Foto: Philharmonie Berlin © Stephan Rabold
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2020
Berliner Philharmoniker: Im Klassik-Museum
Zwei Debüts bei den Berliner Philharmonikern: Lahav Shani dirigiert Schumanns Frühlingssymphonie, Francesco Piemontesi spielt Mozarts B-Dur Klavierkonzert.
Tagesspiegel
Lahav Shani und Francesco Piemontesi: von nahezu unverschämter Selbstverständlichkeit
Bei den Berliner Philharmonikern debütierten Lahav Shani und Francesco Piemontesi unter Coronabedingungen.
Berliner Zeitung
Lieses Klassikwelt 54: Dirigentinnen
In den vergangenen Jahren haben sich Frauen zunehmend als Dirigentinnen durchgesetzt und damit eine der letzten Männerbastionen erobert. Das war wohl auch endlich mal an der Zeit. Es sind gerade vor allem Jüngere, die von sich reden machen: Joana Mallwitz, Generalmusikdirektorin aus Nürnberg, die kürzlich Mozarts Così fan tutte in Salzburg leitete und dafür verdient hoch gelobt wurde, sowie die aus Vilnius kommende Litauerin Mirga Gražinytė-Tyla, kürzlich ausgezeichnet mit einem Grammophon Classical Music Award, oder auch die gebürtige Ukrainerin Oleksana Lyniv, die im kommenden Jahr bei den Bayreuther Festspielen ihr Debüt geben wird.
von Kirsten Liese
https://klassik-begeistert.de/lieses-klassikwelt-54-dirigentinnen/
Ein spätromantisch blühender Mahler mit Robert Dean Smith und Sarah Connolly
Dieses Werk, vielleicht Mahlers erfolgreichste und populärste Komposition, ist in der Form ein Mittelding zwischen Symphonie und Orchesterlieder-Zyklus. Das Gelingen einer Aufführung hängt immer stark von der Qualität der beiden Gesangsolisten ab. Für den erkrankten Tenor Torsten Kerl sprang bei dieser Aufführung am 14. Oktober 2018 kurzfristig Robert Dean Smith ein, ein vor allem mit seinen Wagner-Partien erfolgreicher Sänger und in Berlin kein Unbekannter.
Eine CD-Kritik von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert
Berlin/ Musikfest
„Alles singt!“ – Ein Abschlussabend voller Gesang und Linie beim Musikfest Berlin
Widmann lässt die Klarinette sinken und geht zur Mitte der Bühne, jetzt Auge in Auge mit dem Dirigenten. Die seltsame Erwartung, dass er nun zu singen beginnt, stellt sich ein, er öffnet die Arme, öffnet den Mund – doch dann setzt er doch die Klarinette an und lässt diese singen, tief und weich.
Marianne Wegner berichtet vom Musikfest Berlin
Klassik-begeistert
Mahlers letzter Satz? Ein komplizierter Mann am Ende seines Lebens
Der Titel von Seethalers Buch spielt doppelbödig auf eine Anekdote in Gustav Mahlers Leben im Jahr 1896 an. Während eines Spazierganges an der Traun hatte der alte Brahms ein Jahr vor seinem Tod dem 36-jährigen Mahler gegenüber das Ende der Musik herbei-apokalyptisiert. „Wir sind die Letzten“, soll „der Alte“, wie Mahler ihn Freunden gegenüber nannte, geknurrt haben. Seines eigenen Schaffens bewusst und klug genug, um die Welt- und Zeitläufte zu wissen, zeigte Mahler auf den Fluss und rief: „Sehen Sie doch, Herr Doktor, dort fließt die letzte Welle!“.
Eine Buchbesprechung von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert
Linz
Romantik in großer Klangentfaltung
„Brahms-/Bruckner-Zyklus III“: Markus Poschner und sein Orchester erzielten einen fulminanten Publikumserfolg
https://volksblatt.at/romantik-in-grosser-klangentfaltung/
München
Zwei Diven, ein Gedanke
Verriss Marina Abramović in einem Stück über die sieben Tode der Maria Callas – das hört sich toll an, geht aber leider schief
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/zwei-diven-ein-gedanke
Frankfurt
Pandemically small
Die Alte Oper bietet Klassik und Jazz aus Frankfurt ein Forum.
Frankfurter Rundschau
Zürich
Kritik: „Die Csárdásfürstin“ an der Oper Zürich Kreuzfahrt durch ein Meer aus Plastikmüll
BR-Klassik.de
Zürich
Michael Volle als Boris Godunow
Sueddeutsche Zeitung „Die SONNTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2020“ weiterlesen