Die FREITAG-PRESSE – 15. FEBRUAR 2019

klassik-begeistert.de Autorin Ricarda Ott, Kent Nagano und Herausgeber Andreas Schmidt © 

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Kent Nagano über Olivier Messiaen:
„Seine Antwort werde ich nie vergessen“
Mit Messiaens Klangwelt kennt Nagano sich aus wie kein Zweiter – war doch Messiaen so etwas wie eine Vaterfigur für ihn. Und auch die „Poèmes pour Mi“ verbinden ihn mit seinem französischen Mentor.
BR-Klassik

Hans von Bülow: Der Ahnherr von Karajan, Thielemann und Co
Vor 125 Jahren starb Hans von Bülow. Der wichtigste Interpret Richard Wagners und erste Ehemann von dessen späterer Frau Cosima war der erste „Star-Dirigent“, Ahnherr aller Pultvirtuosen.
Die Presse

Wien/ Festwochen
Wiener Festwochen 2019
„Wollen der Kurzsichtigkeit entgegenwirken“
Die Wiener Festwochen 2019 starten mit einem Theatermarathon in der Donaustadt.
Wiener Zeitung
Wiener Festwochen 2019: „Es passiert hier und jetzt“
Kurier
Wiener Festwochen 2019 mit Theatermarathon
Der neue Intendant der Wiener Festwochen, der aus Belgien stammende Christophe Slagmuylder, hat am Donnerstag sein erstes Programm präsentiert – mit viel Theater, internationalen Stars, aber auch sehr lokalen Kunstprojekten.
ORF.at

Wien/Konzerthaus
Drei junge Künstler bringen frischen Wind in den Berio-Saal des Wiener Konzerthauses:
Emmanuel Tjeknavorian, Dominik Wagner und Christoph Sietzen.
Alle drei zählen weniger als 27 Jahre und haben bereits unzählige internationale Preise abgeräumt. Sie werden als aufstrebende Sterne am Klassikhimmel gehandelt und zeigen derzeit ihr Talent in der Konzertreihe des Förderprogramms „Great Talent“ im Wiener Konzerthaus.
Julia Lenart berichtet aus dem Wiener Konzerthaus.
Klassik-begeistert

Berlin
Berliner Philharmoniker Achtung, Orkanböen!
Der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin erzählt spannende Klanggeschichten – macht die Berliner Philharmoniker zum Star des Abends
Tagesspiegel „Die FREITAG-PRESSE – 15. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2019

Foto: © Maxim Schulz, Elbphilharmonie Hamburg

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Hamburg/Elbphilharmonie
Jonas Kaufmanns Dirigent versenkt den nächsten Abend
Jochen Rieder und das London Philharmonic Orchestra zeigten sich uninspiriert. Martina Gedeck rettete, was zu retten war.
Hamburger Abendblatt

Wien/ Theater an der Wien
Oratorium „Elias“ als Regiehimmelsfahrt im Theater an der Wien
Premiere mit Dirigent Jukka-Pekka Saraste und Regisseur Calixto Bieito am Samstag –
Der Standard

Berlin/ Staatsoper
„Zauberflöte“ mit fliegenden Figuren
Mozartoper als riesiges Marionettentheater: Der amerikanische Regisseur Yuval Sharon probt „Die Zauberflöte“ an der Staatsoper
Berliner Morgenpost
Ihre Chance
Die Dirigentin Alondra de la Parra springt bei der „Zauberflöte“ in Berlin ein. Was für eine Karriere!
https://www.sueddeutsche.de/kultur/musik-ihre-chance-1.4328297

Wien/ Staatsoper
„Frühjahrsdepression an der Staatsoper“
Die zweite Vorstellung der neuen Staatsopern-„Lucia“ hinterließ einen günstigeren Eindruck als die Premiere. Trotzdem ist diese Neuproduktion „gewöhnungsbedürftig“. Wer noch die alte Staatsopern-„Lucia“ positiv im Ohr und vor den Augen hat, vermeide tunlichts allzukritische Vergleiche.
http://www.operinwien.at/werkverz/donizett/alucia12.htm

Berlin/ Deutsche Oper
La Rondine an der Deutschen Oper Berlin
Charles Castronovo und Ermonela Jaho lassen Puccinis Sorgenkind La Rondine glänzen. In solcher Besetzung macht diese Oper doppelt Spaß. Auch die weiteren Rollen sind erfreulich gut besetzt. Am Pult findet John Fiore die Mitte aus nicht zu tiefem Gefühl und nicht zu operettenhafter Leichtigkeit. Über Rolando Villazóns betuliche, anbiedernde Inszenierung aus dem Jahre 2015 verlohnt es sich indes kaum zu sprechen.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/13/deutsche

Anne-Sophie Mutter erhält Polar-Musikpreis
Die Auszeichnung ist mit rund 101 000 Euro dotiert und ehrt jedes Jahr bedeutende Errungenschaften in der Musik wie Metallica, Pink Floyd oder Bob Dylan.
https://www.nzz.ch/feuilleton/anne-sophie-mutter-erhaelt-polar-musikpreis-ld.1459488

Berlin/ Staatsoper
Barenboim sagt Aufführung an der Staatsoper wegen OP ab
Der Dirigent Daniel Barenboim muss wegen einer kurzfristig angesetzten Operation am rechten Auge ein Konzert am 9. März absagen.
Berliner Morgenpost „Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 13. FEBRUAR 2019

© Maxim Schulz / Elbphilharmonie Hamburg
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Neues großes Musikzentrum in London geplant
Ein architektonisches Großprojekt sorgt derzeit in London für Aufsehen: Unter dem Titel „Centre for Music“ soll eine Konzerthalle entstehen, die Kommentatoren mit Großprojekten wie der Hamburger Elbphilharmonie vergleichen
Salzburger Nachrichten

Hamburg/ Elbphilharmonie
Das gleißende Licht und die glühende Dunkelheit
Ingo Metzmacher, NDR Elbphilharmonie Orchester, Mikhail Petrenko, Elbphilharmonie Hamburg
Klassik-begeistert

Wien
Martha Argerich neues Ehrenmitglied des Konzerthauses Wien
Salzburger Nachrichten

München/ Bayerische Staatsoper
„Karl V.“: Der Kaiser singt sich in den Tod
Kreneks „Karl V.“ ist als akklamierte Neuproduktion in München zu sehen, szenisch einfallsreich und schlüssig, musikalisch unterschiedlich. Als Karl beeindruckt Bo Skovhus.
Die Presse
Ernst Krenek an der Bayerischen Staatsoper: Rette Karl wer kann
Münchner Merkur

München/ Hofspielhaus
200 Jahre Jacques Offenbach Operettenabend im Hofspielhaus
Münchner Abendzeitung

Wien/ Konzerthaus
Pletnevs Versuch eines Comebacks
Pianist Mikhail Pletnev trat erstmals nach Jahren wieder in Wien auf: Bach und Mozart erging es nicht gut dabei.
Die Presse

Hamburg/ opera stabile
Wolfgang Mitterers „Schneewittchen“ an der „opera stabile“ in Hamburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien/ Staatsoper
Wahnsinn mit angezogener Handbremse: Lucia di Lammermoor in Wien
bachtrack

München
Eine magische konzertante Walküre mit Rattle und dem BRSO
bachtrack

Musiker im Exil
„Ich weiß nicht, ob ich noch am Leben wäre“
War es früher die Flucht vor den Nazis oder dem Stalinismus, so bewegen heute die Zustände in Krisenländern wie Venezuela oder Syrien Künstlerinnen und Künster dazu, ins Exil zu flüchten. Nicht nur haben sie Schreckliches erlebt und ihre Heimat verloren – sie stehen vor der Aufgabe, sich eine neue Existenz in der fremden Kultur aufzubauen. Eine Herausforderung für jeden einzelnen.
BR-Klassik „Die MITTWOCH-PRESSE – 13. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2019

Foto: Elbphilharmonie © Maxim Schulz
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Die DIENSTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2019

Hamburg/ Elbphilharmonie
Lieben-Seutter weist „Ferndiagnosen“ zurück
Generalintendant Christoph Lieben-Seutter zu den Vorwürfen: „Die Argumente sind altbekannt und ändern nichts an der Tatsache, dass in der Elbphilharmonie am laufenden Band ausgezeichnete Konzerte stattfinden, die akustisch keinen Wunsch offen lassen. Eine seriöse Auseinandersetzung mit dem Thema würde darauf hinweisen, dass der Höreindruck auf Plätzen hinter der Bühne in jedem Saal der Welt beeinträchtigt ist, wenn ein Sänger vor einem großem Orchester singt. Warum trotzdem so viele Säle in diesem Layout gebaut werden, wäre dann eine Betrachtung wert. Ferndiagnosen und Berichte, die sich rund 800 Konzerte später immer noch ausschließlich auf die Eröffnungskonzerte beziehen, sind leider ebenso wenig relevant wie die Meinung der Experten Müller und Stephenson, die sich seit zwölf Jahren an der Elbphilharmonie abarbeiten und sich für befangen erklären müssten.“
Lieben-Seutter weiter: „Und was die Meinungen von Dirigenten betrifft, empfehlen wir Namen wie Valery Gergiev, Mariss Jansons, Andris Nelsons, Esa-Pekka Salonen, Paavo Järvi und viele andere. Der Große Saal der Elbphilharmonie ist ein einzigartiger, faszinierender Raum, der Publikum wie Künstler begeistert. Er kommt mit einer außergewöhnlichen Akustik, die für manche Musiker gewöhnungsbedürftig ist. Dafür belohnt er seine „Eroberung“ mit phantastischen, intensiven Konzerterlebnissen. Wir sind mit dem Saal glücklich, so wie er ist.“
Hamburger Abendblatt

Wien/ Staatsoper
„Enttäuschender Premierenabend“
Die Wiener Staatsoper hat eine neue „Lucia di Lammermoor“. Der Premierenabend verlief enttäuschend. Donizetti wurde eine Schneelandschaft mit mäanderndem Bächlein verpasst und einige musikalische „Anpassungen“.
http://www.operinwien.at/werkverz/donizett/alucia11.htm

Eine Frau flieht in den Wahnsinn
Der Neuproduktion von „Lucia di Lammermoor“ an der Wiener Staatsoper bleibt der Triumph verwehrt.
Salzburger Nachrichten

„Lucia“-Premiere an der Staatsoper: Ein Wahnsinn ohne Methode
Gaetano Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Wiener Staatsoper – aber warum eigentlich?
Kurier

„Lucia di Lammermoor“ mit hohen Tönen und niedriger Spannung
Premiere für „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper: Glanzvolle Sänger in einer matten Regie
Wiener Zeitung „Die DIENSTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2019

Foto: Simon Rattle © Sheila Rock
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Die MONTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2019

München/ Herkulessaal
Götter haben Sorgen
Simon Rattle, stimmgewaltige Solisten und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks lassen im Münchner Herkulessaal „Die Walküre“ tosen.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-goetter-haben-sorgen-1.4324075

Simon Rattles Münchner „Walküre“: Zu allem entschlossen
Münchner Merkur

Simon Rattle dirigiert „Die Walküre“
Münchner Abendzeitung

München/ Bayerische Staatsoper
Burn-Out im Hause Habsburg: Umjubelter „Karl V.“ in München
Mit diesem Erfolg war nicht zu rechnen: Ernst Kreneks schwierige Oper über den regierungsmüden Kaiser, in dessen Reich die Sonne niemals unterging, begeisterte das Publikum. Grund dafür: Ein optisches Riesen-Spektakel und ein fesselnder Titelheld.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper
Lucia im Wachsfigurenkabinett des Wahns
Freundlicher Applaus gemixt mit herzhaften Buhs für Laurent Pellys Inszenierung von „Lucia di Lammermoor“ an der Wiener Staatsoper. –
Der Standard

Psychospiel zwischen Alb und Traum
Gaetano Donizettis „Lucia di Lammermoor“ im Haus am Ring als freudloses Stehtheater. Wenigstens bewegt die Musik, mit Olga Peretyatko und Juan Diego Flórez als Belcanto-Garanten.
Kleine Zeitung

„Lucia di Lammermoor“, rundumerneuert
Laurent Pelly hat Donizettis Musikdrama neu inszeniert, in tristem Grau, aber so, dass sich auch im Repertoire die Sänger zurecht finden werden, um ihre jeweils eigenen Belcanto-Künste zu demonstrieren.
Die Presse

Wie Juan Diego Florez zum besten Tenor der Welt wurde
https://www.profil.at/kultur/juan-diego-florez-bester-tenor-10635514

Berlin
Claus Guths immer noch aufregender Don Giovanni an der Staatsoper Berlin
Lahav Shani macht seine Sache am Pult richtig gut. So klingt Mozart biegsam, transparent und punktgenau. Die Sänger werden fast komplett ausgetauscht. Standen in dieser Produktion bis vor kurzem D. Röschmann, A. Prohaska, C. Maltmann und E. Schrott für Kontinuität, so rücken nun Vokalkräfte aus der zweiten Reihe nach. Die sind aber alles andere als zweite Wahl: Tara Erraught als tapfere Donna Elvira, Evelin Novak als hin und her gerissene Donna Anna, Markus Werba als tödlich verletzter Don, Dovlet Nurgeldiyev als tenorschöner Ottavio sowie Narine Yeghiyan und Grigory Shkapura als niederes Paar.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/09/don-giovanni „Die MONTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2019

Fotos: Wiener Staatsoper / M. Pöhn
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Die SONNTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2019

Wien/ Staatsoper
„Tosca“: Dieser Opernkrimi schlägt jedes TV-Hauptabendprogramm
Piotr Beczałas umjubeltes Debüt als Cavaradossi an der Seite Thomas Hampsons und der für Wien neuen Tosca, Sondra Radvanovsky.
Die Presse
Ein Ereignis: Draufgehen mit Dringlichkeit
Wiener Zeitung

Wien/ Volksoper: HEUTE Premiere „Porgy & Bess“ (konzertant)
Die Geschichte des Bettlers aus der Catfish Row und seiner Angebeteten ist ein Meilenstein der Gattung und als Amerikas bedeutendste Oper wohl bis heute nicht übertroffen worden. Die konzertanten Aufführungen im Februar 2019 unter der Leitung von Joseph R. Olefirowicz sind – nach einem Gastspiel 1952 und einer Eigenproduktion 1965 – das dritte Lebenszeichen der „Folk Opera“ an der Volksoper. Hits wie „Summertime“ und „I Got Plenty O‘ Nuttin“ sind zu absoluten Klassikern des Jazz geworden.
https://www.volksoper.at/produktion/porgy-and-bess-konzertant-2019.de.html#event-images

Dresden/ Kulturpalast
Ein Mozartabend de luxe: Sir András Schiff und die Cappella Andrea Barca gastieren im Dresdner Kulturpalast
Sir András Schiff und die Cappella Andrea Barca gastieren im Dresdner Kulturpalast… Mit den Konzerten für Klavier und Orchester Nr. 15 B-Dur und Nr. 17 G-Dur erklingen zwei der „großen“ Wiener Konzerte von 1784. Dazwischen steht an diesem Abend im Kulturpalast Dresden die erste der drei letzten Sinfonien des Weltgenies Wolfgang Amadeus Mozart: die heitere und kraftvolle Nr. 39 in Es-Dur mit dem Beinamen Schwanengesang.
Im Sommer 1788 komponierte Mozart in der Gartenwohnung der Familie in der Wiener Vorstadt Alsergrund Nr. 135 im Haus zu den drei Sternen binnen sechs Wochen und inmitten finanzieller Not – Mozart schreibt immer wieder Bittbriefe an seinen Freimaurerbruder Michael Puchberg – die Höhepunkte seines sinfonischen Schaffens: Die Sinfonien in Es-Dur, g-Moll und C-Dur, die Jupitersinfonie.
Pauline Lehmann berichtet aus dem Kulturpalast Dresden.
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 10. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 9. FEBRUAR 2019

Foto: Großer Saal, Elbphilharmonie / Maxim Schulz (c)
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Wien/ Staatsoper
Intensives Morden und Singen bei „Tosca“ an der Staatsoper
Dank Piotr Beczała als Cavaradossi ein glanzvoller Abend –
Der Standard

Piotr Beczala: Ein fabelhafter neuer Cavaradossi
Opernkritik: Der Tenor wurde bei seinem Rollendebüt an der Wiener Staatsoper in Giacomo Puccinis „Tosca“ bejubelt.
Kurier

Wien/ Volksoper
„Porgy and Bess“: Wiener Volksoper goes „Folk Opera“
Die wohl berühmteste US-amerikanische Oper kommt am Sonntag, 10. Februar in die Wiener Volksoper. Mit „Porgy and Bess“ kommt dabei ein alter Bekannter.
https://www.vienna.at/porgy-and-bess-wiener-volksoper-goes-folk-opera/6086759

München/ Bayerische Staatsoper
Des Kosmopolits Ordnungsprinzip
„Karl V.“ an der Staatsoper ist eine Reflexion über Europa – und damit höchst aktuell
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-des-kosmopolits-ordnungsprinzip-1.4322244

Erik Nielsen über „Karl V.“ von Ernst Krenek
Der amerikanische Dirigent über Ernst Kreneks Oper „Karl V“ und seinen Weg von der Harfe zur Oper
Münchner Abendzeitung „Die SAMSTAG-PRESSE – 9. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

ELBPHILHARMONIE: Wohlklang zu stolzen Preisen im teuersten Konzerthaus der Welt

Foto: Elbphilharmonie © Maxim Schulz
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die FREITAG-PRESSE – 8. FEBRUAR 2019

Hamburg/ Elbphilharmonie
Wohlklang und Wohlsinn: Christian Thielemann in der Elbphilharmonie – ein Konzert für die Upper Class
Das waren Perfektion, Beseeltheit, Einklang, Vielklang, Wohlklang, Balanciertheit, Zartheit und Wucht in einem.
Besser wird man Anton Bruckner, wird man Bruckners übersinnlich schöne Zweite nie wieder hören können als an diesem Mittwoch, 6. Februar 2019, im Großen Saal der Elbphilharmonie in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Christian Thielemann ist ohne jeden Zweifel der beste Bruckner- und Wagner-Dirigent der Welt (und sollte auch für die Staatsoper Unter den Linden in Berlin ein reizvoller Nachfolger sein, wenn Daniel Barenboim einmal in den Ruhestand gehen darf).
Leider blieb diese Manifestation musikalischen Schaffens in weiten Teilen nur einer kleinen Kaste von Kulturliebhabern vorbehalten, die für dieses Konzert Ticketpreise von bis zu 190,10 Euro und 223,90 Euro zahlen mussten.
Klassik-begeistert

München/ Bayerische Staatsoper
„Der Liebestrank“ zaubert ein Lächeln auf die Lippen
Gaetano Donizettis melodramma giocoso L´elisir d´amore nimmt am an diesem Abend das Zepter der Bayerischen Staatsoper in die Hand. Eine Geschichte des Verzweifelns, des Ringens nach der ganz großen Liebe – gleich, welch Schicksal dafür aufgenommen würde. Eine Geschichte eines verzweifelten Junggesellen, der immer verzweifelter wird und zugleich auf seine eigene Art auch immer stärker.
Die Handlung von Donizettis Oper in zwei Akten spielt in einem armen Dorf in Italien in den 1950er-Jahren; der Alltag grau und staubig. Die Liebe regiert als Hoffnung auf mehr, auf ein erfüllteres Leben.
Sogleich beginnt die Ouvertüre unter der Leitung des Dirigenten Daniele Callegari. Eine – um ehrlich zu sein – tatsächliche Hoffnung auf mehr. Tempi nicht präzise ausgeführt, schwammig darübertröpfelnd schleicht das Orchester allmählich in die eigentliche Dynamik der de facto wundervoll romantischen Musik des italienischen Opernkomponisten ein. Stetig jedoch im Hinterkopf, welche Origami-Bewegungen Callegari dabei fabriziert. Nichtsdestotrotz ein großes Lob an die Musiker, die den Sängern ein prächtiges Klangbett liefern.
Anna-Maria Habersberger berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
Klassik-begeistert

München/ Bayerische Staatsoper
„Karl V.“ von Ernst Krenek an der Bayerischen Staatsoper: „Schwarzer Spiegel voll von Schatten“
Nach „Otello“ von Verdi und der „Verkauften Braut“ von Smetana, zwei Repertoire-Klassikern, steht an der Bayerischen Staatsoper die dritte Neuinszenierung der laufenden Saison kurz vor der Premiere: „Karl V.“ von Ernst Krenek, ein Werk, das so gut wie nie auf den Spielplänen zu finden ist.
BR-Klassik „Die FREITAG-PRESSE – 8. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE-PRESSE – 7. FEBRUAR 2019

Foto: Anja Harteros und klassik-begeistert.de-Autor Yeyha Alazem (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DONNERSTAG-PRESSE-PRESSE – 7. FEBRUAR 2019

Anja Harteros und ihre Opernleidenschaft: „Man muss Vertrauen haben“
Sie hat ein unvergleichliches Timbre, eine herzbewegende Ausdruckstiefe und kann wunderschöne Legato-Bögen singen: Längst ist Anja Harteros zum Liebling des Münchner Opernpublikums geworden. Doch was muss zusammenkommen, damit eine Aufführung gelingt? Und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Dirigenten und Sängerkollegen? BR-KLASSIK feiert die Oper und hat nachgefragt.
BR-Klassik

Wien/ Staatsoper
Piotr Beczala: „Konsequenz ist mein zweiter Vorname“
Der Startenor hat eine schwarze Liste von Regisseuren, mit denen er nicht arbeitet. Am Donnerstag debütiert er in „Tosca“ an der Staatsoper
Der Standard

Staatsoper
Olga Peretyatko: „Alles ist besser“
Die Opernsängerin über ihre „Lucia“ in Wien und Veränderungen in ihrem Leben.
Wiener Zeitung

Wien/ Staatsoper
Die Dialekte großer Opern-Meister

Juan Diego Flórez vor der Premiere von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper über die Entfaltungsmöglichkeiten eines geborenen Belcanto-Tenors.
Die Presse

München/ Bayerische Staatsoper
Ein Reich am seidenen Faden
Carlus Padrissa inszeniert im Nationaltheater Ernst Kreneks „Karl V.“ als Reflexion über Europa.
Sueddeutsche Zeitung

Lübeck
Dann schrei“n wir eben dort! – Modest Mussorgskys „Boris Godunow“ am Theater Lübeck
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin/ Staatsoper
Elektra als Mogelpackung an der Staatsoper
Am Ende tritt Daniel Barenboim auch noch allein vor den Vorhang und nimmt den Applaus mit etwas theatralischer Geste entgegen, ganz „alter König“. Vielleicht wäre es Zeit für einen Nachfolger?
Die für Januar/Februar geplante Aufführungsserie von Strauss‘ Elektra an der Staatsoper Unter den Linden stand von Beginn unter keinem glücklichen Stern. Die für die Titelrolle vorgesehene Evelyn Herlitzius musste krankheitsbedingt absagen, als Ersatz konnte Ricarda Merbeth gewonnen werden, die ihrerseits an diesem Sonntag einer Viruserkrankung wegen absagen musste.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
Klassik begeistert

Wer hat Angst vor Daniel Barenboim?
Dieses Mal waren es die Blumen, die Daniel Barenboim wütend machten, im Juli 2018, nach einem Gastspiel der Staatskapelle Berlin in Buenos Aires. Bis dahin war es Tradition, dass ihm ein Mitglied seines Orchesters während der letzten Verbeugungen einen Blumenstrauß überreicht. »Das sollte eigentlich eine herzliche Geste sein und unsere Verbundenheit ausdrücken«, erzählt ein Mitarbeiter. Aber Barenboim wollte den Blumenstrauß nicht. Er stieß die junge Geigerin vor den Augen des Publikums zur Seite. Sie ging wieder von der Bühne, noch immer mit den Blumen in der Hand, und brach in Tränen aus. Bald darauf gab das Orchester die Tradition auf.
In Musikerkreisen sind Barenboims Launen legendär.
https://van.atavist.com/daniel-barenboim „Die DONNERSTAG-PRESSE-PRESSE – 7. FEBRUAR 2019“ weiterlesen

Wien / Staatsoper Wechseljahre eines Tenors: Opern-Superstar Juan Diego Flórez... Er ist ein Superstar im Opernfach, aber so richtig populär wurde er mit Latino-Schlagern: Ab Samstag singt Flórez in Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper

Foto: Juan Diego Flórez © Martin Baumann
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 6. FEBRUAR 2019

Wien/ Staatsoper
Wechseljahre eines Tenors: Opern-Superstar Juan Diego Flórez
Er ist ein Superstar im Opernfach, aber so richtig populär wurde er mit Latino-Schlagern: Ab Samstag singt Flórez in Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper –
Der Standard

Wien/ Staatsoper
Piotr Beczała: „Sonst ist die Arie nur eine Show“
Der Startenor gibt erstmals den Cavaradossi – in Wien. Wie man „Tosca“ gut erzählt, wann sich verrückte Inszenierungen lohnen und warum er nicht mehr Mozart singt.
Die Presse

Dirigent Simon Rattle über die „Walküre“: „Wagner fasziniert – wie die Schlange den Hasen“
Sir Simon Rattle setzt mit der „Walküre“ aus Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ seinen „Ring“ mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks fort. 2015 bereits stand „Rheingold“ auf dem Programm. Als gebürtiger Engländer sieht er Parallelen zum Brexit und freut sich über die komischen Seiten von Wagners Sprache. Ein Interview über das Böse in Wagner, die Revolution im „Ring“ und ein Trauma durch Alliterationen.
BR-Klassik

La forza del destino: The Royal Opera House’s position on Viagogo
Tickets for the production have been resold on Viagogo, violating our terms of service and putting profit before experience.
https://www.roh.org.uk/news/la-forza-del-destino-the-royal-opera-houses

Zürich
Die Wilde Dreizehn
Tatjana Gürbaca inszeniert in Zürich Györgi Ligetis Albtraumgroteske „Le Grand Macabre“ – und springt auf der Bühne für eine erkrankte Sängerin ein.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-die-wilde-dreizehn-1.4315787

Frankfurt
Wiegenlied zurück in Frankfurt: Schläft ein Lied in allen Menschen
Komponist Pascal Dusapin, Theaterregisseur Claus Guth und das Ensemble Modern holen das Wiegenlied in Frankfurt zurück in die Musik und das auf eine völlig neue Art.
Frankfurter Allgemeine

Essen
Verdis Oper Otello feierte am Aalto-Musiktheater Premiere: Eine Oper der starken Bilder
https://www.lokalkompass.de/essen-west/c-kultur/eine-oper-der-starken „DIE MITTWOCH-PRESSE – 6. FEBRUAR 2019“ weiterlesen