Quelle: Wikipedia (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG – PRESSE – 23. JULI 2019
München/ Opernfestspiele
„Requiem für einen Lebenden“ in der Werkstatt der Münchner Opernfestspiele uraufgeführt
Neue Musikzeitung/nmz.de
München/ Opernfestspiele
Barrie Kosky über Händels „Agrippina“
Münchner Abendzeitung
Erl/ Tiroler Festspiele
Sinnliche Dekadenz
Die Vögel“ von Walter Braunfels bei den Tiroler Festspielen Erl
https://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/Sinnliche-Dekadenz;art598,4259921
Erl: Flotte Vögel, aber kein Elefant
In Erl versucht man mit Aufwand und Elan, die vergessene Oper „Die Vögel“ von Walter Braunfels neu zu beleben. „Aida“ wird dagegen brutal behandelt.
https://diepresse.com/home/kultur/klassik/5662964/Erl_Flotte-Voegel-aber-kein-Elefant
Bayreuth
Tannhäuser am Teich
Ein kleiner Schritt für ein Opernhaus, ein großer auf dem Grünen Hügel: Bayreuth wagt sich in diesem Jahr raus aus dem Festspielhaus
Münchner Abendzeitung
„Konzertgänger in Berlin“
Merckwürdicht: Der Konzertgänger fährt nach Bayreuth
Dem Konzertgänger ist etwas Merckwürdichtes passiert. Letztes Jahr träumte ihm, ein topfserieuses Medium wie die FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG schickte einen losen Vogel wie ihn zu den Bayreuther Festspielen. Noch merckwürdichter, dass er, als er später der Sache nachstöberte, einen unter seinem Namen verfassten Artikel in der FAS vom vergangenen Sommer entdeckte, über eben jene Bayreuther Festspiele und den damals neuen Lohengrin. Was aber nun das Allermerckwürdichteste ist, dass ihm jüngst träumte, jene Sache solle sich heuer wiederholen, dergestalt dass er erneut zu den Bayreuther Festspielen führe, um über seine dortigen Erlebnisse, einschließlich der heiß erwarteten Tannhäuser-Premiere, zu berichten. Was daraus wohl wird? Am besten reservieren Sie sich bereits jetzt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
https://hundert11.net/merckwuerdicht/
Grafenegg
Jaques Offenbach in Grafenegg – nett und gefällig. Mehr nicht!
War Georg Friedrich Händel ein Deutscher, der dann England als Lebensmittelpunkt wählte, so wurde Jaques Offenbach als gebürtiger Kölner offenbar ein „besserer“ Franzose, als man es sich vorstellen kann. Er verinnerlichte tatsächlich die französische Lebenslust (savoir vivre) so sehr, dass man diese in seiner Musik richtig spüren konnte.
Herbert Hiess berichtet aus Grafenegg.
Klassik-begeistert
Musiksommer Grafenegg: Behutsamer Höllengalopp unter freiem Himmel
Die Musiciens du Louvre würdigten zum 200. Geburtstag des Komponisten im Wolkenturm auch die weniger bekannten Facetten von Jacques Offenbachs musiktheatralischem Schaffen.
Die Presse „Die DIENSTAG – PRESSE – 23. JULI 2019“ weiterlesen