Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2020
Foto: © Felix Löchner, Bayerische Staatsoper
München/ Bayerische Staatsoper
Gothics im Geisterhaus
La Traviata, Aida, Rigoletto – Giuseppe Verdis Opern sind echte Kassenschlager in Opernhäusern weltweit. Es gibt aber doch Opern von ihm, die recht selten aufgeführt werden. Eine davon: „I Masnadieri“, Verdis Version von Schillers „Die Räuber“. In München wurde sie erst 2008 erstaufgeführt – am Gärtnerplatztheater. In der Staatsoper hatte sie nun in einer Neuinszenierung Premiere.
BR-Klassik
Mit Mama wäre das nicht passiert: „I Masnadieri“ in München
Männer drehen ohne Mutter durch: An der Bayerischen Staatsoper legt Regisseur Johannes Erath die Problem-Familie Moor aus Schillers „Räubern“ nicht auf die Couch, er setzt sie an den Tisch. Dort spukt es gewaltig, was nicht so recht zu Verdi passt.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/mit-mama-waere-das-nicht-passiert
Rollendebüt für Diana Damrau an Münchner Oper (mit 19 Fotos)
Die Bayerische Staatsoper zeigt zum ersten Mal in der Geschichte des Hauses die Verdi Oper „I Masnadieri“
Stuttgarter Zeitung
„Konzertgänger in Berlin“
Untapeziert: RSB, Jurowski, Richard Goode spielen Mozart und Bruckners Fünfte. Sehnsucht nach dem Frühling …
76 ist ja kein Alter für einen Pianisten, und immerhin ist der Amerikaner Richard Goode jünger als die beiden Herren Joe B. und Bernie S., von denen einer im November 2020 zum 46. Präsidenten der USA gewählt werden wird. In den USA ist Goode eine ziemlich große Nummer, hierzulande fast unbekannt.
https://hundert11.net/untapeziert/
Wien/ Musikverein
Musikverein: Viel Effekt, doch wenig Tiefe Bezahlartikel
Händels Oratorium „Solomon“ im Zyklus des Concentus musicus.
https://www.diepresse.com/5781456/musikverein-viel-effekt-doch-wenig-tiefe
Ladas Klassikwelt 22: Geld regiert auch die Musikwelt
Die Musiker kamen oft ins Büro und fragten die Buchhalterin nach ihrem Gehalt, weil sich die Auszahlung verzögerte. Ich musste die Manager von Hotels, in denen unsere Dirigenten übernachteten, telefonisch beruhigen, dass wir sicher die Rechnung für den Aufenthalt des einen oder anderen Gastes bald bezahlen würden. Nur während der Konzerte, als die Musiker auf der Bühne spielten, dachte man keinen Augenblick über finanzielle Probleme nach, weil die Schönheit der Musik dominierte.
Jolanta Lada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert
Hamburg
Bellinis „Norma“: Gelungene Premiere in Hamburg
https://www.ndr.de/kultur/Bellinis-Norma-Gelungene-Premiere-in-Hamburg
Hamburg/ Staatsoper
„Norma-Premiere: Musik: hui – Inszienierung: pfui… Note 6!!!
Die Inszenierung gehört sofort !!! wieder abgeschafft! Sie ist lieblos, kalt, billig und grausam! Sie ist eigentlich ein Witz. Befremdlich, dass die Hamburger Steuerzahler für so einen tumben Billig-Schrott Steuern zahlen müssen. Warum, lieber Herr Intendant Delnon mit Ihren bald 62 Jahren, lassen Sie so einen UN-SINN zu, den jede Produktionsklasse in HH umsonst installieren könnte?
Möchten Sie wieder mehr Gäste in Ihr oft sehr leeres Haus oder nicht? Seien Sie froh, dass Sie nicht den Ärger der liberalen Premierengäste in der Pause gehört haben.
Andreas Schmidt berichtet aus der Hamburgischen Staatsoper
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2020“ weiterlesen