Ladas Klassikwelt 88: 21 Century Orchestra ließ die Macht des Klanges klingen

Fotos: Jolanta Łada-Zielke

Ludwig Wicki, der auch Posaunist, Komponist und Hochschullehrer ist, trug dazu bei, dass Luzern nicht nur in Europa, sondern weltweit zu einem bedeutenden Zentrum des Musiklebens wurde.

 The Empire Strikes Back im Konzert“
Kultur-und Kongresszentrum Luzern (KKL), 28. Dezember 2021

21 Century Orchestra
Ludwig Wicki, Dirigent

von Jolanta Łada-Zielke

An jenem Abend versammelte sich im KKL Luzern das Publikum von Zehn- bis Achtzigjährigen. Sie kamen um den zweiten Teil der originalen „Star Wars“ –Trilogie zu sehen und die Live-Aufführung des Soundtracks davon zu hören. Das Publikum war begeistert, denn auf der Bühne traten weltberühmte Spezialisten der Filmmusik auf, die uns zwei unvergessliche Stunden schenkten.

Es spielte das einheimische Ensemble – 21 Century Orchestra-, das sich seit seiner Gründung (1999) mit Filmmusik beschäftigt. Sein Mitbegründer und künstlerischer Leiter Ludwig Wicki führte das Konzert und gleichzeitig verfolgte er den Filmverlauf auf dem Monitor am Dirigentenpult. Während der Projektion gab es einige Momente ohne Musik, aber trotzdem verloren weder der Dirigent noch das Orchester für einen Augenblick ihre Wachsamkeit. Alle Einsätze waren präzise und perfekt mit dem Bild auf der großen Leinwand über der Bühne synchronisiert.

Im Foyer wurden die Besucher von einer Gruppe der Statisten begrüßt, die als Filmfiguren verkleidet waren. Smartphones wurden gezückt, die Zuschauer fotografierten sich gerne mit Luke Skywalker, Darth Vader, Han Solo, Meister Yoda und den anderen. Kurz vor Beginn des Konzerts erschienen die kostümierten Statisten im Konzertsaal. Einige Besucher zollten ihren Helden aus der „Star Wars“-Saga Verehrung;  ein zwölfjähriges Mädchen hatte eine ähnlich Frisur wie die Prinzessin Leia Organa. „Ladas Klassikwelt 88:  „The Empire Strikes Back im Konzert“, 21 Century Orchestra
KKL Luzern, klassik-begeistert.de“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 4. Jänner 2022

Foto: Waltraud Meier (c) Nomi Baumgartl

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Die DIENSTAG-PRESSE – 4. Jänner 2022

Mailand
Sopranistin Waltraud Meier mit Abschiedskonzert an der Scala
Die deutsche Starsopranistin Waltraud Meier verabschiedet sich am 9. Jänner, dem Tag ihres 66. Geburtstags, von den italienischen Bühnen und zwar mit einem Konzert an der Mailänder Scala mit Bass Günther Groissböck und dem Pianisten Joseph Breinl. Aufgeführt werden Stücke von Rott, Bruckner, Wolf und Mahler, teilte die Scala in einer Presseaussendung am Montag mit.
Salzburger Nachrichten

Waltraud Meier nimmt Abschied von Italien
Meier singt gemeinsam mit Günther Groissböck das Programm vom Linzer Brucknerfest, nur nicht mit Tony Pappano, sondern mit Joseph Breinl am Klavier.
DiePresse.com

Leipzig, Dresden, Berlin, Wien – wo es am besten klang
Ausfälle durch Corona, Einschränkungen beim Publikum: Die rituellen Neujahrskonzerte fanden im zweiten Jahr unter erschwerten Bedingungen statt. Bei einem Dirigenten saß auch noch der Anzug schlecht. Immerhin fanden ein Grüner und ein Konservativer musikalisch zusammen.
Die Welt.deKultur

Wien/ Musikverein
Dirigent des Neujahrskonzerts 2022: Strenger Meister freier Entfaltung
Daniel Barenboim dirigiert das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
MünchnerAbendzeitung.de

Wiener Musikverein
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker
rbb-online.de.kultur

Neujahrskonzert: Virtuoses in der Tonart der Versöhnung
Bei seinem dritten Mal verließ sich Daniel Barenboim auf den philharmonischen Edelsound. In seiner Rede betonte er „Menschlichkeit und Einigkeit“
DerStandard.at „Die DIENSTAG-PRESSE – 4. Jänner 2022“ weiterlesen

Antonín Dvořáks RUSALKA – eine sehenswerte Musteraufführung

DVD-Rezension

Antonín Dvořák, RUSALKA

Orchestra and Chorus of the Teatro Real Madrid

Ivor Bolton Dirigent
Christof Loy Regie

Unitel 759604

von Peter Sommeregger

Diese Produktion von Dvořáks Meisteroper Rusalka fand unter erschwerten Bedingungen statt, konnte dann Corona und anderen Schwierigkeiten zum Trotz im November 2020 über die Bühne des Königlichen Opernhauses in Madrid gehen, wobei die Produktion später auch an der Semperoper Dresden und dem Teatro Liceu in Barcelona gezeigt werden wird.

In Madrid hat man für die Vorstellungen ein höchst prominentes Ensemble gewinnen können. Mit Ivor Bolton hat man auch am Pult einen Garanten für eine aussagekräftige Lesart der Partitur. Der Dirigent, der lange Zeit hauptsächlich als Spezialist für Barockopern gehandelt wurde, beweist inzwischen auch in anderen Stilen eine glückliche Hand. „DVD-Rezension: Antonín Dvořák, RUSALKA,
klassik-begeistert.de“
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Die MONTAG-PRESSE – 3. Januar 2022

Foto: © Wolf-Dieter Grabner, Goldener Saal, Musikverein Wien
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Die MONTAG-PRESSE – 3. Januar 2022

Wien
Franz Welser-Möst: Ein Eremit für das glamouröse Klassik-Event
Der Dirigent wird das nächste Neujahrskonzert leiten, mit den Philharmonikern erlebte er bisher Tiefen und Höhen
Standard.at

1,16 Millionen Seher im Schnitt bei Neujahrskonzert im ORF dabei
Kurier.at

Wien/ Musikverein
So war das Neujahrskonzert 2022: Künstlerisch exzellent, mit Botschaft
Daniel Barenboim dirigierte zum dritten Mal, und die Philharmoniker sangen und pfiffen.
Kurier.at

Neujahrskonzert im großen Musikvereinssaal Wien
Am 1. 1. 2022 leitete Barenboim die Wiener Philharmoniker im aus Corona-Gründen nicht vollbesetzten Musikvereinssaal. Im Programm mischt sich wie gewohnt Bekanntes wie der Walzer Sphärenklänge mit Unbekanntem. Von Daniel Barenboim kommt vielleicht nicht das idiomatischste Dirigat der letzten Jahre. Denn der Berliner Generalmusikdirektor versteht die Werke der Straußfamilie weniger tänzerisch als sinfonisch.
konzertkritikopernkritikberlin-a.schlatz

Wien
Sakari Oramo lässt die Korken im Wiener Konzerthaus ordentlich knallen
Wiener Konzerthaus, Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822-1824)
Ein verfrühtes „Prosit Neujahr“. Das gibt es im Wiener Konzerthaus nicht immer, aber bereits seit den späten 1970er-Jahren das Silvesterkonzert der Wiener Symphoniker. Letztes Jahr coronabedingt noch abgesagt, durften dieses Jahr zumindest bis zu 999 Personen dabei sein – der 2G-Plus-Regelung sei Dank.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Neujahrskonzert 2022 aus dem Teatro La Fenice“ am Samstag bei Arte verpasst?: Wiederholung des Konzert online und im TV
news -tv.aktuell

Lebendiges Musizieren für Gojim und anderes Getier (Im Konzert”, Deutschlandradio Kultur)
Daniel Kahn: Gesang, Akkordeon, Klavier sowie Transkription und Übersetzung ins Jiddische
von Teresa Grodzinska
Klassik-begeistert.de

Lübeck
Neujahrskonzert, Musik- und Kongresshalle Lübeck
Werke von Johann Strauss Sohn, Josef Strauss, Franz Léhar, Otto Nicolai und Robert Stolz
Klassik-begeistert.de

Der Schlauberger 69: Achtung: Jetzt kommt die Kultur
Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.
Klassik-begeistert.de „Die MONTAG-PRESSE – 3. Januar 2022“ weiterlesen

Musikalische Champagner-Perlen

Fotos: Dr. Regina Ströbl

Musik- und Kongresshalle Lübeck, 1. Januar 2022 

Werke von Johann Strauss Sohn, Josef Strauss, Franz Léhar, Otto Nicolai und Robert Stolz

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck
Stefan Vladar Dirigent

von Dr. Andreas Ströbl

Eine menschliche Geste war die Begrüßung des Publikums in der (zu Corona-Bedingungen) ausverkauften Musik- und Kongresshalle Lübeck zum traditionellen Neujahrskonzert, das nach dem Ausfall 2021 nun wieder stattfinden durfte. Die Geschäftsführerin der „Muk“, Ilona Jarabek, der geschäftsführende Theaterdirektor Caspar Sawade und die Kultur- und Bildungssenatorin Monika Frank richteten Worte der Dankbarkeit und des Optimismus an ein Publikum, das wie die Ausführenden und Verantwortlichen einen lebendigen Kulturbetrieb in der Hansestadt auch im schwierigen vergangenen Jahr möglich gemacht hatte, indem es dem Theater und der MuK treu geblieben war, trotz aller Einbußen.

Dem Optimismus und der Freude an gemeinsam erlebter Musik konnte man kaum besser Ausdruck verleihen als es GMD Stefan Vladar und das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck in einem brillanten Konzert taten, indem sie einen tönenden Champagnerkorken nach dem anderen knallen ließen. „Neujahrskonzert, Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck,
Musik- und Kongresshalle Lübeck, 1. Januar 2022 “
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Lebendiges Musizieren für Gojim und anderes Getier

“Im Konzert”, Deutschlandradio Kultur, 6. Dezember 2021, 20.03 Uhr

Daniel Kahn: Gesang, Akkordeon, Klavier sowie Transkription und Übersetzung ins Jiddische
Christian David: Blasinstrumente

Foto: Daniel Kahn 2013 in Luxemburg (wikipedia.de)

von Teresa Grodzinska

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,

heute gebe ich Ihnen was auf die Ohren. Es ist kein live-Konzert im üblichen Sinn; es ist auch keine Besprechung eines Video-Gigs zweier junger jüdisch-amerikanischer Musiker.

Es ist ein ausschließlich übers Funk übertragenes Konzert aus dem Funkhaus Dresden. Und wie lebendig es dort zuging an diesem Abend!

Warum verzichtet ein junger Musiker auf Videoaufnahmen? Ich hab mir während der anderthalbstündigen Sendung diese Frage gar nicht gestellt. Eindeutig frei gesprochene Kommentare Kahns, seine virtuose Beherrschung des Klaviers und Akkordeons (teilweise beide Instrumente gleichzeitig) plus Gesang waren so selbstverständlich, so rund. Da fehlte nix. Kein Bild. Ein Ohrenschmaus. „Daniel Kahn, Christian David, „Im Konzert“
Deutschlandradio Kultur, 6. Dezember 2021, 20.03 Uhr“
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Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022

Foto: © Claudia Höhne, Franz Welser-Möst, The Cleveland Orchestra
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Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022

Wien
Entscheidung: Franz Welser-Möst dirigiert Neujahrskonzert 2023
Nach Daniel Barenboim am gestrigen 1. Jänner wird der Oberösterreicher 2023 die Wiener Philharmoniker leiten.
Wiener Zeitung.at

Neujahrskonzert im Zeichen des Phönix, Welser-Möst dirigiert 2023
1.000 Zuseher durften dem traditionellen Kulturjahresauftakt 2022 im Wiener Musikverein am Samstag beiwohnen. Josef und Johann Strauß dominierten das Programm
Der Standard.at

Auf Phönix-Schwingen ins neue Jahr
Ganz im Zeichen von recht imbezilen Coronaregeln stand dieses formidable Konzert der Wiener Philharmoniker im Musikverein Wien. Obwohl alle voll geimpft sein mussten und dazu noch einen gültigen PCR-Test vorweisen mussten, hat man die Besucherzahl so weit reduziert, dass nur etwas mehr als die Hälfte des Saales gefüllt werden konnte. Den finanziellen Verlust zu errechnen, bedarf es nur der Grundrechnungsarten
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Berlin
Silvesterkonzert Berliner Philharmoniker: Licht und Schatten
Lahav Shani springt für Kirill Petrenko ein und hat bei dem sacht wienerisch eingefärbten Programm von Strauß Sohn bis Ravel (La Valse) nicht nur glückliche Momente. Ein pauschaler Zug spielt bei der Feuervogel-Suite mit, während Janine Jansen das berühtem Bruchkonzert mit viel Engagement spielt, einen leichten Hang zur Theatralik.aber nicht verleugnen kann.
konzertkritikopernkritik.berlin/antonschlatz „Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022“ weiterlesen

Der Schlauberger 69: Achtung: Jetzt kommt die Kultur

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

 

Ich sagte ja: Weihnachten ist vorbei. Aber die Erinnerung nicht.

von Reinhard Berger

So. Schluss mit dem ganzen Gedöns, mit den Weihnachtsbäumen, Sektgläsern, Feuerwerksbildern und Glücksschweinen. Und auch das visuelle Gericht „Fröhlicher Schornsteinfeger an vierblättrigem Kleeblatt“ ist erst mal Geschichte.

Zeit für Neues, um die gedönslose Zeit zu überbrücken. Kultur, zum Beispiel. Obwohl das ja nicht neu ist. Aber unterhaltsam. Je höher auf der nach oben offenen Niveau-Skala das Feuilleton einer Zeitung steht, umso großvolumiger sind die verbalen Blähungen. Die Brutalität in Konzertrezensionen lässt mein Herz hüpfen: „Das Orchester stürmte entfesselt durch diese heilsame Katastrophe, die plötzlich der anderen ganz nahe kam.“ „Der Schlauberger 69: Achtung: Jetzt kommt die Kultur
klassik-begeistert.de“
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Sakari Oramo lässt die Korken im Wiener Konzerthaus ordentlich knallen

Foto: Wiener Symphoniker © Wolfgang Beck

Wiener Konzerthaus, Großer Saal, 31. Dezember 2021

Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 
(1822-1824)

Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie

Sakari Oramo Dirigent

von Jürgen Pathy

Ein verfrühtes „Prosit Neujahr“. Das gibt es im Wiener Konzerthaus nicht immer, aber bereits seit den späten 1970er-Jahren das Silvesterkonzert der Wiener Symphoniker. Letztes Jahr coronabedingt noch abgesagt, durften dieses Jahr zumindest bis zu 999 Personen dabei sein – der 2G-Plus-Regelung sei Dank. Auf dem Programm, bereits traditionell: Beethovens Neunte. Am Pult: Ein in unseren Breiten relativ unbekannter Finne, der allerdings umso gewaltiger eingeschlagen hat.

Das lag nicht nur daran, dass Sakari Oramo zu Ende der Galavorstellung einen zwar nicht ganz korrekten, aber charmanten Neujahrsgruß in den Saal entsandt hatte, sondern vor allem an seinen Qualitäten als Musiker und Dirigent. Auch wenn vereinzelte Stellen ein wenig inniger hätten klingen können, in Summe hat der robuste Finne bewiesen, dass er genau der Richtige war, um dieses Jahr mit Beethovens Hymne an die Brüderlichkeit ausklingen zu lassen.

Immerhin war es kein einfaches Jahr. Von der Pandemie geplagt und ständig im Ungewissen, ob Termine abgesagt oder verschoben werden, ein Jahr der Unsicherheit. Nicht zu sprechen von all dem Leid, das viele Personen, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesundheitlich erlitten haben. Da können Trost und Aufmunterung nicht schaden.

„Wiener Symphoniker, Sakari Oramo, Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125,
Wiener Konzerthaus, 31. Dezember 2021“
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“Schnallen Sie sich an”: jagender Jahresausgang mit Dvořák, Rachmaninow, Adams und Jazz

Foto: Elbphilharmonie, Hamburg, (c) eberhardt-travel.de

Elbphilharmonie, Großer Saal, 31. Dezember 2021

NDR Elbphilharmonie Orchester

Makoto Ozone Klavier
Alan Gilbert Dirigent

von Harald Nicolas Stazol

Sergej Wassiljiwitsch Rachmaninoff hielt seine “Danses Symphoniques” – die “Symphonischen Tänze”, der drei an der Zahl, sein letztes Werk, für sein Bestes. Nun, der Rezensent auch.

Aber mit Superlativen ist es wie mit Stalinorgeln: Sie nutzen sich ab, laufen heiß und werden unbrauchbar. Da braucht man dann schon eher eine Bombe.

Und genau die explodierte hier in der Elbphilharmonie – auf den Brücken dorthin roch man das Salzwasser der Nordsee – an diesem Silvesterabend 2021, als Alan Gilbert über das NDR Elbphilharmonie Orchester – welch gülden Glanz für unsere Stadt – den Stab ansetzte. „NDR Elbphilharmonie Orchester, Makoto Ozone Klavier, Alan Gilbert Dirigent,
Elbphilharmonie, Großer Saal, 31. Dezember 2021“
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