Die DIENSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2021

Foto: Edita Gruberova als Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) an der Wiener Staatsoper. Foto: Axel Zeininger

DIE WIENER STAATSOPER TRAUERT UM KAMMERSÄNGERIN EDITA GRUBEROVA (Lesen Sie auch bitte weiter unten).

Die Wiener Staatsoper trauert um eine Legende der Opernwelt: Edita Gruberova, die slowakische Sopranistin mit ungarischen Wurzeln, langjähriges Staatsopern-Ensemblemitglied, Österreichische Kammersängerin und Ehrenmitglied des Hauses, verstarb 74-jährig in Zürich.
Am 7. Februar 1970 debütierte sie im Haus am Ring als Königin der Nacht in Mozarts Die Zauberflöte, eine Partie, mit der sie auf dieser Bühne in den folgenden eineinhalb Jahrzehnten fast 70mal zu erleben war und so manche Vorgängerin und Nachfolgerin in den Schatten stellte.
Es war Josef Witt, der damalige Leiter des Opernstudios der Wiener Staatsoper, der mit ihr daraufhin die Partie der Zerbinetta erarbeitete und durchsetzte, dass sie die extrem herausfordernde Rolle in Vorstellungen verkörpern konnte. Zunächst in Repertoire-Aufführungen und dann schließlich in der Neuproduktion vom 20. November 1976. Diese Premiere sollte ihr internationaler Durchbruch werden. Der nicht eben zu Lobeshymnen neigende Premierendirigent Karl Böhm brachte ihre Singularität in einem später oft zitierten Satz zum Ausdruck: »Mein Gott, wenn Strauss doch Ihre Zerbinetta gehört hätte!« Mit der Titelrolle von Lucia di Lammermoor folgte 1978 der nächste Triumph unter Giuseppe Patanè. „Die DIENSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Schweitzers Klassikwelt 46: Operntexte und Operninhalte kritisch betrachtet

Foto: Anna Netrebko, Turandot, Bayerische Staatsoper, Quelle: Instagram

„ …dieser ruhige Wolkenzug an diesem hohen, unendlichen Himmel. Und wie kommt es, dass ich diesen hohen Himmel vorhin gar nicht wahrgenommen habe? Und wie glücklich bin ich, dass ich ihn endlich doch noch kennen gelernt habe!“ Diese Gedanken Fürst Andrej Bolkonskijs, als er schwer verwundet auf dem Schlachtfeld liegt und nichts anderes sehen kann, gehören zu den Schlüsselstellen von Tolstois Roman „Krieg und Frieden“ und werden sogar in einer sowjetrussischen Verfilmung nicht verschwiegen.

von Lothar und Sylvia Schweitzer

Fürst Andrej wird im Feldlazarett von Liebe und Mitleid für einen schwerverwundeten jungen Mann neben ihm ergriffen und erkennt in ihm den Nebenbuhler seiner Braut, den er ergebnislos verfolgt hatte, um ihn zum Duell zu fordern. Liebe für die Feinde. Jene Liebe, die seine Schwester ihn lehren wollte und die er nicht verstehen konnte. „Schweitzers Klassikwelt 46: Operntexte und Operninhalte kritisch betrachtet“ weiterlesen

PREMIERE: Mozart erstrahlt in der Staatsoper Hamburg – "Welche Wonne, welche Lust!"

Die „Entführung“ von Mozart: Ein Comic-Strip, oh nein, wir greifen zu kurz, ein rechter Trickfilm – einem „jungen Publikum“ die Handlung mit Spaß und großer Kunstfertigkeit vermittelnd.

Staatsoper Hamburg, 17. Oktober 2021 (Premiere)
Wolfgang Amadeus Mozart, Die Entführung aus dem Serail

Fotos: Jörg Landsberg (c)

von Harald N. Stazol

Dass ein winziges Persönchen überragend sein kann, hat man schon gehört. Hörte man Naera Son als „Blonde“ an diesem Abend an der Staatsoper Hamburg – das Dirigat unter Ádám Fischer hatte einige Rasanz – nun, dann war die resolute kleine Punk-Lady in Doc-Martens-Stiefeln eine der Offenbarungen im äußerst sicherheits-spärlich besetzten Saale, die dieser „Entführung aus dem Serail“ etwas Einzigartiges geben: „Es ist ein Stück für junge Leute“ ist die erste Meinung, die man hört, die einer emeritierten Klassikjournalistin, da ist der Applaus schon vier – nein: fünfmal aufgebrandet, und zum ersten Mal sieht man diesen Zausel von jungem Regisseur, der soeben ein Wunder vollbracht hat, ach was: eigentlich zwei. Ganz vielleicht sogar drei.

Das Erste: Binnen nur zweier Wochen (!!!) eine gesamte Inszenierung aus dem Elbsand zu stampfen, nachdem man sich aus bislang unbekannten Gründen von Paul-Georg Dittrich verabschiedete, „Frisch zum Streite, frisch zum Kampf!“, oder „Nach intensiven Gesprächen und in gegenseitigem Respekt, blablabla, aufgrund künstlerischer Unvereinbarkeiten zu beenden.“ Unvereinbarkeiten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Bei der „Entführung aus dem Serail“? Das ließ denn doch dann aufhorchen. „Welchen Schmerz die Trennung macht“… „Wolfgang Amadeus Mozart, Die Entführung aus dem Serail
Staatsoper Hamburg, 17. Oktober 2021 (Premiere)“
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"Götterdämmerung" in Berlin: Einige Stimmen strahlen, Herheims Inszenierung ist indiskutabel

„Götterdämmerung“ an der Deutschen Oper Berlin: Stefan Herheim verzwergt Wagner

Deutsche Oper Berlin, Premiere am 17. Oktober 2021
Richard Wagner, Götterdämmerung

Siegfried  Clay Hilley
Gunther  Thomas Lehman
Hagen  Gidon Saks
Brünnhilde  Nina Stemme
Gutrune  Aile Asszonyi
Waltraute  Okka von der Damerau
Inszenierung  Stefan Herheim
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Dirigent  Sir Donald Runnicles

von Peter Sommeregger

Die Covid 19- Pandemie hat auch das timing für die Ring-Neuinszenierung an der Deutschen Oper völlig durcheinander gebracht. So hatte am Sonntag noch vor dem „Siegfried“ die abschließende „Götterdämmerung“ Premiere. Man darf aber bereits vor der letzten Premiere feststellen, dass Stefan Herheim mit seinem Ring krachend gescheitert ist. In Ermangelung eines tragfähigen Konzeptes verliert sich der Regisseur in immer abstruseren Mätzchen und Geschmacklosigkeiten.

Aber den höheren Stellenwert sollte man nach wie vor der Musik in der Oper einräumen, die Dominanz der Regie ist die chronische Krankheit des aktuellen Opernbetriebes. Leider fehlte an diesem Abend aber Einiges zum ungetrübten Wagner-Glück. Dass GMD Donald Runnicles bei Wagner gerne schleppt, ist bekannt und wäre zu verkraften, schwerer verzeiht man schon die Kickser und Unsicherheiten bei den Blechbläsern. Das Orchester der Deutschen Oper präsentierte sich nicht gerade in Bestform. Souverän dagegen der Chor, der in Mannschaftsstärke den einzigen Chorszenen des gesamten „Ringes des Nibelungen“ Wucht und Präzision verlieh. „Richard Wagner, Götterdämmerung
Deutsche Oper Berlin, Premiere am 17. Oktober 2021“
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William Garfield Walker im Brahms-Saal: Kleines Orchester produziert großen Mahler-Klang

Foto: William Garfield Walker © Andrej Grilic

Musikverein Wien, Brahms-Saal, 15. Oktober 2021
Gustav Mahler, Symphonie Nr. 4 G-Dur

William Garfield Walker, Dirigent
Rebecca Nelsen, Sopran
Nova! Orchester

von Jürgen Pathy

Eine Flut an positiven Überraschungen. So lässt sich der Freitagabend im Brahms-Saal des Musikvereins Wien in nur einem Satz umschreiben. Dabei waren die Zweifel, ob Mahlers Vierte auch mit Kammerorchester funktioniert, ziemlich groß. William Garfield Walker, ein Absolvent der MUK (Privatuniversität Wien), hat sie alle beseitigt. 1992 in den USA geboren, erweist sich der junge Dirigent als Meister der intensiven Klangwogen mit Hang zum Pioniergeist. Das hat mehrere Gründe. „William Garfield Walker, Rebecca Nelsen, Nova! Orchester, Gustav Mahler, Symphonie Nr. 4 G-Dur
Musikverein Wien, Brahms-Saal, 15. Oktober 2021“
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Die MONTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2021

Asmik Grigorian © DELFI / Andrius Ufart

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Die MONTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2021

Umjubelt: Asmik Grigorian springt bei „Eugen Onegin“ ein
Der Standard.at

Berlin
Vivaldi hätte das nicht gewollt
Die Verleihung des Opus-Klassik-Preises zeigt: Komplexe Musik hat es schwer in unserer unterhaltungssüchtigen Zeit
Google.com

Donaueschingen
„Donaueschinger Musiktage“: Das Sousaphon soll raus
In Donaueschingen feiert das dienstälteste Avantgardemusikfestival der Welt den 100. Geburtstag mit dem Open-Air-Spektakel „Donau / Rauschen“.
Sueddeutsche Zeitung

Brandenburg
Bibel-Party der Best Ager: Das Brandenburger Theater feiert 50 Jahre „Jesus Christ Superstar“      Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin / Pierre Boulez Saal
Klar wie Bergwasser, manchmal auch hart wie Hagel im Sommer: Yulianna Avdeeva verzaubert Berlin
Alles dies breitet sich vor uns aus, klanggemalt in Avdeevas ganz eigenem Ton, fließend und klar wie Bergwasser, manchmal auch hart wie Hagel im Sommer, von großer Brillanz in der Melodieführung, dann wieder einem atemberaubenden Pianissimo, zart wie ein Nebelschleier.
von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Augsburg
Geschöntes Grauen – Philip Glass’ Kammeroper „In der Strafkolonie“ in Augsburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Füssen
Musical-Premiere in Füssen: Ralph Siegels „Zeppelin“
Gelungenes Wagnis
BR-Klassik.de

Wien / Theater an der Wien
Männerträume, zweite Auflage
Das Bett von Peter Grimes schwebt wieder an der Bühnenkante über dem Orchestergraben – sechs Jahre nach der Premiere hat das Theater an der Wien seine Produktion der Oper wieder aufgenommen. Christof Loy hat seine Inszenierung neu einstudiert: Peter Grimes im Spannungsfeld zwischen Homosexualität und den Moral- und Wertevorstellungen einer Dorfgemeinschaft.
http://www.operinwien.at/werkverz/britten/agrimes5.htm

Theater an der Wien: „Peter Grimes“ zum Jubiläum
Seit nunmehr 15 Jahren ist das Theater an der Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, das Opernhaus der Stadt Wien. Gefeiert wird mit einem Glanzstück der Ära Roland Geyer, Benjamin Brittens erster großer Oper „Peter Grimes“.
https://wien.orf.at/stories/3126164/

„Peter Grimes“ in Wien: Der Mob bläst zur Jagd auf den Außenseiter (Bezahlartikel)
Salzburger Nachrichten

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Barockspektakel? Genau: Barock! Spektakel! Gesang! Tanz! Alles drin!

Gyula Rab, Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Foto: © Marie-Laure Briane

Gärtnerplatztheater, München, 14. Oktober 2021

Uraufführung der Ballettoper „Amors Fest“

von Frank Heublein

Howard Arman, erster Gastdirigent des Opernhauses am Gärtnerplatz in München, Leiter des Chors des Bayerischen Rundfunks und ausgewiesener Barockspezialist, stellt vier Barockkomponisten für vier Jahreszeiten zusammen. Daraus webt er mit Regisseur und Ballettdirektor Karl Alfred Schreiner die Ballettoper „Amors Fest“. Diese Uraufführung am heutigen Abend kündigt das Gärtnerplatztheater in München als Barockspektakel in vier Teilen mit Gesang und Tanz an. „Uraufführung Ballettoper „Amors Fest“, Gärtnerplatztheater, München, 14. Oktober 2021“ weiterlesen

Der Schlauberger 61: Die blanke Gier – Werbung: So genial ist Sprache

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Alles ist kostenlos!! Zwei Ausrufungszeichen. Lag vorige Woche in meinem Briefkasten. Ein deutsches Unternehmen schrieb mir und wahrscheinlich auch noch ein paar anderen Leuten: Alles ist kostenlos!! „Der Schlauberger 61: Die blanke Gier – Werbung: So genial ist Sprache“ weiterlesen

CD-Rezension: César Francks skandinavisches Operndrama

Die Einspielung ist kein Mitschnitt einer Aufführung, sondern wurde im Sommer und Herbst 2019 im Konzerthaus Freiburg aufgenommen. Für Liebhaber César Francks und der französischen Oper ein absolutes Muss!

César Franck
Hulda

Philharmonisches Orchester Freiburg
Fabrice Bollon

NAXOS  8.660480-82

von Peter Sommeregger

Der bedeutende belgische Komponist César Franck schrieb neben Orchester- und Klavierwerken auch insgesamt vier Opern. Gehört hat er keine davon zu seinen Lebzeiten. Die ersten beiden erblickten niemals das Licht der Bühne, die letzte hinterließ er bei seinem Tod 1890 unvollendet. Die große, fünfaktige „Hulda“ erlebte erst nach seinem Tod in einer stark gekürzten Fassung ihre Uraufführung.

Dem Theater Freiburg kommt das Verdienst zu, dieses interessante, musikalisch der Spätromantik zuzurechnende Werk 2019 zum ersten Mal ungekürzt aufzuführen. Die nun bei Naxos veröffentlichte Einspielung folgt weitgehend der Besetzung der Premiere.

Obwohl Anklänge an Richard Wagner nicht zu überhören sind, findet Franck doch eine sehr eigenständige musikalische Sprache für das martialische, im Norwegen des 14. Jahrhunderts spielende Drama nach einer nordischen Sage. Das Libretto geht auf ein Drama des späteren norwegischen Literatur-Nobelpreisträgers Björnson zurück.

Trotz der bewegten, höchst dramatischen Handlung um das Mädchen Hulda, das furchtbare Rache für ihr angetanes Leid und Demütigungen nimmt, ist der Grundton der Partitur erstaunlich lyrisch. Die Partie der Hulda verlangt nach einem dramatischen Sopran, die ihres Liebhabers Eiolf nach einem ebensolchen Tenor.

„CD-Rezension: César Franck, Hulda, Philharmonisches Orchester Freiburg
klassik-begeistert.de“
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Die SONNTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2021

Parkett / Eiserner Vorhang © Kristijan Balun, 2015

Hamburger Schauspielintendantin bezeichnet Kritiker als „Scheiße am Ärmel“

Das ist unfassbar. Welche Ignoranz, Arroganz und Feigheit vor Qualitätsbeurteilung durch Dritte! Unglaublich! Aber das wird nicht durchgehen. Es zeigt nur eigene Unsicherheit oder die Gewissheit, dass man dort nichts macht, was entgegen eigener Auffassung berichtenswert wäre. So ein Kommentar käme sicher nicht bei regelmäßig vollem Haus. 

Allein schon aufgrund ihres öffentlichen Auftrags der Theater und der erheblichen Subventionen durch die öffentliche Hand ist so ein Kommentar an Absurdität und Unangemessenheit, ja Vermessenheit kaum noch zu überbieten.

Klaus Billand

Theaterskandal: Karin Beier und die „Scheiße am Ärmel“
https://www.welt.de/kultur/theater/plus234436386/Theaterskandal-Karin-Beier-und-die-Scheisse-am-Aermel.html

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2021

München / Gärtnerplatztheater
Aufwändige Annäherung – „Amors Fest“, eine barocke Ballettoper am Gärtnerplatztheater
Neue Musikzeitung/nmz.de

„Amors Fest“ im Gärtnerplatztheater: Ein Sieg für Spanien
Das Barockspektaktel „Amors Fest“ von Karl Alfred Schreiner und Howard Arman im Gärtnerplatztheater.
Münchner Abendzeitung

Münchener Kammerorchester eröffnet neue Saison: Keine Gefangenen
Das Münchener Kammerorchester eröffnet seine neue Saison im Prinzregententheater.
Münchner Abendzeitung

Berlin
Ricordi Berlin legt Kompositionswettbewerb ricordilab zum dritten Mal auf
Neue Musikzeitung/nmz.de

Leipzig
Dem Meister verpflichtet
Leipzig gibt den Mendelssohn-Festtagen endlich wieder Gewicht.
https://www.concerti.de/festival-portraets/mendelssohn-festtage-2021/

Hamburg
Hamburg Ballett: Emilie Mazon fesselt als Ophelia von Anbeginn an
Wie bei fast allen großen Neumeierballetten werden seine Choreographien bei jedem neuen Sehen tiefgründiger und fesselnder. Manches erscheint geradezu neu, wie bisher noch nicht gesehen.
von Dr.Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Faszination Telemann: Kantaten zum Hamburger Dienstantritt vor 300 Jahren
bachtrack.com

Linz
Brucknerfest 2021 bilanziert mit 12.000 Besuchern
Oberösterreichische Nachrichten

CD
CD-Rezension: vom Virtuosen für Virtuosen
Der Komponist Franz Liszt war zu seinen Lebzeiten als einer der herausragenden Klaviervirtuosen bekannt und verehrt. In seinen zahlreichen Kompositionen für das Klavier setzte er entsprechend hohe, ja schwindelerregende Anforderungen an den Solisten.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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