Salzburg: Pure Spielfreude bei Schiff und Bartoli
Mozart, so weit das Auge reicht. Dafür hat Rolando Villazon mit seiner neuen Intendanz bei der Mozartwoche in Salzburg gesorgt. Also pilgerten auch Cecilia Bartoli und Andras Schiff an die Salzach, um dem genius loci mit einem Solistenprogramm zu huldigen und sich daran auszutoben.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Staatsoper
Naskes Enakos auf der Studiobühne uraufgeführt
Die Reise schweißt das Philharmonische Staatsorchester ganz neu zusammen – wie schon das umjubelte Konzert in Madrid zeigt.
Neues Volksblatt

Wien/ Theater an der Wien
Papagena jagt die Fledermaus“ feierte im Theater an der Wien Premiere
Im Theater an der Wien wird zur Fledermausjagd geladen. Das Stück „Papagena jagt die Fledermaus“ ist ein wahres Abenteuer für Kinder und feierte am Samstag Premiere.
Oper für Kinder – das klingt für Eltern oftmals nach: Kinder zum Stillsitzen anhalten und dabei auch noch zum Leisesein. Im Theater an der Wien geht das anders. “Papagena jagt die Fledermaus” heißt ein Opernabenteuer für Sechs- bis Zehnjährige, das als launige Backstageführung angelegt ist. Am Samstagvormittag war Premiere.
Vienna.AT „Die SONNTAG-PRESSE – 27. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 26. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Wilfried Hösl (c)
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München/ Bayerische Staatsoper
Endlich er
Kirill Petrenko dirigiert erstmals „Fidelio“ an der Staatsoper
https://www.sueddeutsche.de/kultur/kurzkritik-endlich-er-1.4303245
Kirill Petrenko dirigiert „Fidelio“
Kirill Petrenko dirigiert in der Staatsoper Beethovens „Fidelio“ mit Anja Kampe und Jonas Kaufmann
Münchner Abendzeitung
Kirill Petrenko nimmt sich des „Fidelio“ an
Kaum zu glauben: Noch nie in seiner fast 25-jährigen Dirigentenkarriere hat sich Kirill Petrenko Ludwig van Beethovens einziger Oper „Fidelio“ angenommen.
Sueddeutsche Zeitung
Auch ohne Büstenhalter aus Toilettenpapier: Petrenko kann`s!
“Vorstellung ausverkauft” konnte man wochenlang vorher auf der Website der Bayerischen Staatsoper lesen. Ein 215-Euro-Ticket wurde auf eBay für 399,00 Euro angeboten. Am Abend selbst gab es noch zwei Karten an der Abendkasse. Eine sehr gefragte und ausgebuchte Vorstellung also. Wurden die hohen Erwartungen erfüllt?
Ulrich Poser berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
Klassik-begeistert
Kirill Petrenko Leads a Magnificent Bayerisches Staatsorchester and an Impressive Cast in Fidelio
http://seenandheard-international.com/2019/01/kirill-petrenko-leads

Salzburg
„T.h.a.m.o.s.“ als Kraut-und-Rüben-Effektshow bei der Mozartwoche
Die Premiere in der Felsenreitschule beschert ein Hybrid aus Effekt, Musik und Maschine
Der Standard
Mozartwoche mit Frankensteins „Zauberflöte“
Für eine spektakuläre Premiere seiner Mozartwoche lud Rolando Villazon die katalanische Theatergruppe La Fura dels Baus ein, Mozarts „T.H.A.M.O.S“ zu inszenieren; Publikum und Kritiker konnte er aber nur zum Teil überzeugen.
https://salzburg.orf.at/news/stories/2960867/
Mozartwoche: Hauptsache, die Spektakelmaschine läuft
Die katalanische Theatertruppe La Fura dels Baus bläst mit T. H. A. M. O. S. ein Mozart-Pasticcio zum überdimensionalen Bilderbogen auf. Für Mozartwoche-Intendant Ricardo Villazon gibt es noch viel Luft nach oben. Das hat seine Gründe.
Salzburger Nachrichten „Die SAMSTAG-PRESSE – 26. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 25. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Rolando Villazón http://rolandovillazon.com / Centre Stage Artist

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Salzburg
Rolando Villazón über Mozart „Licht, Liebe und Lebendigkeit“
Rolando Villazón im Gespräch mit Mascha Drost
DeutschlandfunkKultur

Wien/ Staatsoper
„Kinder sind nicht erst morgen relevant“
„Was ist los bei den Enakos?“ fragt Elisabeth Naske ab Samstag in ihrer neuen Kinderoper.
Wiener Zeitung

Wien/ Philharmonikerball
Strauss-Buch als Herrenspende
Die Philharmoniker haben sich auf die Spuren „ihres“ Richard Strauss begeben. Das Ergebnis wurde als Auftakt zum Ball präsentiert.
Die Presse

Wien/ Theater a.d. Wien:
„Peter Schmoll und seine Nachbarn“, konzertant: „Nette Singspielrarität“
Die Raritätensammler unter den Wiener Opernfans pilgerten an diesem Mittwochabend ins Theater an der Wien, um der konzertanten Aufführung einer Jugendoper von Carl Maria von Weber beizuwohnen: „Peter Schmoll und seine Nachbarn“, eine komische Oper in zwei Akten aus dem Jahre 1802.
http://www.operinwien.at/werkverz/webercm/aschmoll.htm

„Peter Schmoll“ im Theater an der Wien: musikalisch ein großer Wurf
Wenn der Grazer „Performancekünstler“ (so muss man ihn wohl bezeichnen) Nikolaus Habjan mit seinen selbst gefertigten Klappmaulpuppen auftritt, kann man sich interessante auf Darstellungen freuen, die niemanden kalt lassen. Ob es die einseitige und etwas kindisch-trotzige Verunglimpfung des Dirigenten Karl Böhm (da hätte Herrn Habjan etwas mehr neutrale Recherche auch nicht geschadet) war oder eben jetzt die Erscheinung der Köchin Charlotte bei Webers „Peter Schmoll“ – der Mann kann wirklich was und hat hier mit seiner Bühnenfreundin aus Pappmaché die mehr als banale Handlung der Oper aufgelockert.
Herbert Hiess berichtet aus dem Theater an der Wien.
Klassik-begeistert

Wien/ Staatsoper
Versungen und vertan
Joseph Calleja erschien indisponiert zum Solistenabend.
https://diepresse.com/home/kultur/klassik/5567478/Versungen-und-vertan „Die FREITAG-PRESSE – 25. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 24. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Maxim Schulz (c)
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Hamburg
Akustik der Elbphilharmonie: Erst hochgelobt, dann verrissen
Tom Schulz im Gespräch mit Vladimir Balzer
DeutschlandfunkKultur

London/ Royal Opera House
Die letzte Nische des Kostümtheaters…“La Traviata“ im Royal Opera House in London…
Das Royal Opera House ist ein magischer Ort. Nicht nur wegen der unglaublich schön renovierten Foyers. Vor allem der riesige Saal im operntypischen rot-gold ist eine traumhafte Kulisse für Liebhaber und Touristen. Man verliert sich in der Abgeschlossenheit, der Wärme von Teppichen, Polstern und Verzierungen. Der Abend ist schon vor dem ersten Ton immer ein Ereignis für die Sinne.
An diesem Abend wird „La traviata“ gespielt. Verdis bekannteste Oper eignet sich bis heute dazu, sie in Kostümtheaterinszenierungen zu zeigen. Oder zumindest solchen, die dem modernen Regietheater ferngeblieben sind. Und so ist Rob Cowleys Bühne im wahrsten Sinne des Wortes ein Guckkasten. Ein Ort der Zuflucht, eine Illusionskiste voller Gesang, Stoff und riesigen Festsälen.
Sarah Schnoor berichtet aus dem Royal Opera House in London.
Klassik-begeistert

Der Taktstockverweigerer
Kein Dirigent auf dem Planeten verursacht derzeit größere musikalische – und mediale – Erdbeben: Teodor Currentzis.
https://www.elbphilharmonie.de/de/blog/der-taktstockverweigerer/211

Frankfurt/ Alte Oper
Paganini, Berlioz – Hauptsache Italien
Joana Mallwitz und Nils Mönkemeyer beim Frankfurter Museumskonzert.
Frankfurter Rundschau

Regensburg
Bad in Blut und Bässen
Gabriel Prokofiev, Enkel von Sergej, schreibt fürs Theater Regensburg eine Oper über eine Serienkillerin. Mit Anleihen aus dem Elektro-Pop
Sueddeutsche Zeitung

Wiesbaden
Pomp am Abgrund
Die Deutsche Philharmonie Merck spielt einen etwas übermächtigen Mozart und einen wunderbar detailreichen Mahler.
http://www.fr.de/kultur/musik/wiesbaden-pomp-am-abgrund-a-1659103

Zürich
Heinz Holliger – ein bisschen verrückt, dieses Konzert
Die Swiss Chamber Soloists ehren Heinz Holliger, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag begeht, mit einem originellen Programm, das er selbst ganz nach Gusto zusammenstellen durfte.
Neue Zürcher Zeitung „Die DONNERSTAG-PRESSE – 24. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 23. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Salzburg Touristik (c)
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Salzburger Mozartwoche wirft einen neuen Blick auf Mozart
Mit Laserpyramiden, Explosionen und fliegenden Menschen startet Donnerstag die Salzburger Mozartwoche. Regisseur Carlus Padrissa und La Fura dels Baus verwandeln die Felsenreitschule in die altägyptische Stadt Heliopolis.
Salzburger Nachrichten

Berlin/ Deutsche Oper
Deutsche Oper – Turbulenzen im Dorfgasthof
Der Schweizer Regisseur Jossi Wieler zeigt Bellinis Belcanto-Oper „La Sonnambula“ an der Deutschen Oper.
Berliner Morgenpost

Wien/ Staatsoper
Staatsoper: So war Wagners „Ring des Nibelungen“
Die gesammelten Kritiken zu „Rheingold“, „Siegfried“, „Walküre“ und „Götterdämmerung“.
Kurier
Axel Kober bringt sein Wiener Ring-Debüt zu einem fulminanten Ende
bachtrack

Wien/Konzerthaus/ „Resonanzen“
Ein Hoch auf England und die EU
Das Gabrieli Consort & Players mit Purcells „King Arthur“ bei den Resonanzen im Wiener Konzerthaus.
Wiener Zeitung

Wien/ Konzerthaus/ „Resonanzen“
Cecilias himmlische Klänge bei den Resonanzen
Das Wiener Konzerthaus bietet eine Woche der Alten Musik –
Der Standard

Baden-Baden
Ein Sänger, ein Stil
Jonas Kaufmann singt in Baden-Baden alle sechs Sätze des „Liedes von der Erde“ von Mahler – Der aus Herxheim bei Landau stammende Jochen Rieder steht am Pult
https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/kultur/artikel/ein-saenger-ein-stil/?fbclid

Hamburg/ Laeiszhalle
Standing Ovations und rote Rosen für Martha Argerich – und ein Wiedersehen im Juni 2019
Im Sommer letzten Jahres gastierte Martha Argerich in Hamburg und entfachte in neun Konzerten ein musikalisches Feuerwerk. Dieses Highlight konnte sie eigentlich nicht überbieten – dachte ich, als ich mich im Frost auf den Weg zum 5. Symphoniekonzert machte, um die Grand Dame des Piano zu besuchen. Doch diesen Abend möchte ich aus meiner langjährigen Biografie als Konzertgast nicht wegdenken. Jedem Menschen, der mir am Herzen liegt, hätte ich gewünscht, dass er dieses Konzert erleben darf.
Eva Stratmann berichtet aus der Laeiszhalle Hamburg.
Klassik-begeistert „Die MITTWOCH-PRESSE – 23. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 22. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Juan Diego Florez © Manfred Baumann
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Graz/ Musikverein
Debütkonzert Juan Diego Florez: Belcanto an der Grenze zum Drama
Kleine Zeitung

Wien/ Staatsoper
Ein „Ring“ fängt Feuer
Wagners „Götterdämmerung“ in der Wiener Staatsoper
Wiener Zeitung

Salzburg/ Mozartwoche
Salzburger Mozartwoche eröffnet mit szenischem Spektakel
Neu-Intendant Rolando Villazon bittet zur Mozartwoche Stars wie Cecilia Bartoli, Rene Pape und Andras Schiff in die Stiftung Mozarteum.
Wiener Zeitung

Dr. Wilhelm Sinkovicz
Im Nebenzimmer verlor sich der Geist des Theaterhandwerks
Die Krankheit, die früher oder später zum Tod der Opernkunstform führen muss, heißt gar nicht „Regie“, sie heißt „Bühnenbild“.
Die Presse

Berlin/ Ultraschall-Festival
Jenseits des Schalls: das Festival Ultraschall Berlin kommt mit zwei Orchesterkonzerten zum Abschluss
14 Konzerte, 47 Komponisten, 11 Uraufführungen. Zum zwanzigsten Mal fand Ultraschall Berlin statt und nie war das Festival für Neue Musik lebendiger. Zahlreiche Ensembles, Formationen, Quartette und Solisten gaben sich die Klinke in die Hand, während die beiden Hauptstadtrundfunkorchester DSO und RSB mit hochinteressanten Konzerten Eröffnungs- und Abschlusskonzert gestalteten. Neben arrivierten Komponisten wie O. Neuwirth, P. Boesmans, B. Furrer, C. Czernowin und J. M. Staud ließen sich vielversprechende Jungkomponisten und besonders – komponistinnen hören. Ein letzter Höhepunkt waren nun die beiden Abschlusskonzerte des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin und des Deutschen Symphonie-Orchesters, die innerhalb weniger Stunden stattfanden.
Konzert- und Opernkritik Berlin

„Konzertgänger in Berlin“
Weiblichwa(a)gend: Kleine Bilanz des Ultraschall-Festivals
Drei beeindruckende Frauen prägen den Abschluss dieses Festivals: Simone Young dirigiert das Deutsche Symphonie-Orchester, die Solistin Séverine Ballon spielt das betörend schöne, auf ganz eigene Weise kommunikative Cellokonzert Guardian der Komponistin Chaya Czernowin. In doppeltem Sinn traumhafte Musik, über die Czernowin selbst schreibt: Manchmal wächst der Celloklang, bis er das Orchester in sich aufzunehmen scheint, wie ein vergrößerter Resonanzkörper. Dann wieder träumt das Orchester, ein Cello zu sein oder eine einzelne Saite oder das Ende des Bogens. Aber nicht nur dieses letzte Werk, sondern das ganze Ultraschall-Festival für neue Musik 2019 ist eine erfreulich weibliche Angelegenheit.
https://hundert11.net/weiblichwaagend/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 22. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: (c) Schirmer
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Die MONTAG-PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2019

Berlin
In memoriam Claudio Abbado: Ode an die Freunde
Heute vor fünf Jahren starb Claudio Abbado. Die Berliner Philharmoniker gedenken ihres ehemaligen Chefdirigenten mit einer Ausstellung.
Tagesspiegel

München
Antworten aus dem Instrument
Nach 30 Jahren kehrt Christoph von Dohnányi ans Pult der BR-Symphoniker zurück.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-antworten-aus-dem-instrument-1.4295468

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Christoph von Dohnányi dirigiert Ives, Ligeti und Tschaikowsky
Münchner Abendzeitung

Nürnberg/ „Ball im Savoy“
Da steppt das Känguru
Eine Frau übt Revanche und geht öffentlich und demonstrativ fremd, weil ihr Mann untreu ist. Paul Abraham scheute in seiner jazzigen Erfolgsoperette von 1932 keine Tabus. In Nürnberg gelingt eine rasante Sause mit Travestie und „unkorrektem“ Humor.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper/ „Tosca“
„Ein Tenor verschenkt sein Herz“
Schlussbeifall: Der Tenor stürmt zum Solovorhang auf die Bühne, reißt die Arme hoch, der jubelfreudige Teil des Publikums ist ganz verzückt. Der Tenor kniet nieder, berührt den Bühnenboden mit der Hand. Der Tenor wirft mit symbolischer Geste sein Herz in das Publikum.
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a24tosca.html

Berlin/ Pierre Boulez-Saal
Pierre Boulez Saal: „Junge Sänger brauchen Praxis“
Bei der Schubert-Woche im Berliner Pierre Boulez Saal arbeitet Starbariton Thomas Hampson mit Nachwuchstalenten
Tagesspiegel

Berlin
Die Suche nach dem Seelenheil:  „Himmelerde“ und „Kopernikus“ an der Staatsoper
Berliner Zeitung „Die MONTAG-PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 20. JÄNNER / JANUAR 2019

Foto: Thies Rätzke (c)
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Hamburg
Konzerttempel: Darum hat die Elphi ein Akustik-Problem
Die wohl einzige vernüftige Erklärung (I.W)
https://www.mopo.de/hamburg/ausgehen/konzerttempel

Bariton Andrè Schuen im Interview. „In der Oper ist manches grober“
Als Südtiroler spricht (und singt) Andrè Schuen drei Sprachen: italienisch, deutsch und ladinisch. Und natürlich ist er auch gerne in den Bergen unterwegs: „Man merkt schon, dass man etwas erreicht hat, wenn man auf dem Gipfel steht“. Am Samstag, den 19. Januar ist er zu Gast in „Meine Musik“, am 23. Januar gibt er in der Münchner Allerheiligenhofkirche einen Liederabend.
BR-Klassik

Berlin/ Staatsoper
Himmelerde“ an der Staatsoper: Wenn die Seele einen Kater verspürt
Kleines Format im großen Haus: Die Liederoper „Himmelerde“ von Familie Flöz und der Musikbanda Franui an der Staatsoper
Tagesspiegel

Berlin
Berliner Philharmoniker Tiefer schürfen, höher streben
Dem Dirigenten Mariss Jansons gelingt ein denkwürdiger Abend bei den Berliner Philharmonikern
Tagesspiegel

Wien/ Theater an der Wien
„King Arthur“ im Theater an der Wien: Ideenstau in der Sagenoper
Henry Purcell Komposition wird als opulente Märchenoper inszeniert
Der Standard
Auch die Verpackung zählt

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