Vater Barré greift durch Bildrechte: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 28. JUNI 2022
München/ Bayerische Staatsoper
Gruseln für Nostalgiker: „Die Teufel von Loudun“ in München
Eine Horror-Oper mit Retro-Charme: 1969 vertonte Krzysztof Penderecki ein Stück über Hexenwahn und Triebstau, unterlegt mit Klängen, wie sie ausschnittweise dann auch im Film „Der Exorzist“ zu hören waren. Manche Zuschauer „erlagen“ der Folter.
BR-Klassik.de
„Die Teufel von Loudun“: Angst und Manipulation
Vladimir Jurowski über Krzysztof Pendereckis Oper „Die Teufel von Loudun“ im Nationaltheater.
Münchner Abendzeitung
Grange Park Opera, West Horsley Place, Großbritannien,
Die Grange Park Opera wagt sich an Janáčeks „Brouček“ – ein turbulenter Spaß
Die Grange Park Opera – nicht zu verwechseln mit dem Grange Festival (aber wie es zu dieser Beinahe-Namensgleichheit kam, ist eine andere, eher komplizierte Geschichte) wagte sich an Leoš Janáčeks „The Excursions of Mr. Brouček“: Ein turbulenter Spaß – und wie die Direktorin des Opernhauses im Grünen vor dem Vorhang erklärte, eine der wenigen Opern bei denen es keine Toten gibt… Nun, Tote zwar nicht, aber die Musik (zumindest in den ersten beiden Akten) mit ihren Dissonanzen ist ebenso wenig Jedermanns Sache wie die oftmals sehr krude Inszenierung dieser musikalischen Farce:
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Leipzig
Mehr als 3.500 Gäste besuchen Übertragung von „Der fliegende Holländer“
Opern-Klänge in besonderer Atmosphäre: Im Rahmen des Musikfestivals „Wagner 22“ fand am gestrigen Samstag die erste von zwei Live-Übertragungen aus dem Opernhaus auf den Augustusplatz statt.
newsroomporsche.com
Spektakulärer Theatercoup: 3500 Besucher bei Dijkemas „Der fliegende Holländer“ auf dem Augustusplatz
Leipziger Volkszeitung.de
Berlin/ Waldbühne
Abend mit russischer Musik. Philharmoniker geben umjubeltes Abschlusskonzert in der Waldbühne
Mit Kirill Petrenko am Dirigentenpult und Kirill Gerstein am Klavier verabschiedete sich das Orchester in die Sommerpause. Vieles war diesmal anders.
Tagesspiegel.de
Ein Russischer Abend in der Berliner Waldbühne: Kunst versus Zeitgeist
In den gegenwärtigen Zeiten, in denen der aktuelle Konflikt mit dem Despoten im Kreml wenig russland-freundliche Stimmung aufkommen lässt, setzt dieses erste Waldbühnen-Konzert Kirill Petrenkos ein bewusstes Zeichen. Die Fülle der russischen Kultur, speziell auf dem Gebiet der Musik, hat nichts, aber auch gar nichts mit jenem Mann und seinem Regime zu tun, das die Welt gerade empört.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
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