Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 13. Februar 2018
Berlin/ Staatsoper
Der faule Zauber namens Persönlichkeit
In Dmitri Tcherniakovs «Tristan»-Inszenierung brechen alle Dämme: Zusammen mit Daniel Barenboim zeigt der russische Regisseur eine Wagner-Deutung, die konsequent der metaphysischen Auflösung entgegenströmt.
Neue Zürcher Zeitung
Tristan liest Schopenhauer
Wie viel Philosophie steckt in Richard Wagners vertontem Liebesrausch? Sehr viel, jedenfalls in der Berliner Inszenierung des Russen Dmitri Tcherniakov, die am Sonntag in der Berliner Staatsoper Premiere feierte. Er zeigt das Musikdrama als Buddhismus-Meditation. Für den Regisseur gab es teils heftige Buhrufe, aber auch Dirigent Daniel Barenboim musste sich einiges an Protest anhören.
BR-Klassik
Schlag nach bei Schopenhauer
Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov mit „Tristan und Isolde“ an der Berliner Staatsoper.
Wiener Zeitung
Sehnsucht und Liebe sehen anders aus
Große Premiere: Tristan und Isolde
Berliner Morgenpost
Heiteres Sterberaten
https://www.cicero.de/kultur/tristan-isolde-wagner-oper-berlin-premiere-kritik
Mit Wodka zur GroKo
https://kurier.at/kultur/tristan-premiere-mit-wodka-zur-groko/310.665.068
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