Foto: Bayerische Staatsoper © Wilfried Hösl
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2021
Kritik: „Die Nase“ an der Bayerischen Staatsoper (Podcast)
BR-Klassik.de
„Die Nase“ mit Serebrennikov, Schostakowitsch-Oper als böse Gesellschaftssatire
Stuttgarter Zeitung.de
Eisig, unerbittlich, konsequent humorfrei: Schostakowitschs „Die Nase“ an der Bayerischen Staatsoper
Mit schwerer Kost hat Serge Dorny seine Intendanz an der Münchner Staatsoper begonnen. Kirill Serebrennikov inszenierte Schostakowitschs „Die Nase“ unerbittlich aus der Ferne, Vladimir Jurowski schaffte unheimliche musikalische Nähe. Ein fordernder, lohnender Abend.
Neue Musikzeitung/nmz.de
Regisseur Kirill Serebrennikov im Portrait: Nicht mundtot zu kriegen
Kirill Serebrennikov arbeitet ganz im Hier und Jetzt. Seine Inszenierungen sind bunt, frech und offen. Zu offen für Putins Regime. Seit Jahren ist Serebrennikov in Russland staatlicher Repression ausgesetzt. Dennoch macht er weiter, Hausarrest und Reisebeschränkungen zum Trotz. BR-KLASSIK-Autorin Dorothea Husslein porträtiert den Regisseur, der in München gerade Schostakowitschs „Die Nase“ inszeniert.
BR-Klassik.de
„Konzertgänger in Berlin“
Saunabrummjodelnd: Premiere „Die Zaubermelodika“ an der Komischen Oper
An einer Fortsetzung der Zauberflöte haben sich schon einige versucht: Schikaneder persönlich schrieb Das Labyrinth, was der damals sehr erfolgreiche Peter von Winter vertonte. Das Fragment eines gewissen talentierten Goethe kann man bei Gutenberg nachlesen. Ein gewisser Rintel, ein gewisser Schultze und ein gewisser Goepfart (Liszt-Schüler und wohl der gewichtigste der drei) komponierten ebenfalls Sequels; und auch der Mozartmaniac Grillparzer schrieb mal was Satirisches, allerdings nicht zur Vertonung gedacht, unter anderem muss darin Sarastro sich das Rauchen abgewöhnen. Nun also an der Komischen Oper: Die Zaubermelodika von Iiro Rantala und Minna Lindgren.
https://hundert11.net/saunabrummjodelnd/
Berlin
„Zaubermelodika“ in der Komischen Oper. Sarastro in der Sauna
rbb24.de/kultur
Berlin
Dirigierwettbewerb der Berliner Philharmoniker – Zwei Assistenten für Kirill Petrenko
Beim Wettbewerb um eine Assistenz bei Chefdirigent Kirill Petrenko kürt die Jury im Abschlusskonzert mit der Karajan-Akademie gleich zwei Gewinner.
Tagesspiegel.at
München
Serge Dorny, Intendant in München, will Oper statt Mausoleum
Der Standard.at
Crescendo: Drei Tote und die neuen Klassik-Pornografen
KlassikWoche 43/2021
Willkommen in der neuen KlassikWoche. Was für eine Woche – mit viel zu vielen Toten! Wir nehmen natürlich Abschied. Aber wir beschäftigen uns auch mit der Zukunft der Klassik und dem neuen Trend zur Pornografie. Ach ja, wenn wir uns in den kommenden Wochen persönlich im Kino treffen, würde mich das sehr freuen.
https://crescendo.de/klassikwoche43-2021-gruberova-haitink-zimmermann-1000083277/
Salzburg
Blattern, Grippe, Pocken – und kein Lockdown
Stiftung Mozart / Prélude Prélude als Titel für eine Konzertreihe zwischen Wissenschaft und Museumslandschaft ist zwar nicht ganz selbsterklärend. Rolando Villazón aber eröffnete unter diesem Motto in der Villa Vicina zusammen mit mit Leuten von der Camerata Salzburg die neue Reihe.
DrehpunktKultur.at
Gianandrea Noseda lässt das Feuer in Zürich lodern
Der neue Generalmusikdirektor des Opernhauses und der Philharmonia fühlt sich im russischen und im deutschen Repertoire genauso zu Hause wie in der italienischen Oper. Sein Einstand mit Verdis «Troubadour» gelingt vielversprechend.
Neue Zürcher Zeitung
CD-Rezension: Neugier und Spielfreude – Ensemble Clazzic, Intersec#ion
Das noch jugendliche Ensemble vermittelt auf dieser CD die Neugier und Spielfreude, die für die vier Musiker charakteristisch ist. Gerne folgt man ihnen auf dieser Entdeckungsreise durch Epochen und Stile.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
CD-Live-Präsentation „Imagination“: Nah, intensiv, intim und entspannt
Endlich ist es soweit! Alle im Raum feiern es enthusiastisch. Das erste Musikevent auf der Musikbühne im fünften Stock des Kaufhauses Beck in München, seit zwanzig Monaten. Raphaela Gromes präsentiert ihre neue CD „Imagination“ live.
von Frank Heublein
BR-Klassik.de
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