Foto: © Lutz Edelhoff
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2020
Salzburg
100 Jahre Festspiele: Heilsamer Opernschmerz mit Mozart
Am Sonntag war Premiere: Christof Loy inszeniert Mozarts „Così fan tutte“. Ein Gespräch über Melancholie der Figuren, Maskentragen und nötige Werkkürzungen
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000119099213/100-jahre
Joanna Mallwitz bei den Festspielen gefeiert
http://www.musik-heute.de/21342/dirigentin-mallwitz-bei-salzburger-festspielen-gefeiert/
Kultur und Corona in Österreich: «Das Schlimmste kommt noch»
Von Albertina bis Wiener Philharmoniker, Austropop bis Kabarett: Das Neun-Millionen-Einwohner-Land Österreich leistet sich eine reiche Kulturlandschaft. Die Corona-Krise bedroht ihre Vielfalt.
Neue Musikzeitung/nmz.de
Die Rache muss ein Wiener sein
Ihren ersten Mann hat er abgeschlachtet, ihr Söhnchen auch. Die Frau hat er vergewaltigt. Dennoch wurde Klytämnestra zur Ehe mit dem Monster Agamemnon gezwungen. Alsbald hat er die erste gemeinsame Tochter den Göttern geopfert, für nichts als guten Wind zum Krieg-Spielen. Was Wunder, dass Klytämnestra diesen Mann mehr und mehr und bis zum Gattenmord hassen musste. Seine Kinder sehen den Schlachtmord in der Badewanne freilich anders. Besonders Elektra.
DrehpunktKultur
„Elektra“ als starkes Lebenszeichen der Kulturnation
Die Jubiläumssaion der Salzburger Festspiele ist eröffnet: mit einer musikalisch packenden, szenisch matten Interpretation von Richard Strauss‘ „Elektra“.
Wiener Zeitung
„Elektra“-Premiere: Arien der Vergeltung
Die erste und schon vorletzte Opernpremiere brachte vokalen und instrumentalen Glanz. Die Regie vermag ihr hohes Niveau aber nicht durchgehend zu halten
Der Standard
Salzburgs erste Opernpremiere: Elektrafizierend
Großer Festspiel-Erfolg zum Auftakt mit Richard Strauss: sängerisch, musikalisch und szenisch
Kurier
„Elektra“ bei den Salzburger Festspielen Endlich wieder Oper!
Es gab strenge Hygienekontrollen beim Auftakt der Salzburger Festspiele. Los ging es am Samstagnachmittag mit der mythischen Oper „Elektra“ von Richard Strauss. Als Einakter ohne Pause ein ideales Corona-Format – und ein Volltreffer mit begeisternden Sängerinnen, der die Erwartungen noch übertraf.
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