Foto: © Wiener Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 20. Mai 2019
150 Jahre Wiener Staatsoper: Holender – „Schon die Eröffnung war mehr Leid als Freud“
Die zwei Architekten wurden so lange malträtiert wegen des neuen Gebäudes, bis sich einer von ihnen umbrachte. Mozarts „Don Juan“, natürlich in deutscher Sprache, wurde nicht weniger kritisiert als der Bau selbst. Für Mozart zu groß – was ja bis heute stimmt – für Meyerbeer aber zu klein. Der Hofoperndirektor war unwichtig und machtlos, die kaiserliche Generalintendanz alles entscheidend.
Kurier
150 Jahre Wiener Staatsoper: Roščić – „Verfügen über Wunderwaffen“
Der künftige Direktor der Wiener Staatsoper, Bogdan Roščić, zur Zeit noch Klassik-Chef bei Sony Music, über den Intendantenjob, Repertoire, Zeitgeist und Touristen.
Kurier
150 Jahre Wiener Staatsoper: Holdingchef Kircher – „Schaffung singulärer Ereignisse“
Christian Kircher, Geschäftsführer der Bundestheater-Holding, zum Jubiläum der Wiener Staatsoper.
https://kurier.at/kultur/150-jahre-staatsoper-holdingchef-kircher-schaffung
150 Jahre Wiener Staatsoper: Meyer – „Fest für alle Opernliebhaber“
Dominique Meyer. Der amtierende Direktor zum Jubiläum, zu Stehplatztickets und Finanzen.
Kurier
150 Jahre Wiener Staatsoper: Tex Rubinowitz war für uns zum ersten Mal in der Oper
Keine Angst vor Verdi: Bachmann-Preisträger Text Rubinowitz schildert hier seine Eindrücke.
Kurier
Wien/ Staatsoper
Lieben und sterben in Paris
KS Anna Netrebko und Yusif Eyvazov im Interview zu „Andrea Chénier“.
Wiener Staatsoper
Luzern
Michael Haefliger: «Wir sehen die Zukunft im Sommer»
Der Luzerner Intendant über seine Pläne und die Hintergründe seines völlig unerwarteten Verzichts auf die beiden traditionsreichen Festivalsparten für Klavier und an Ostern.
Neue Zürcher Zeitung
Was das Lucerne Festival jetzt tun muss
Das bedeutendste Musikfestival der Schweiz hat mit der überraschenden Streichung seiner kompletten Sparten für Klavier und an Ostern für Aufregung gesorgt. Dabei war der Schritt nur der Auftakt für viel weiter reichende Neujustierungen, die folgen werden – und müssen.
https://www.nzz.ch/feuilleton/was-das-lucerne-festival-jetzt-tun-muss-ld.1482570
Berlin/ Deutsche Oper
„Ein schwarz angemalter Otello geht nicht mehr“
Was darf Oper? Gespräch mit dem Intendanten der Deutschen Oper, Dietmar Schwarz, über Tabus, die hinter den Kulissen diskutiert werden.
Berliner Morgenpost
Stanisław Moniuszkos 200. Geburtstag: So gut wie Verdi
Stanisław Moniuszko Herb Krzywda (* 5. Mai 1819 in Ubiel bei Minsk; † 4. Juni 1872 in Warschau, Kongresspolen) war ein polnischer Adliger, Komponist, Dirigent und Lehrer. Sein kompositorisches Schaffen umfasst vor allem Lieder und Opern, viele davon voller patriotischer Volksmelodien der Gründer Polen-Litauens. Er wird allgemein als „Vater der Polnischen Nationaloper“ bezeichnet. Der Historienmaler Jan Czesław Moniuszko war ein Sohn von ihm.
Alles frisch
Herbert Blomstedt dirigiert die Berliner Philharmoniker und feiert schwedische Musik.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/klassik-alles-frisch/24355648.html
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