Die MONTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2019

Foto: Simon Rattle © Sheila Rock
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2019

München/ Herkulessaal
Götter haben Sorgen
Simon Rattle, stimmgewaltige Solisten und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks lassen im Münchner Herkulessaal „Die Walküre“ tosen.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-goetter-haben-sorgen-1.4324075

Simon Rattles Münchner „Walküre“: Zu allem entschlossen
Münchner Merkur

Simon Rattle dirigiert „Die Walküre“
Münchner Abendzeitung

München/ Bayerische Staatsoper
Burn-Out im Hause Habsburg: Umjubelter „Karl V.“ in München
Mit diesem Erfolg war nicht zu rechnen: Ernst Kreneks schwierige Oper über den regierungsmüden Kaiser, in dessen Reich die Sonne niemals unterging, begeisterte das Publikum. Grund dafür: Ein optisches Riesen-Spektakel und ein fesselnder Titelheld.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper
Lucia im Wachsfigurenkabinett des Wahns
Freundlicher Applaus gemixt mit herzhaften Buhs für Laurent Pellys Inszenierung von „Lucia di Lammermoor“ an der Wiener Staatsoper. –
Der Standard

Psychospiel zwischen Alb und Traum
Gaetano Donizettis „Lucia di Lammermoor“ im Haus am Ring als freudloses Stehtheater. Wenigstens bewegt die Musik, mit Olga Peretyatko und Juan Diego Flórez als Belcanto-Garanten.
Kleine Zeitung

„Lucia di Lammermoor“, rundumerneuert
Laurent Pelly hat Donizettis Musikdrama neu inszeniert, in tristem Grau, aber so, dass sich auch im Repertoire die Sänger zurecht finden werden, um ihre jeweils eigenen Belcanto-Künste zu demonstrieren.
Die Presse

Wie Juan Diego Florez zum besten Tenor der Welt wurde
https://www.profil.at/kultur/juan-diego-florez-bester-tenor-10635514

Berlin
Claus Guths immer noch aufregender Don Giovanni an der Staatsoper Berlin
Lahav Shani macht seine Sache am Pult richtig gut. So klingt Mozart biegsam, transparent und punktgenau. Die Sänger werden fast komplett ausgetauscht. Standen in dieser Produktion bis vor kurzem D. Röschmann, A. Prohaska, C. Maltmann und E. Schrott für Kontinuität, so rücken nun Vokalkräfte aus der zweiten Reihe nach. Die sind aber alles andere als zweite Wahl: Tara Erraught als tapfere Donna Elvira, Evelin Novak als hin und her gerissene Donna Anna, Markus Werba als tödlich verletzter Don, Dovlet Nurgeldiyev als tenorschöner Ottavio sowie Narine Yeghiyan und Grigory Shkapura als niederes Paar.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/09/don-giovanni „Die MONTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2019

Fotos: Wiener Staatsoper / M. Pöhn
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Die SONNTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2019

Wien/ Staatsoper
„Tosca“: Dieser Opernkrimi schlägt jedes TV-Hauptabendprogramm
Piotr Beczałas umjubeltes Debüt als Cavaradossi an der Seite Thomas Hampsons und der für Wien neuen Tosca, Sondra Radvanovsky.
Die Presse
Ein Ereignis: Draufgehen mit Dringlichkeit
Wiener Zeitung

Wien/ Volksoper: HEUTE Premiere „Porgy & Bess“ (konzertant)
Die Geschichte des Bettlers aus der Catfish Row und seiner Angebeteten ist ein Meilenstein der Gattung und als Amerikas bedeutendste Oper wohl bis heute nicht übertroffen worden. Die konzertanten Aufführungen im Februar 2019 unter der Leitung von Joseph R. Olefirowicz sind – nach einem Gastspiel 1952 und einer Eigenproduktion 1965 – das dritte Lebenszeichen der „Folk Opera“ an der Volksoper. Hits wie „Summertime“ und „I Got Plenty O‘ Nuttin“ sind zu absoluten Klassikern des Jazz geworden.
https://www.volksoper.at/produktion/porgy-and-bess-konzertant-2019.de.html#event-images

Dresden/ Kulturpalast
Ein Mozartabend de luxe: Sir András Schiff und die Cappella Andrea Barca gastieren im Dresdner Kulturpalast
Sir András Schiff und die Cappella Andrea Barca gastieren im Dresdner Kulturpalast… Mit den Konzerten für Klavier und Orchester Nr. 15 B-Dur und Nr. 17 G-Dur erklingen zwei der „großen“ Wiener Konzerte von 1784. Dazwischen steht an diesem Abend im Kulturpalast Dresden die erste der drei letzten Sinfonien des Weltgenies Wolfgang Amadeus Mozart: die heitere und kraftvolle Nr. 39 in Es-Dur mit dem Beinamen Schwanengesang.
Im Sommer 1788 komponierte Mozart in der Gartenwohnung der Familie in der Wiener Vorstadt Alsergrund Nr. 135 im Haus zu den drei Sternen binnen sechs Wochen und inmitten finanzieller Not – Mozart schreibt immer wieder Bittbriefe an seinen Freimaurerbruder Michael Puchberg – die Höhepunkte seines sinfonischen Schaffens: Die Sinfonien in Es-Dur, g-Moll und C-Dur, die Jupitersinfonie.
Pauline Lehmann berichtet aus dem Kulturpalast Dresden.
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 9. FEBRUAR 2019

Foto: Großer Saal, Elbphilharmonie / Maxim Schulz (c)
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Wien/ Staatsoper
Intensives Morden und Singen bei „Tosca“ an der Staatsoper
Dank Piotr Beczała als Cavaradossi ein glanzvoller Abend –
Der Standard

Piotr Beczala: Ein fabelhafter neuer Cavaradossi
Opernkritik: Der Tenor wurde bei seinem Rollendebüt an der Wiener Staatsoper in Giacomo Puccinis „Tosca“ bejubelt.
Kurier

Wien/ Volksoper
„Porgy and Bess“: Wiener Volksoper goes „Folk Opera“
Die wohl berühmteste US-amerikanische Oper kommt am Sonntag, 10. Februar in die Wiener Volksoper. Mit „Porgy and Bess“ kommt dabei ein alter Bekannter.
https://www.vienna.at/porgy-and-bess-wiener-volksoper-goes-folk-opera/6086759

München/ Bayerische Staatsoper
Des Kosmopolits Ordnungsprinzip
„Karl V.“ an der Staatsoper ist eine Reflexion über Europa – und damit höchst aktuell
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-des-kosmopolits-ordnungsprinzip-1.4322244

Erik Nielsen über „Karl V.“ von Ernst Krenek
Der amerikanische Dirigent über Ernst Kreneks Oper „Karl V“ und seinen Weg von der Harfe zur Oper
Münchner Abendzeitung „Die SAMSTAG-PRESSE – 9. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

ELBPHILHARMONIE: Wohlklang zu stolzen Preisen im teuersten Konzerthaus der Welt

Foto: Elbphilharmonie © Maxim Schulz
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Hamburg/ Elbphilharmonie
Wohlklang und Wohlsinn: Christian Thielemann in der Elbphilharmonie – ein Konzert für die Upper Class
Das waren Perfektion, Beseeltheit, Einklang, Vielklang, Wohlklang, Balanciertheit, Zartheit und Wucht in einem.
Besser wird man Anton Bruckner, wird man Bruckners übersinnlich schöne Zweite nie wieder hören können als an diesem Mittwoch, 6. Februar 2019, im Großen Saal der Elbphilharmonie in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Christian Thielemann ist ohne jeden Zweifel der beste Bruckner- und Wagner-Dirigent der Welt (und sollte auch für die Staatsoper Unter den Linden in Berlin ein reizvoller Nachfolger sein, wenn Daniel Barenboim einmal in den Ruhestand gehen darf).
Leider blieb diese Manifestation musikalischen Schaffens in weiten Teilen nur einer kleinen Kaste von Kulturliebhabern vorbehalten, die für dieses Konzert Ticketpreise von bis zu 190,10 Euro und 223,90 Euro zahlen mussten.
Klassik-begeistert

München/ Bayerische Staatsoper
„Der Liebestrank“ zaubert ein Lächeln auf die Lippen
Gaetano Donizettis melodramma giocoso L´elisir d´amore nimmt am an diesem Abend das Zepter der Bayerischen Staatsoper in die Hand. Eine Geschichte des Verzweifelns, des Ringens nach der ganz großen Liebe – gleich, welch Schicksal dafür aufgenommen würde. Eine Geschichte eines verzweifelten Junggesellen, der immer verzweifelter wird und zugleich auf seine eigene Art auch immer stärker.
Die Handlung von Donizettis Oper in zwei Akten spielt in einem armen Dorf in Italien in den 1950er-Jahren; der Alltag grau und staubig. Die Liebe regiert als Hoffnung auf mehr, auf ein erfüllteres Leben.
Sogleich beginnt die Ouvertüre unter der Leitung des Dirigenten Daniele Callegari. Eine – um ehrlich zu sein – tatsächliche Hoffnung auf mehr. Tempi nicht präzise ausgeführt, schwammig darübertröpfelnd schleicht das Orchester allmählich in die eigentliche Dynamik der de facto wundervoll romantischen Musik des italienischen Opernkomponisten ein. Stetig jedoch im Hinterkopf, welche Origami-Bewegungen Callegari dabei fabriziert. Nichtsdestotrotz ein großes Lob an die Musiker, die den Sängern ein prächtiges Klangbett liefern.
Anna-Maria Habersberger berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
Klassik-begeistert

München/ Bayerische Staatsoper
„Karl V.“ von Ernst Krenek an der Bayerischen Staatsoper: „Schwarzer Spiegel voll von Schatten“
Nach „Otello“ von Verdi und der „Verkauften Braut“ von Smetana, zwei Repertoire-Klassikern, steht an der Bayerischen Staatsoper die dritte Neuinszenierung der laufenden Saison kurz vor der Premiere: „Karl V.“ von Ernst Krenek, ein Werk, das so gut wie nie auf den Spielplänen zu finden ist.
BR-Klassik „Die FREITAG-PRESSE – 8. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE-PRESSE – 7. FEBRUAR 2019

Foto: Anja Harteros und klassik-begeistert.de-Autor Yeyha Alazem (c)
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Anja Harteros und ihre Opernleidenschaft: „Man muss Vertrauen haben“
Sie hat ein unvergleichliches Timbre, eine herzbewegende Ausdruckstiefe und kann wunderschöne Legato-Bögen singen: Längst ist Anja Harteros zum Liebling des Münchner Opernpublikums geworden. Doch was muss zusammenkommen, damit eine Aufführung gelingt? Und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Dirigenten und Sängerkollegen? BR-KLASSIK feiert die Oper und hat nachgefragt.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper
Piotr Beczala: „Konsequenz ist mein zweiter Vorname“
Der Startenor hat eine schwarze Liste von Regisseuren, mit denen er nicht arbeitet. Am Donnerstag debütiert er in „Tosca“ an der Staatsoper
Der Standard

Staatsoper
Olga Peretyatko: „Alles ist besser“
Die Opernsängerin über ihre „Lucia“ in Wien und Veränderungen in ihrem Leben.
Wiener Zeitung

Wien/ Staatsoper
Die Dialekte großer Opern-Meister

Juan Diego Flórez vor der Premiere von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper über die Entfaltungsmöglichkeiten eines geborenen Belcanto-Tenors.
Die Presse

München/ Bayerische Staatsoper
Ein Reich am seidenen Faden
Carlus Padrissa inszeniert im Nationaltheater Ernst Kreneks „Karl V.“ als Reflexion über Europa.
Sueddeutsche Zeitung

Lübeck
Dann schrei“n wir eben dort! – Modest Mussorgskys „Boris Godunow“ am Theater Lübeck
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin/ Staatsoper
Elektra als Mogelpackung an der Staatsoper
Am Ende tritt Daniel Barenboim auch noch allein vor den Vorhang und nimmt den Applaus mit etwas theatralischer Geste entgegen, ganz „alter König“. Vielleicht wäre es Zeit für einen Nachfolger?
Die für Januar/Februar geplante Aufführungsserie von Strauss‘ Elektra an der Staatsoper Unter den Linden stand von Beginn unter keinem glücklichen Stern. Die für die Titelrolle vorgesehene Evelyn Herlitzius musste krankheitsbedingt absagen, als Ersatz konnte Ricarda Merbeth gewonnen werden, die ihrerseits an diesem Sonntag einer Viruserkrankung wegen absagen musste.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
Klassik begeistert

Wer hat Angst vor Daniel Barenboim?
Dieses Mal waren es die Blumen, die Daniel Barenboim wütend machten, im Juli 2018, nach einem Gastspiel der Staatskapelle Berlin in Buenos Aires. Bis dahin war es Tradition, dass ihm ein Mitglied seines Orchesters während der letzten Verbeugungen einen Blumenstrauß überreicht. »Das sollte eigentlich eine herzliche Geste sein und unsere Verbundenheit ausdrücken«, erzählt ein Mitarbeiter. Aber Barenboim wollte den Blumenstrauß nicht. Er stieß die junge Geigerin vor den Augen des Publikums zur Seite. Sie ging wieder von der Bühne, noch immer mit den Blumen in der Hand, und brach in Tränen aus. Bald darauf gab das Orchester die Tradition auf.
In Musikerkreisen sind Barenboims Launen legendär.
https://van.atavist.com/daniel-barenboim „Die DONNERSTAG-PRESSE-PRESSE – 7. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Wien / Staatsoper Wechseljahre eines Tenors: Opern-Superstar Juan Diego Flórez... Er ist ein Superstar im Opernfach, aber so richtig populär wurde er mit Latino-Schlagern: Ab Samstag singt Flórez in Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper

Foto: Juan Diego Flórez © Martin Baumann
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Die MITTWOCH-PRESSE – 6. FEBRUAR 2019

Wien/ Staatsoper
Wechseljahre eines Tenors: Opern-Superstar Juan Diego Flórez
Er ist ein Superstar im Opernfach, aber so richtig populär wurde er mit Latino-Schlagern: Ab Samstag singt Flórez in Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper –
Der Standard

Wien/ Staatsoper
Piotr Beczała: „Sonst ist die Arie nur eine Show“
Der Startenor gibt erstmals den Cavaradossi – in Wien. Wie man „Tosca“ gut erzählt, wann sich verrückte Inszenierungen lohnen und warum er nicht mehr Mozart singt.
Die Presse

Dirigent Simon Rattle über die „Walküre“: „Wagner fasziniert – wie die Schlange den Hasen“
Sir Simon Rattle setzt mit der „Walküre“ aus Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ seinen „Ring“ mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks fort. 2015 bereits stand „Rheingold“ auf dem Programm. Als gebürtiger Engländer sieht er Parallelen zum Brexit und freut sich über die komischen Seiten von Wagners Sprache. Ein Interview über das Böse in Wagner, die Revolution im „Ring“ und ein Trauma durch Alliterationen.
BR-Klassik

La forza del destino: The Royal Opera House’s position on Viagogo
Tickets for the production have been resold on Viagogo, violating our terms of service and putting profit before experience.
https://www.roh.org.uk/news/la-forza-del-destino-the-royal-opera-houses

Zürich
Die Wilde Dreizehn
Tatjana Gürbaca inszeniert in Zürich Györgi Ligetis Albtraumgroteske „Le Grand Macabre“ – und springt auf der Bühne für eine erkrankte Sängerin ein.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-die-wilde-dreizehn-1.4315787

Frankfurt
Wiegenlied zurück in Frankfurt: Schläft ein Lied in allen Menschen
Komponist Pascal Dusapin, Theaterregisseur Claus Guth und das Ensemble Modern holen das Wiegenlied in Frankfurt zurück in die Musik und das auf eine völlig neue Art.
Frankfurter Allgemeine

Essen
Verdis Oper Otello feierte am Aalto-Musiktheater Premiere: Eine Oper der starken Bilder
https://www.lokalkompass.de/essen-west/c-kultur/eine-oper-der-starken „DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 5. FEBRUAR 2019

Foto: © Instagram/@anna_netrebko_yusi_tiago
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Anna Netrebko im Insta-Check: Skifahren am Semmering, Selfie mit Lenin
Wie inszenieren sich Künstler und Spitzensportler auf Instagram? In Folge eins der medialen Stilkritik: Die Sopranistin Anna Netrebko, die hier fast manisch Einblick in ihren Alltag mit Sohn und Ehemann gibt.
Die Presse

Salzburg
93 Prozent Auslastung bei Villazons erster Mozartwoche
Die Internationale Stiftung Mozarteum hat am Montag eine positive Bilanz über die Mozartwoche 2019 in Salzburg unter der erstmaligen Intendanz von Rolando Villazon gezogen. Noch nie habe es in der 63-jährigen Geschichte des Mozart-Festivals so viel Mozart in bester Qualität gegeben, hieß es in einer Aussendung. 37 von 55 Vorstellungen waren „restlos“ ausverkauft, die Auslastung betrug 93 Prozent.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Volksoper
Der tanzende Dirigent, der auf YouTube bekannt wurde
bei Gershwins „Porgy and Bess“ am Pult: Joseph R. Olefirowicz, in YouTube als „tanzender und singender Dirigent“ gefeiert.
Kurier

London/ Royal Opera House
La forza del destino – 21 March—22 April 2019. Christof Loy directs a star-studded cast of singers in Verdi’s epic opera, conducted by Antonio Pappano. (Netrebko, Kaufmann, Tezier. Furlanetto u.a)
La forza del destino: The Royal Opera House’s position on Viagogo
Tickets for the production have been resold on Viagogo, violating our terms of service and putting profit before experience.
https://www.roh.org.uk/news/la-forza-del-destino-the-royal-opera-houses-position-on-viagogo

A fright at the opera: Tickets to Verdi show are being resold for more than 10 times their face value despite having a ‚limited or restricted‘ view
La Forza del Destino tickets are being sold on Viagogo for thousands of pounds
‚Seat up in the ‘gods‘ is on offer for £1,872 despite having a face value of £125
Only 100 seats to opera, eight per cent of total, were available for general sale
daily mal

Wien/ Staatsoper
Der Charme der Abgeklärtheit
„Arabella“ an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung „Die DIENSTAG-PRESSE – 5. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2019

Anja Harteros © Marco Borggreve
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5 Fragen – 5 Antworten: Oper, unsere Leidenschaft
Diana Damrau, Anja Harteros, Bo Skovhus – ihr Herz schlägt für die Oper, in der sie einen Großteil ihres Lebens verbringen. Aber was fasziniert sie an der Oper? Und was nervt sie daran? BR-KLASSIK hat nachgefragt.
BR-Klassik

Erfurt
Eiskalter Schrecken: Beryl Korots und Steve Reichs Video-Oper „Three Tales“ am Theater Erfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Salzburg
Mozartwoche in Salzburg : Ein Freund, ein guter Freund
Rolando Villazón beweist sich bei seiner ersten Mozartwoche als allseits anwesender und zugänglicher Festivalleiter. In den Vordergrund gelangen die Musiker.
Frankfurter Allgemeine

Paris
„Snegurotschka“ an der Pariser Oper: Vor Liebe schmelzend
Snegurotschka ist die Tochter Väterchen Frosts und der Frühlingsfee. Ihre Eltern schicken sie fort, denn das Mädchen ist in Gefahr. Sie verliebt sich in der Ferne und wird in den Armen ihrer Liebe schmelzen – tragischer, russischer Märchenstoff.
DeutschlandfunkKultur

Zur Neuproduktion „Karl V.“ – Bayerische Staatsoper
Einwurf von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/zur-neuproduktion-bayrische-staatsoper-karl-v-von-ernst-krenek/ „Die MONTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2019

Foto: (c) David Jerusalem
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2019

Andreas Schager: „Ich wusste, dass ich das schaffe“
Ein Siegfried ist auch nur zwei Barinkays: Andreas Schager, jetzt an der Oper Frankfurt in „Daphne“ zu hören, über seinen späten und umso spekakuläreren Einstieg ins Heldenfach
Frankfurter Rundschau

Michael Güttler leitet „Parsifal“ bei den Tiroler Festspielen
Tiroler Festspiele

Berlin/ Staatstsoper
Irre und traurig: Familiendrama Elektra an der Staatsoper Berlin
bachtrack

„Konzertgänger in Berlin“
Teutönend: Berliner Philharmoniker und Janowski arbeiten Bruckner
Es gibt Kombinationen, die passen einem normalerweise einfach. Eine Kombination, die dem Konzertgänger normalerweise sehr passt, ist Marek Janowski mit Anton Bruckner: Kohäsion statt Schnickschnack, Elaboration statt Ekstase. Die sich dann freilich ereignen kann, aber eben nicht, weil sie einem vorgetanzt und eingebläut würde.
Manchmal ereignet sie sich aber auch nicht.
https://hundert11.net/teutoenend/

Lisa della Casa zum 100. Geburtstag
Sie war die Tochter eines Augenarztes. Für Auge und Ohr ihres Publikums sollte die Sängerin Lisa della Casa, die am 2. Februar 100 Jahre alt geworden wäre, gleichermaßen Betörendes bieten. Juwelen der Operndiskografie sind ihre Rolleninterpretationen von Arabella, Ariadne und Marschallin, was den Sektor Strauss betrifft. Aber auch ihre Darstellungen von Contessa Almaviva, Donna Anna und Elvira oder Fiordiligi im Ressort Mozart. BR-KLASSIK-Opernredakteur Volkmar Fischer hat fünf Dokumente der Jubilarin ausgesucht – in Bild und Ton.
BR-Klassik

Wien/ Konzerthaus
Ein energiegeladenes Feuerwerk: Yuja Wang und Lorenzo Viotti sorgen für Begeisterungsstürme im ausverkauften Wiener Konzerthaus
Wenn die Wiener Symphoniker ins Konzerthaus laden, darf man einen spannenden Abend erwarten. Wenn auch noch ein junger Stardirigent und eine ebenso junge Ausnahmepianistin zu Gast sind, dann verspricht der Abend besonders zu werden. Und das war er zweifellos.
Julia Lenart berichtet aus dem Wiener Konzerthaus
Klassik-begeistert

Berlin
Berliner Phiharmoniker: Es öffnete sich keine Himmelspforte, magische Momente blieben aus
Ich wurde in letzter Zeit sehr verwöhnt mit grandiosen Bruckner-Konzerten. Überrascht hatte mich im Dezember Riccardo Muti, der die siebte Sinfonie dank langsamer Tempi in ihrem klanglichen Reichtum mit den Wiener Philharmonikern so hörbar machte wie einst ein Sergiu Celibidache. Solche stark berührenden Erlebnisse schrauben die Ansprüche unweigerlich sehr hoch.
Marek Janowski, der nun in drei Abo-Konzerten mit den Berliner Philharmonikern Bruckners Sechste brachte, zählt neben Muti, Thielemann, Haitink und Barenboim unter den heutigen Dirigenten noch zur alten Garde, die sich auf diesen Komponisten versteht. Seine Sinfonien auswendig zu dirigieren, ist für ihn eine Ehrensache.
Kirsten Liese berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2019

Foto: Theater am Gärtnerplatz © Christian POGO Zach
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SAMSTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2019

München/ Gärtnerplatztheater
Drei Männer im Schnee“ von Thomas Pigor
Einlassungen von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/muenchen-gaertnerplatztheater-drei-maenner
Kritik – „Drei Männer im Schnee“ in München uraufgeführt: Die Gondel ist sicher
Übertreibt es das Münchener Gärtnerplatztheater mit der Nostalgie? Aber wie! Jetzt fühlen sich dort schon die Uraufführungen achtzig Jahre älter an, als sie sind. Und das Verblüffende daran: Die Zuschauer bekommen deshalb keine grauen Haare, sondern gute Laune.
BR-Klassik

Revue-Operette „Drei Männer im Schnee“Nostalgie trifft Zeitgeist
DeutschlandfunkKultur

Thomas Pigor macht Erich Kästner zur Revue-Operette
Kästners „Drei Männer im Schnee“ ist ein heiterer Verwechslungsroman um Millionäre und arme Schlucker – idealer Stoff fürs Musiktheater. Chansonnier und Kabarettist Thomas Pigor hat im Auftrag des Münchner Gärtnerplatztheaters aus der Komödie eine spritzige Revue-Operette gemacht, ganz im Stil der 1930er Jahre.
https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/treffpunkt-klassik/drei

Zum Dahinschmelzen
Wie eine Schussfahrt auf der Kandahar: Das Gärtnerplatztheater macht aus Erich Kästners „Drei Männer im Schnee“ eine zauberhaft bunte und charmante Operette
Sueddeutsche Zeitung

Paris
„Les Troyens“ an der Pariser Oper: Breaking News statt Riesenpferd
Sie landen nicht im gastfreundlichen Karthago, sondern in der Reha-Klinik: Regisseur Dmitri Tcherniakov übertreibt bei Berlioz` „Trojanern“ und erntet einen Buhsturm
Der Standard

London/ ENO
Kein Muff für Mimi: konventionelle „Bohème“ in der English National Opera
Die vierte Wiederaufnahme der überaus erfolgreichen Bohème-Inszenierung an der English National Opera ENO nach einem Jahrzehnt ist zwar durch und durch konventionell. Diese trägt unverkennbar die konservative Handschrift des inzwischen 84-jährigen Altmeisters Sir Jonathan Miller. Aber ein guter Teil des Stammpublikums im London Coliseum mag angesichts dieser traditionellen Interpretation aufgeatmet haben… nach der in die Jetzt-Zeit verlegten Bohème von Benedict Andrews vor drei Jahren mit ihren zwar ästhetischen minimalistischen Bühnenbildern, die jedoch Sachlichkeit, ja Kälte ausgestrahlt hatten. Im Gegensatz zum Royal Opera House (Covent Garden) präsentiert die ENO alle Aufführungen in englischer Sprache und ist für günstigere Eintrittspreise bekannt.
Dr. Charles Ritterband berichtet aus der English National Opera im London Coliseum.
Klassik-begeistert

Zürich
Opernregisseurin Tatjana Gürbaca: So kocht man Kompott aus Wagners Musik
Über die Jahre ist Tatjana Gürbaca zur Hausregisseurin der Oper Zürich avanciert. Im Februar sind hier neben ihrer Neuinszenierung von Ligetis «Le Grand Macabre», die am Sonntag Premiere hat, auch ihr «Rigoletto» und ihre «Finta giardiniera» aus Winterthur zu sehen. Was macht den Erfolg der Berlinerin aus?
Neue Zürcher Zeitung „Die SAMSTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2019“ weiterlesen