Die MITTWOCH-PRESSE – 14. Februar 2018

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Wien/ Musikverein
Dynamisch italienisches Duo
Ohne gehässig sein zu wollen: Manche Konzertbesucher in Europas Großstädten mochten die Intimität zu Hugo Wolfs „Italienischem Liederbuch“ bei der Februar-Tournee von Diana Damrau und Jonas Kaufmann missen.
Wiener Zeitung

Aus dem Liederbuch der Zweisamkeit
Tenor Jonas Kaufmann, Sopranistin Diana Damrau und Pianist Helmut Deutsch im Musikverein
Der Standard

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Die DIENSTAG-PRESSE – 13. Februar 2018

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Berlin/ Staatsoper
Der faule Zauber namens Persönlichkeit
In Dmitri Tcherniakovs «Tristan»-Inszenierung brechen alle Dämme: Zusammen mit Daniel Barenboim zeigt der russische Regisseur eine Wagner-Deutung, die konsequent der metaphysischen Auflösung entgegenströmt.
Neue Zürcher Zeitung

Tristan liest Schopenhauer
Wie viel Philosophie steckt in Richard Wagners vertontem Liebesrausch? Sehr viel, jedenfalls in der Berliner Inszenierung des Russen Dmitri Tcherniakov, die am Sonntag in der Berliner Staatsoper Premiere feierte. Er zeigt das Musikdrama als Buddhismus-Meditation. Für den Regisseur gab es teils heftige Buhrufe, aber auch Dirigent Daniel Barenboim musste sich einiges an Protest anhören.
BR-Klassik

Schlag nach bei Schopenhauer
Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov mit „Tristan und Isolde“ an der Berliner Staatsoper.
Wiener Zeitung

Sehnsucht und Liebe sehen anders aus
Große Premiere: Tristan und Isolde
Berliner Morgenpost

Heiteres Sterberaten
https://www.cicero.de/kultur/tristan-isolde-wagner-oper-berlin-premiere-kritik

Mit Wodka zur GroKo
https://kurier.at/kultur/tristan-premiere-mit-wodka-zur-groko/310.665.068

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Die MONTAG-PRESSE – 12. Februar 2018

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Berlin/ Staatsoper
„Tristan und Isolde“ erste große Premiere an Staatsoper
Süddeutsche Zeitung

Wien/ Staatsoper
Vom Stichwortgeber zum Star
Am Montag singt Jongmin Park erstmals Mozarts Figaro. Ein Gespräch mit dem 31-jährigen Ensemblemitglied aus Korea. Er macht von der Staatsoper aus Weltkarriere.
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Die SONNTAG-PRESSE – 11. Februar 2018

Foto: Maxim Schulz (c)
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Pyeongchang/Bonn
Sopranistin der Oper Bonn sang die Olympia-Hymne
Bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang hat am Freitag eine Sopranistin aus dem Bonner Opernensemble gesungen. Die gebürtige Südkoreanerin Sumi Hwang trug die traditionelle olympische Hymne vor, wie das Theater Bonn mitteilte.
„Es ist wirklich eine einzigartige Sache. Die Hymne zu singen ist eine große Ehre, die man nur einmal im Leben hat“, erklärte die 32-Jährige, die seit 2014 Ensemblemitglied der Oper Bonn ist.
Musik Heute

Hamburg/ Elbphilhatmonie
Franz Schubert auf der Reise nach Hamburg
Kent Nagano und das Philharmonische Staatsorchester Hamburg präsentieren Franz Schuberts Schauspielmusik „Rosamunde“ mit dem neuen Text „Es kommt ein Schiff gefahren“ von Ulla Hahn. „Mozart auf der Reise nach Prag“ ist ein Mörike-Titel, der es zum geflügelten Wort gebracht hat. Vielleicht widerfährt es ja der jüngsten Reise Schuberts nach Hamburg so ähnlich? Zumindest in Hamburg und für die Besucher der Elbphilharmonie.
https://www.nmz.de/online/franz-schubert-auf-der-reise-nach-hamburg

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Die FREITAG-PRESSE – 9. Februar 2018

Foto: Wiener Staatsoper / M. Pöhn (c)
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Wien
Viel Prominenz und eine Nacktaktivistin – das war der Wiener Opernball 2018
Tiroler Tageszeitung

Wien/ Staatsoper
Sergio Morabito neuer Chefdramaturg an Wiener Staatsoper
Bogdan Roscic, designierter Direktor der Wiener Staatsoper, hat Sergio Morabito als künftigen Chefdramaturgen gewonnen
Salzburger Nachrichten

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 8. Februar 2018

Foto: Rätzke (c)
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Salzburg will nicht Kulturhauptstadt werden
Gemeinderat versenkt ganz offiziell die Bewerbung für 2024. Salzburg hofiert lieber Bustouristen
derstandard.at/2000073791807/Salzburg-will-nicht-Kulturhauptstadt-werden

Chemnitz
Der Ring in Chemnitz: Der frohe Gott
Ein Ring, vier Regisseurinnen: Verena Stoiber überzeugt zum Auftakt mit einem durchdachten und zutiefst menschlichen „Rheingold“.
http://www.fr.de/kultur/theater/der-ring-in-chemnitz-der-frohe-gott-a-1442525

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Die MITTWOCH-PRESSE – 7. Februar 2018

Foto: Hösl (c)
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München
Wagners Siegfried an der Bayerischen Staatsoper mit brillantem Feinklang
Bachtrack

„Siegfried“ in München: Okka von der Damerau singt wunderschön erdig, Nina Stemme Weltklasse
Der über fünfstündige Abend in der Bayerischen Staatsoper war in weiten Teilen großartig – die erfüllte inspirierende Dichte, das tiefensensible metaphysische Erfühlen in der vorangegangenen „Walküre“ erreichte den Rezensenten aber nicht in Gänze, bei aller Begeisterung.
Tim Theo Tinn berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
siegfried/bayerische/klassik.begeistert

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Die DIENSTAG-PRESSE – 6. Februar 2018

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Wien/ Staatsoper
Neuer Wein in bewährten Schläuchen
„Der Barbier von Sevilla“, geschmackvoll besetzt, an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung

Wiesbaden
Händels Oratorium „Jephta““Die Grenze des Zumutbaren“
DeutschlandfunkKultur

Chemnitz
Chemnitz traut sich: Wagner aus weiblicher Sicht
Neue Musikzeitung/nmz.de

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Die MONTAG-PRESSE – 5. Februar 2018

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Berlin/ Staatsoper
Barenboim dirigiert, Tcherniakov inszeniert „Tristan und Isolde“ als modernes Stück
Barenboim bereitet seine dritte Premiere von „Tristan und Isolde“ vor – als moderne Inszenierung an der Staatsoper.
Berliner Morgenpost

Düsseldorf
Richard Wagners „Walküre“ : Blutende Jünglinge in abgestürzten Helikoptern
Frankfurter Allgemeine

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DIE SONNTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2018

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Chemnitz
Oper Chemnitz startet neuen Ring
Die Oper Chemnitz bringt den kompletten „Ring des Nibelungen“ als Neuproduktion auf die Bühne. Aus Anlass des 875. Stadtjubiläums will das Haus dem Komponisten Richard Wagner die Ehre erweisen. Innerhalb eines Jahres sollen alle vier Teile des Zyklus Premiere haben. Den Anfang machte „Das Rheingold“ am Samstag.
Musik heute

Anastassiya Dranchuk: Berühmte Pianistin darf in Deutschland bleiben
Die bekannte Musikerin Anastassiya Dranchuk wird wohl eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Sie lebt seit 17 Jahren in Deutschland, wäre aber fast abgeschoben worden.
Die Zeit.de

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