Statisterie des Staatstheaters am Gärtnerplatz
© Christian POGO Zach
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 2. APRIL 2022
München
Jonny spielt auf Oper von Ernst Krenek, Staatstheater am Gärtnerplatz
„Die Schande von München“, erstmals in München aufgeführt im Jahre 1928, entfacht auch fast hundert Jahre später am selben Opernhaus einen handfesten Skandal
Klassik-begeistert
Berlin
Gidon Kremer spielt im Boulez Saal Die unstillbare Trauer der Musik
Planänderung: Im Berliner Pierre Boulez Saal nimmt der lettische Violinist Gidon Kremer Werke ukrainischer Komponisten in sein Programm auf
Tagesspiegel.de
CD-Rezension: Korngold, Die tote Stadt – ein emotionales Kammerspiel
Klassik-begeistert.de
Berlin
Die Pianisten Lucas und Arthur Jussen Brüderlich mit Herz und Hand
Perfekte geschwisterliche Verbundenheit: Die niederländischen Pianisten Lucas und Arthur Jussen sind in dieser Saison „Artists in Residence“ am Konzerthaus.
Tagesspiegel.de
Nürnberg
„Der Rosenkavalier“ am Staatstheater. Die Strauss-Oper als Seelenraum
16 Jahre nach der letzten Inszenierung des „Rosenkavalier“ am Staatstheater Nürnberg gibt jetzt der Regisseur Marco Štorman mit dieser Erfolgsoper sein Hausdebüt. Der Falckenberg-Absolvent, der sich durch Arbeiten für Schauspiel, Film und Musiktheater profiliert hat, inszeniert den „Rosenkavalier“ bereits zum zweiten Mal. Vor einigen Jahren hat er ihn in Klagenfurt in Szene gesetzt. In Nürnberg hat die Oper nun am 3. April Premiere.
BR.Klassik.de