Frauen-Power in Zeiten des Krieges: Das ukrainische Ensemble Mriya debütiert in der Laeiszhalle Hamburg

BENEFIZKONZERT: DAS ENSEMBLE MRIYA – DER TRAUM DER UKRAINE

Das Orchester aus geflüchteten Musikerinnen debütiert

Laeiszhalle Hamburg Foto: © Thies Rätzke

von Harald Nicolas Stazol

Wenn es dieser Klangkörper, das hier welturaufführende “Ensemble Mriya“, nicht zu Weltruhm schafft, will ich fortan Nepomuk heißen.

Es sind alles Frauen. Ja, wie konnte man denn nur so dumm sein? Natürlich sind es alles Frauen im Orchester, und eine Fee nach der anderen löst sich aus den StreicherInnen und wird zur Solistin.

Bach 1041, das Konzert für Violine, und man verzeihe mir, welche der Grazien nun nach vorne getreten ist, um diesem Benefizabend, kaum besucht, man muss es sagen, in der Laiszhalle Hamburg eine überragende Note zu geben – vor lauter Kunstfertigkeit bleibt es unübersichtlich … bis Kateryna Titova sich an den Flügel setzt, Netherlands Symphony Orchestra, Moscow Symphony Orchestra (!!!), Prager Symphoniker, etc. etc. pp. , “in einem Akt der Solidarität”, wie es von der Bühne heißt — und dann haut die junge Dame einen Chopin in die Tasten, dass man wieder an die ukrainische Flugabwehr glaubt. „BENEFIZKONZERT: DAS ENSEMBLE MRIYA – DER TRAUM DER UKRAINE
21. April 2022, 19:30 Uhr, LAEISZHALLE GROSSER SAAL“
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„Pique Dame“ in der Berliner Philharmonie: Petrenko zelebriert ein Fest der russischen Oper

Foto: © Monika Rittershaus

Petrenko zieht die dritte Karte

Philharmonie Berlin, 21. April 2022

Peter Tschaikowsky
Pique Dame, Oper in drei Akten op. 68 (konzertante Aufführung)

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent

Slowakischer Philharmonischer Chor
Cantus Juvenum Karlsruhe Kinder- und Jugendchor

 von Peter Sommeregger

Das Geheimnis um drei Spielkarten ist das Hauptmotiv von Tschaikowskys großer Oper nach Puschkin. Kirill Petrenko hat in dieser Saison drei Opern des russischen Komponisten konzertant mit den Philharmonikern aufgeführt, „Mazeppa“ und „Jolanthe“ trafen auf ein wenig vorbereitetes Publikum, mit der „Pique Dame“ zog Petrenko eindeutig die Trumpfkarte.

Nach szenischen Aufführungen bei den Osterfestspielen in Baden-Baden kam nun auch das Berliner Publikum in den Genuss dieser optimal besetzten Aufführung. Soviel russische Seele und Hochkultur gab es gefühlt noch nie. Die vorletzte Oper des Komponisten ist ein großer Wurf und ist nach dem Muster der Pariser Grand Opéra gestrickt, Chöre und musikalische Einlagen verdichten sich zu einem farbigen Bild des zaristischen Russlands von Katharina der Großen. „Peter Tschaikowsky, Pique Dame,
Philharmonie Berlin, konzertante Aufführung, 21. April 2022“
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Die FREITAG-PRESSE -22. APRIL 2022

Renate Holm. Foto: Michael Pöhn/ Wiener Staatsoper

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE -22. APRIL 2022

Wien
Opernstar Renate Holm ist tot
Die Sopranistin Renate Holm ist am Donnerstag im Alter von 90 Jahren in Wien verstorben.
Das teilte die Wiener Volksoper mit. Das Ehrenmitglied des Hauses war über Jahrzehnte Fixpunkt im Opernbetrieb Österreichs und darüber hinaus.
https://wien.orf.at/stories/3152923/

Von der Zahnarztpraxis zur Opernbühne: Renate Holm gestorben
SueddeutscheZeitung.de

Opernstar Renate Holm mit 90 Jahren verstorben
Sie war jahrzehntelang Fixpunkt im Opernbetrieb Österreichs und auch als Schlagersängerin und Theaterschauspielerin erfolgreich
DerStandard.at

Sopranistin Renate Holm ist gestorben
Kaum jemand hat so wie Renate Holm gezeigt, dass willkürlich gezogene Grenzen in der Musikwelt nichts Gottgegebenes sind. Sie lebte vielleicht die europäische Variante des US-Traums vom Tellerwäscher zum Millionär: Renate Holm hat ihren Weg von der Sprechstundenhilfe beim Zahnarzt über die Zwischenstation als Schlagerstar auf die internationale Opernbühne gemacht.
WienerZeitung.at

Ein Leben für Schlager, Operette und Oper

Renate Holm ist tot
Die Presse.com

Wien
Taumel durch die Lebensreflexionen eines Komponisten:
eine sehenswerte Kammeroper „Schönberg in Hollywood“ im Kasino am Schwarzenbergplatz
Klassik-begeistert.de

Sommereggers Klassikwelt 134: Ethel Smyth rang ihr ganzes Leben lang um Anerkennung und Erfolg als Komponistin
Bruno Walter sagte über Ethel Smyth: „Sie hatte eine flammende Seele. Sie brannte ununterbrochen, ob sie komponierte, ob sie schrieb […], ob sie als Suffragette agitierte, ob sie in einer Art Kimono ein Orchester dirigierte oder ob sie sich unterhielt.“
https://klassik-begeistert.de/sommereggers-klassikwelt-134/

Sonya Yoncheva zu Gast in Berlin: Eine Primadonna verzaubert ihr Publikum
In der Oper ist sie fast konkurrenzlos, aber sie beherrscht auch die kleine Form: Sonya Yonchevas beglückender Liederabend in der Berliner Philharmonie
Tagesspiegel.de
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John Neumeiers "Ghost Light" lebt von einer intensiven Tiefenspannung

Aber auch die zahlreichen Soli beeindrucken, angefangen mit der Bühnenpräsenz von Emilie Mazon, den anziehend-verführerischen Bewegungen von Yaiza Coll, den kraftvollen Sprüngen von Louis Musin, den schönen Port de bras von Xue Lin, den furios-expressiven Soli von Patricia Friza, oder dem brüderlich neckischem Zusammenspiel von Atte Kilpinen und Karen Azatyan.

Das Ensemble beim Schlussbeifall, im dunklen Anzug der Pianist Michal Bialk (RW)

Staatsoper Hamburg, 20. April 2022

GHOST LIGHT
Ein Ballett in Corona-Zeiten von John Neumeier

von Dr. Ralf Wegner

Ghost Light ist ein intimes, nicht für jedermann als Einstieg in die Kunstform Ballett geeignetes Stück. In unserer Loge brachen drei Personen gleich beim Schließen des Vorhangs auf, nach allerdings etwa 110 Minuten pausenloser Spieldauer. Da mögen vielleicht auch andere Bedürfnisse ursächlich gewesen sein als fehlendes Verständnis für dieses 2020 unter Corona-Bedingungen entstandene, handlungsfreie Ballett. Neumeiers Ghost Light lebt von der Tiefen- nicht der Longitudinalspannung. Und die Tiefenspannung nimmt auch nach mehrmaligem Sehen weiter zu. Es ist das bisher individuellste, ganz auf Neumeiers Compagnie zugeschnittene Stück; jede Tänzerin, jeder Tänzer zeigt sich von der persönlichen Seite, ganz auf die eigenen technischen und tänzerischen Fähigkeiten zugeschnitten.

Formal hat Neumeiers mittlerweile auch auf DVD bzw. Blue Ray erhältliches Meisterwerk ein Handlungsgerüst: Das elektrische Geisterlicht, welches auf stillgelegten US-amerikanischen Bühnen zum Unfallschutz auf der Bühne brennen gelassen wird. Dieses Ghost Light zieht bei Neumeier ehemalige Bühnenfiguren wie die Kameliendame, Nijinsky oder Marie aus dem Nussknacker an,  wie das Licht die Motten. Neumeier verwebt dieses Geisterpersonal mit real agierenden Tänzerinnen und Tänzern, die in zwölf Folgen nach Klavierstücken von Franz Schubert in Soli und Pas de deux ihre Sicht auf das Leben zeigen. Schuberts eingängige Musik, einfühlsam von Michal Bialk intoniert, trägt wesentlich zum Gelingen des Abends bei. „GHOST LIGHT, Ein Ballett in Corona-Zeiten von John Neumeier,
Staatsoper Hamburg, 20. April 2022“
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Sommereggers Klassikwelt 134: Ethel Smyth rang ihr ganzes Leben lang um Anerkennung und Erfolg als Komponistin

Foto: Wikimedia.commons

Bruno Walter sagte über Ethel Smyth: „Sie hatte eine flammende Seele. Sie brannte ununterbrochen, ob sie komponierte, ob sie schrieb […], ob sie als Suffragette agitierte, ob sie in einer Art Kimono ein Orchester dirigierte oder ob sie sich unterhielt.“

von Peter Sommeregger

In Zeiten, in denen praktisch keine Position, kein Amt oder Beruf einer Frau verwehrt würde, lohnt ein Blick auf die Komponistin Ethel Smyth, die als Kind des 19. Jahrhunderts lebenslang um Anerkennung und Erfolg ringen musste.

Geboren am 22. April 1858 in eine Familie der oberen Mittelschicht wuchs Ethel in der Grafschaft Kent auf. Sie soll ein trotziges, eigenwilliges Kind gewesen sein, dem es erst mit großer Mühe gelang, den Eltern ein Musikstudium in Leipzig abzutrotzen. Dieses Studium war zu dieser Zeit für ein Mädchen äußerst ungewöhnlich, bestenfalls als Musiklehrerin hätte sie es später nutzen können. In Leipzig waren allerdings bereits auch Frauen für den Kompositionsunterricht zugelassen, und das war das eigentliche Ziel von Ethel Smyth: Komponistin zu werden. „Sommereggers Klassikwelt 134: Die bemerkenswerte Dame Ethel Smyth,
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Die DONNERSTAG-PRESSE -21. APRIL 2022

Foto: Sächsische Staatskapelle © Matthias Creutziger

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Die DONNERSTAG-PRESSE -21. APRIL 2022

Die Sächsische Staatskapelle verabschiedet sich aus Salzburg – Ein Rückblick
NeueMusikzeitung/nmz.de

Osterfestspiele Salzburg 2022 – Wehmütiger Abschied von Thielemann mit einer wahren Sternstunde
Lohengrin am 18.4.
Klassik-begeistert.de

Komische Oper Berlin: Alles bleibt anders
Tagesspiegel.de

Komische Oper Berlin: Spielplan
https://www.komische-oper-berlin.de/programm/spielplan/

Wien/ Volksoper
Volksoper hinter neuer Fassade
https://www.diepresse.com/6128228/volksoper-hinter-neuer-fassade

„Verzaubern, berühren, scheitern“
Neo-Direktorin Lotte de Beer präsentiert ihre erste Saison für die Volksoper Wien ab Herbst 2022.
WienerZeitung.at „Die DONNERSTAG-PRESSE -21. APRIL 2022“ weiterlesen

Rising Stars 27: Julia Muzychenko, Sopran – Koloratur mit Glamour

Julia Muzychenko: „Il Bacio“ von Luigi Arditi | Semperopernball 2020 | MDR

von Dr. Lorenz Kerscher

Kurz bevor die Pandemie den Kulturbetrieb aus der Bahn warf, gab der Semperopernball einer charmanten jungen Dame noch die Möglichkeit für einen wahrhaft glamourösen Auftritt. In einem spektakulären, mit großen roten Rosen bedruckten Kleid konnten die Zuschauer des MDR erleben, wie sie den Kusswalzer von Luigi Arditi sang. Vor der spritzig aufspielenden Staatskapelle Dresden gab ihr die Bühne Raum, um sich elegant zu bewegen und dabei die bravourösen Koloraturen bis hin zum abschließenden hohen D strahlen zu lassen.

So konnte sich im Februar 2020 das junge Dresdner Opernstudiomitglied Julia Muzychenko in das Gedächtnis vieler Zuschauer einprägen. Sie stammt aus St. Petersburg, wo sie 1994 geboren wurde und später Gesang studierte. Nach dem Abschluss in 2018 orientierte sie sich für ihre weitere Entwicklung in Richtung unserer freien westlichen Länder und war von 2019 bis 2021 Mitglied des Jungen Ensembles der Semperoper Dresden. Dort konnte sie in kleinen und mittleren Rollen Bühnenerfahrung sammeln. Darunter waren die Olympia in Hoffmanns Erzählungen, Musetta in La Bohème und eine bezaubernde Papagena von einer auf größere Aufgaben hindeutenden Strahlkraft. „Rising Stars 27: Julia Muzychenko, Sopran – Koloratur mit Glamour,
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Olga Neuwirths „Orlando“ an der Wiener Staatsoper: Materialschlacht mit Schwächen

DVD-Rezension:

Olga Neuwirth  Orlando

Catherine Filloux und Olga Neuwirth: Libretto

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Mitschnitt der Uraufführung an der Wiener Staatsoper am 8. Dezember 2019

von Peter Sommeregger

Die ehrwürdige Wiener Staatsoper hat sich während der Direktion Dominique Meyers nicht unbedingt den Ruf einer besonders kreativen Bühne erworben. Aber  wenige Monate vor dem Ende seiner Amtszeit, brachte Meyer die von ihm an Olga Neuwirth in Auftrag gegebene Oper Orlando zur Uraufführung. Das erforderte einen Kraftakt, der wohl sämtliche technischen und künstlerischen Ressourcen des Hauses an seine Grenzen stoßen ließ.

Aber der Reihe nach: Olga Neuwirth hat sich als literarische Vorlage Virginia Woolfs Kultroman Orlando gewählt, geradezu eine Ikone der Transgenderthematik, verwandelt sich doch der englische Edelmann Orlando im Laufe der Handlung in eine Frau. Neuwirth, die sich zusammen mit Catherine Filloux auch für das Libretto in englischer Sprache verantwortlich zeichnet, spinnt die Handlung aber noch weiter bis in die Gegenwart.

Der Apparat, der für diese auch optische Reise durch mehrere Jahrhunderte aufgeboten wird, ist gewaltig. Videoinstallationen, die in diesem Kontext endlich einmal sinnvoll eingesetzt sind, sowie flexible Versatzstücke ermöglichen schnelle Wechsel der Szenerie. Ein Ensemble von über dreißig Solisten, Chor, Kinderchor, Statisterie und Bühnenmusik wollen gut koordiniert sein. Das gelingt der Regisseurin Polly Graham durchaus, für eine erkennbare eigene dramaturgische Handschrift bleibt aber bei dieser von den Videos Will Dukes, den gelungenen Bühnenbildern von Roy Spahn, vor allem aber den prächtigen, höchst artifiziellen Kostümen des Labels „Comme des Garçons“ dominierten Szene wenig Raum. „DVD-Rezension: Olga Neuwirth, Orlando,
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Taumel durch die Lebensreflexionen eines Komponisten: eine sehenswerte Kammeroper "Schönberg in Hollywood" im Kasino am Schwarzenbergplatz

Foto: © Arnold Schönberg Center Wien/Johannes Ifkovits/Volksoper Wien

Volksoper Wien im Kasino am Schwarzenbergplatz, 19. April 2022

Tod Machover (Musik) und Simon Robson (Libretto)
Schönberg in Hollywood, Kammeroper in zwanzig Szenen

Orchester der Volksoper Wien
Gerrit Prießnitz, Musikalische Leitung

Helen Malkowsky, Regie
Sophie Lux, Bühnenbild und Video
Anna-Sophie Lienbacher, Kostüme
Magdalena Hoisbauer, Dramaturgie

Marco Di Sapia, Arnold Schönberg
Christian Graf, Alter Ego
Lauren Urquhart, Girl
Jeffrey Treganza, Boy

von Julia Lenart

Zwei Jahre hatte Tod Machovers Kammeroper Schönberg in Hollywood warten müssen, um endlich seine europäische Erstaufführung zu erleben. Das Kasino am Schwarzenbergplatz bietet den passenden Spielort für die innovative Volksopern-Produktion. In zwanzig Szenen begleiten die Zuseherinnen und Zuseher den nach Hollywood emigrierten Arnold Schönberg durch dessen Erinnerungen und Reflexionen über Musik, Religion, Liebe und Politik.

Der Titel scheint angesichts der Handlungsentwicklung etwas irreführend. Zwar eröffnet die erste Szene in Hollywood, die Handlung schweift jedoch schnell in vergangene Erinnerungen Schönbergs ab. Das zentrale Thema ist schwer zu überhören: Schönberg sieht sich mit einer neuen Welt (USA, Kapitalismus, Filmgeschäft) konfrontiert. Die Begegnung mit Irving Thalberg, der die Zusammenarbeit mit Schönberg sucht, zwingt den Komponisten, sich zu entscheiden: Soll er sich den kommerziellen Interessen der Musik- und Filmindustrie beugen oder seine kompositorische Integrität bewahren? „Tod Machover (Musik) und Simon Robson (Libretto), Schönberg in Hollywood,
Volksoper Wien im Kasino am Schwarzenbergplatz, 19. April 2022“
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Die MITTWOCH-PRESSE -20. APRIL 2022

Foto: de.wikipedia.org

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Die MITTWOCH-PRESSE -20. APRIL 2022

Zum Tod von Radu Lupu: Der Leisemagier
Vor drei Jahren verkündete der Pianist Radu Lupu seinen Abschied vom Konzertleben. Der Gesundheit wegen. Der stille Rumäne beendete damit eine Karriere, die ihm einen Platz unter den größten Klavierspielern der letzten Jahrzehnte garantierte: So eigenwillig romantisch, so farbfröhlich, insbesondere in den leisen Passagen, spielte niemand sonst. Am Ostersonntag ist der Pianist im Alter von 76 Jahren in Lausanne gestorben.
BR-Klassik.de

Besonderes Gespür“
Rumänischer Starpianist Radu Lupu verstorben.
WienerZeitung.at

Pianist Nicholas Angelich gestorben
Im Alter von nur 51 Jahren ist der Pianist Nicholas Angelich am 18. April an den Folgen einer schweren Lungenerkrankung gestorben. Der US-Amerikaner studierte bei großen Musikern wie Aldo Ciccolini, Leon Fleisher und Maria João Pires und war international sehr erfolgreich.
BR-Klassik.de

Klassik im Krieg „Unsere Waffe ist die ukrainische Musik“
Die andere Front: Das Kyiv Symphony Orchestra kommt auf Deutschland-Tournee. Die Musiker:innen verstehen sich als Botschafter für ukrainische Musik, gerade im Krieg.
Tagesspiegel.de

Der Pianist Murray Perahia wird 75. Blühen und Welken
Ein Klaviersänger: Murray Perahia zählt zu den größten Pianisten unserer Zeit. Seine Karriere war nicht ohne Hürden, doch er ist an ihnen gewachsen. Nun wird er 75 Jahre alt.
BR-Klassik.de

Wien/ Staatsoper: Tristan und Isolde am 18.4. (2. Vorstellung)
Von Eric Leuer (in englischer Sprache)
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