Die DONNERSTAG-PRESSE – 28. OKTOBER 2021

Foto: © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper – Nationaltheater

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 28. OKTOBER 2021

München
Putins Polizei und menschlicher Makel
Mutig startet das neue Leitungsteam der Bayerischen Staatsoper: Für seine erste Premiere als Generalmusikdirektor hat sich Vladimir Jurowski „Die Nase“ von Dmitrij Schostakowitsch ausgesucht, ein selten gespieltes Frühwerk. Inszeniert hat die wilde Operngroteske der Regisseur Kirill Serebrennikov, der von der russischen Regierung verfolgt wird. BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff saß im Publikum.
BR-Klassik.de

Berlin
Lobrede auf Barrie Kosky: Ein Spaßmacher, dem es ernst ist
Tagesspiegel.de

Berlin / Deutsche Oper
Der Anfang vom Ende: Götterdämmerung an der Deutschen Oper Berlin
bachtrack.com

München
Regimekritik: Kirill Serebrennikov inszeniert in München „Die Nase“
Der Standard.de

Dirigent Jakub Hrůša im Interview: „Für mich sind Konzerte wie Geschenke“
Münchner Merkur

Frankfurt
Thomas Guggeis wird neuer Generalmusikdirektor in Frankfurt
Oper statt Quantenphysik
BR-Klassik.de

Frankfurt
Hilary Hahn in der Alten Oper: Die Heimkehr des finnischen Helden
Frankfurter Rundschau

Peter Mattei singt Schubert: Da war es kalt und finster
Frankfurter Rundschau

Köln
Traum auf Abwegen: Telemanns Die Beständigkeit der Liebe mit B’Rock und René Jacobs
bachtrack.com

Salzburg
Intendant Nikolaus Bachler: „Die Krise war zu gering für wirkliche Veränderung“ (Bezahlartikel)
Der neue Leiter der Osterfestspiele über den Kulturbetrieb nach Corona, Unschuldsvermutungen und den Zustand der ÖVP.
Kurier.at

Wien
Vom Musical-Fan zum Opern-Helden (Bezahlartikel)
Der junge Wiener Bass Stefan Cerny debütiert als Ochs auf Lerchenau im neuen Volksopern-„Rosenkavalier“. Im Gespräch erzählt er, wie er sich die schwierige Partie im Lockdown erarbeitet hat.
https://www.diepresse.com/6052792/vom-musical-fan-zum-opern-helden

Wien / Kammeroper
„The Lighthouse“ – Drei Mal Zlabinger (Bezahlartikel)
„The Lighthouse“ von Peter Maxwell Davies in der Wiener Kammeroper bringt erstmals die Brüder Georg, Martin und Michael Zlabinger in einer Produktion zusammen.
https://www.diepresse.com/6052543/the-lighthouse-drei-mal-zlabinger.   „Die DONNERSTAG-PRESSE – 28. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 27. OKTOBER 2021

© picture alliance/Ramil Sitdikov/Sputnik/dpa Foto: Ramil Sitdikov

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Die MITTWOCH-PRESSE – 27. OKTOBER 2021

Fakten zum Regisseur Kirill Serebrennikow – Auszug aus „Plädoyer zur Kraft werkimmanenter surrealer Inszenierungen“ Teil 9
Die Karriere ist beeindruckend: er wird als Starregisseur, Dissident, politisch verfolgt und Alleskönner gehandelt. Er inszeniert Film, TV, Oper, Schauspiel, Ballett, gestaltet Bühnenbilder und Kostüme etc. Seit 2008 ist er Professor der Moskauer Theaterschule, 1992 hat er ein Physikstudium abgeschlossen. Seitdem ist er offensichtlich nach Anfängen im Amateurtheater in der etablierten russischen Theaterlandschaft und auch international unterwegs. Prominent hat er in Russland z. B. 2017 am Bolschoi- und auch am Mariinski-Theater Oper und Ballett inszeniert.
Online-merker.com

Leipzig
Schwarz-Weiß-Rot: Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Oper Leipzig
Das ist ganz große Oper mit Gänsehauteffekt! Solche Momente hätte man sich häufiger gewünscht. Dem Publikum hat es gefallen.
von Dr. Guido Müller
Klassik-begeistert.de

Leipzig
Deutsche Geschichte für Reingefallene: Die Meistersinger von Nürnberg in Leipzig
bachtrack.com

Über den Dächern von Nürnberg
Die Oper Leipzig glänzt mit einer herausragenden Produktion von Richard Wagners „Meistersingern“.
von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Wien/Theater an der Wien
Ein Seefahrer auf Abwegen und eine Krönung der Finalsaison des Intendanten
Der Amerikaner Eric Cutler ist ein Heldentenor, wie man ihn sich nicht besser wünschen könnte. Mit einer bestechenden Dramatik, Gesangskultur und immer höhensicher mimte er grandios die gestörte Persönlichkeit des Peter Grimes.
Klassik-begeistert.de

Schweitzers Klassikwelt 47: Brittens „Peter Grimes“ – das Leiden des einzelnen in der Gesellschaft
„Peter Grimes“ ist ein ernstes Werk. Doch haben wir beim Verlassen des Theaters nur Menschen gesehen, deren Gesichtszüge Bereicherung spiegelten.
Klassik-begeistert.de

Baden
Bühne Baden: „Gräfin Mariza“ eröffnet Saison
https://noe.orf.at/stories/3127188/

München
„Die Nase“ im Nationaltheater: Oper ohne Blattgold
Dmitri Schostakowitschs frühe Oper „Die Nase“ als erste Premiere des neuen Intendanten Serge Dorny in der Bayerischen Staatsoper.
Münchner Abenzeitung

Putins Nasen
Bayerische Staatsoper startet mit Schostakowitsch-Frühwerk – Regie führt Regimekritiker Serebrennikov
https://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/Putins-Nasen;art598,4822849

Fröhliche Wiederkehr
Der Dirigent Peter Dijkstra leitet künftig wieder den Chor des Bayerischen Rundfunks.
Sueddeutsche Zeitung

Berlin
„Ist der Drache nicht süß?“ – „Die Zaubermelodika“ von Iiro Rantala an der Komischen Oper Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de

Dirigierwettbewerb der Berliner Philharmoniker: Zwei Assistenten für Kirill Petrenko
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Thomas Guggeis wird Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt
Der erst 28-Jährige löst zu Beginn der Spielzeit 2023/24 Sebastian Weigle ab.
Wiener Zeitung

Berlin
Ein begeisternder Abend der Spitzenklasse! Die Kunst des Daniil Trifonov
klassik-begeistert.de

Neuer GMD in Frankfurt : Die junge Exzellenz
Er ist 28 Jahre alt, Daniel Barenboim hat ihn gefördert, der Betrieb reißt sich um ihn. Jetzt wird Thomas Guggeis neuer musikalischer Leiter der Oper Frankfurt.
Frankfurter Allgemeine „Die MITTWOCH-PRESSE – 27. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2021

Foto: Bayerische Staatsoper © Wilfried Hösl

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Die DIENSTAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2021

Kritik: „Die Nase“ an der Bayerischen Staatsoper (Podcast)
BR-Klassik.de

„Die Nase“ mit Serebrennikov, Schostakowitsch-Oper als böse Gesellschaftssatire
Stuttgarter Zeitung.de

Eisig, unerbittlich, konsequent humorfrei: Schostakowitschs „Die Nase“ an der Bayerischen Staatsoper
Mit schwerer Kost hat Serge Dorny seine Intendanz an der Münchner Staatsoper begonnen. Kirill Serebrennikov inszenierte Schostakowitschs „Die Nase“ unerbittlich aus der Ferne, Vladimir Jurowski schaffte unheimliche musikalische Nähe. Ein fordernder, lohnender Abend.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Regisseur Kirill Serebrennikov im Portrait: Nicht mundtot zu kriegen
Kirill Serebrennikov arbeitet ganz im Hier und Jetzt. Seine Inszenierungen sind bunt, frech und offen. Zu offen für Putins Regime. Seit Jahren ist Serebrennikov in Russland staatlicher Repression ausgesetzt. Dennoch macht er weiter, Hausarrest und Reisebeschränkungen zum Trotz. BR-KLASSIK-Autorin Dorothea Husslein porträtiert den Regisseur, der in München gerade Schostakowitschs „Die Nase“ inszeniert.
BR-Klassik.de

„Konzertgänger in Berlin“
Saunabrummjodelnd: Premiere „Die Zaubermelodika“ an der Komischen Oper
An einer Fortsetzung der Zauberflöte haben sich schon einige versucht: Schikaneder persönlich schrieb Das Labyrinth, was der damals sehr erfolgreiche Peter von Winter vertonte. Das Fragment eines gewissen talentierten Goethe kann man bei Gutenberg nachlesen. Ein gewisser Rintel, ein gewisser Schultze und ein gewisser Goepfart (Liszt-Schüler und wohl der gewichtigste der drei) komponierten ebenfalls Sequels; und auch der Mozartmaniac Grillparzer schrieb mal was Satirisches, allerdings nicht zur Vertonung gedacht, unter anderem muss darin Sarastro sich das Rauchen abgewöhnen. Nun also an der Komischen Oper: Die Zaubermelodika von Iiro Rantala und Minna Lindgren.
https://hundert11.net/saunabrummjodelnd/

Berlin
Zaubermelodika“ in der Komischen Oper. Sarastro in der Sauna
rbb24.de/kultur

Berlin
Dirigierwettbewerb der Berliner Philharmoniker – Zwei Assistenten für Kirill Petrenko
Beim Wettbewerb um eine Assistenz bei Chefdirigent Kirill Petrenko kürt die Jury im Abschlusskonzert mit der Karajan-Akademie gleich zwei Gewinner.
Tagesspiegel.at

München
Serge Dorny, Intendant in München, will Oper statt Mausoleum
Der Standard.at

Crescendo: Drei Tote und die neuen Klassik-Pornografen
KlassikWoche 43/2021
Willkommen in der neuen KlassikWoche. Was für eine Woche – mit viel zu vielen Toten! Wir nehmen natürlich Abschied. Aber wir beschäftigen uns auch mit der Zukunft der Klassik und dem neuen Trend zur Pornografie. Ach ja, wenn wir uns in den kommenden Wochen persönlich im Kino treffen, würde mich das sehr freuen.
https://crescendo.de/klassikwoche43-2021-gruberova-haitink-zimmermann-1000083277/

Salzburg
Blattern, Grippe, Pocken – und kein Lockdown
Stiftung Mozart / Prélude Prélude als Titel für eine Konzertreihe zwischen Wissenschaft und Museumslandschaft ist zwar nicht ganz selbsterklärend. Rolando Villazón aber eröffnete unter diesem Motto in der Villa Vicina zusammen mit mit Leuten von der Camerata Salzburg die neue Reihe.
DrehpunktKultur.at

Gianandrea Noseda lässt das Feuer in Zürich lodern
Der neue Generalmusikdirektor des Opernhauses und der Philharmonia fühlt sich im russischen und im deutschen Repertoire genauso zu Hause wie in der italienischen Oper. Sein Einstand mit Verdis «Troubadour» gelingt vielversprechend.
Neue Zürcher Zeitung

CD-Rezension: Neugier und Spielfreude – Ensemble Clazzic, Intersec#ion
Das noch jugendliche Ensemble vermittelt auf dieser CD die Neugier und Spielfreude, die für die vier Musiker charakteristisch ist. Gerne folgt man ihnen auf dieser Entdeckungsreise durch Epochen und Stile.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

CD-Live-Präsentation „Imagination“: Nah, intensiv, intim und entspannt
Endlich ist es soweit! Alle im Raum feiern es enthusiastisch. Das erste Musikevent auf der Musikbühne im fünften Stock des Kaufhauses Beck in München, seit zwanzig Monaten. Raphaela Gromes präsentiert ihre neue CD „Imagination“ live.
von Frank Heublein
BR-Klassik.de

„Die DIENSTAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2021

Foto: Kirill Serebrennikov © picture alliance/Ramil Sitdikov/Sputnik/dpa Foto: Ramil Sitdikov

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Die MONTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2021

München
Eisig, unerbittlich, konsequent humorfrei: Schostakowitschs „Die Nase“ an der Bayerischen Staatsoper
Mit schwerer Kost hat Serge Dorny seine Intendanz an der Münchner Staatsoper begonnen. Kirill Serebrennikov inszenierte Schostakowitschs „Die Nase“ unerbittlich aus der Ferne, Vladimir Jurowski schaffte unheimliche musikalische Nähe. Ein fordernder, lohnender Abend.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
https://www.freitag.de/autoren/hahalter/aufstieg-und-fall-der-stadt-mahagonny

Dresden
In der Semperoper brennen Bücher statt Ketzer (Bezahlartikel)
Im Dresdner „Don Carlo“ von Verdi beugen sich Könige und Gefühle der Staatsräson. Doch nur ein Sänger überzeugt restlos.
Sächschische Zeitung.de

Regensburg
Außenseiter in Lederkluft: Jules Massenets „Werther“ am Theater Regensburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

München
Es kann jeden treffen
Selten steht in einer Oper ein Körperteil im Vordergrund. Bei „Die Nase“ von Dmitri Schostakowitsch ist es scheinbar so. Der Beamte Kowaljow wacht eines morgens auf und stellt fest, dass sein Friseur ihm beim Rasieren die Nase abgeschnitten hat. Verzweifelt sucht er sie, wird dabei verspottet und muss feststellen, dass seine Nase sich als großer Herr ausgibt und in St. Petersburg spazieren geht. Erstmalig wird „Die Nase“ am kommenden Sonntag an der Bayerischen Staatsoper zu sehen sein.
BR-Klassik.de

Berlin
Dirigent Michael Francis zu Gast beim RSB – Kleine Scherze unter Freunden
Musizieren in gegenseitiger Freundschaft: Michael Francis teilt sich den verdienten Applaus mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Tagesspiegel

Wien/Staatsoper
Gelungene Wiederaufnahme für „Adriana Lecouvreur“
An der Wiener Staatsoper funkelt wieder die Eifersucht zwischen Mezzo und Sopran, wenn es um die Liebe des schönen Maurizio geht. In der insgesamt erst elften Aufführung von „Adriana Lecouvreur“ im Haus am Ring gab Elīna Garanča ihr internationales Rollendebüt als Prinzessin von Bouillon.
http://www.operinwien.at/werkverz/cilea/alecov3.htm

Wiener Staatsoper: Tödliches Duell bei „Adriana Lecouvreur“
Der Standard.at

„Adriana Lecouvreur“: Liebe, Macht und Leidenschaften sowie ein Rollendebüt nach Maß (Bezahlartikel)
Kurier.at

Wien/Musikverein
Concentus Musicus mit Purcells „The Fairy Queen“ im Musikverein

Der Standard.at

Salzburg/Landestheater
„Sound of Music“ zurück im Landestheater
Vor genau zehn Jahren wurde das Musical „Sound of Music“ auf den Spielplan des Salzburger Landestheaters gesetzt – und hat sich zum absoluten Kassenschlager entwickelt. Nach zwei Jahren Pause kehrt das musikalische Abenteuer der Familie Trapp zurück auf die Bühne.
https://salzburg.orf.at/stories/3127103/

Bücher
Dresdner Briefwechsel von Clara und Robert Schumann veröffentlicht
Neue Musikzeitung/nmz.de

CD-Rezension: Fantasie von Übermorgen – Lieder aus dem Exil. Constance Heller & Gerold Huber
Diese CD ist ein wichtiger Beitrag zur weiteren Erforschung von Musik des Exils, man möchte ihr die gebührende Aufmerksamkeit und Verbreitung wünschen.
Klassik-begeistert.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2021

Foto: Sena Jurinac © opera online community

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Die SONNTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2021

Sommereggers Klassikwelt 109: Sena Jurinac, die silberne Rose im Wiener Ensemble, wäre heute 100 geworden
Die (nicht nur) vom Wiener Publikum heiß geliebte Sena Jurinac hätte an diesem 24. Oktober ihren 100. Geburtstag. Obwohl bereits 2011 verstorben, ist sie im Gedächtnis der Wiener Opernfreunde immer noch sehr präsent und ihr Name wird von allen, die sie noch auf der Bühne erlebt haben, geradezu ehrfürchtig genannt.
Klassik-begeistert

München
Regisseur Kirill Serebrennikow:“Die ‚Cancel Culture‘ hat schreckliche Seiten“ (Bezahlartikel)
Sueddeutsche Zeitung

„Die weiße Rose“ war sein größter Erfolg: Komponist Udo Zimmermann gestorben
Er zählte zu den erfolgreichsten Komponisten seiner Generation, war aber auch Opernintendant in Leipzig und Berlin: Mit 78 Jahren ist Udo Zimmermann gestorben.
Tagesspiegel.de

„Konzertgänger in Berlin“
Mondsam: RSB, Francis, Sobotka mit Ravel, Szymanowski, Elgar
Sachliche Märchenonkel entfalten den nachdrücklichsten Erzählzauber. Der Brite Michael Francis ist so ein beinah unauffälliger, aber sehr genauer Dirigent, der nicht wildfuchtelnd zaubert, sondern zweckdienlich arbeitend Zauber entstehen lässt.
https://hundert11.net/mondsam/

München
Bryn Terfel als Falstaff rockt meinen Opernabend
Donnernd brandet in der Bayerischen Staatsoper in München am Ende von Giuseppe Verdis Falstaff der Applaus für Bryn Terfel in der Titelrolle. Verdient. Ganz Vollblutkomödiant spielt er ausdifferenziert und einfach herrlich. Mit einer Spur Ernsthaftigkeit, mit der mich die Komödie innerlich gefangen nehmen kann.
von Frank Heublein
Klassik-gebeistert.de

CD-Rezension Olga Reiser: Flötentöne quer durch die Musikgeschichte
Ihr Repertoire ist weit gespannt, wie dieses erste Album der Künstlerin beweist, Barock, Romantik, aber auch zeitgenössische Komponisten wechseln sich ab. Reiser findet aber immer einen eigenen, persönlichen Zugang zu den Werken.
Klassik-begeistert.de

CD-Rezension: A new Path
Der junge Schweizer Pianist Gabiz Reichert widmet seine Debüt-CD Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Sergej Prokofiev. Er interpretiert jeweils eine Sonate jedes Komponisten, die für einen markanten Punkt in dessen musikalischer Entwicklung steht.
von Peter Sommeregger
https://klassik-begeistert.de/cd-rezension-gabiz-reichert-pianoklassik-begeistert-de/

München / Isarphilharmonie
Frontale Ekstase
Die Münchner Philharmoniker unter Kent Nagano mit der Turangalîla-Symphonie in der Isarphilharmonie
Sueddeutsche Zeitung

Turangalîla-Sinfonie in der Isarphilharmonie: Weniger ist hier mehr
Die Philharmoniker unter Kent Nagano mit Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie in der Isarphilharmonie.
Münchner Abendzeitung

Frankfurt
Claudia Mahnke und die Oper
Seit ihrem elften Lebensjahr singt die mehrfach ausgezeichnete Claudia Mahnke. Doch trotz ihrer Opernkarriere, die sie auf Bühnen rund um den Globus führt, fehlt der Naturliebhaberin keineswegs die Erdung.
Frankfurter Allgemeine

„Die SONNTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2021

Bernard Haitink, Foto: © Monika Rittershaus
Der stille Star unter den Weltklasse-Maestri, Dirigent Bernard Haitink mit 92 Jahren gestorben
Sein Ziel war es immer, die Musiker zu seinen Komplizen zu machen: Mit 92 Jahren ist der große niederländische Dirigent Bernard Haitink gestorben.
Tagesspiegel.de

Dirigent Bernard Haitink gestorben: Die Kunst des Weglassens
BR-Klassik.de

Dirigent Bernard Haitink ist tot
14 Jahre lang leitete er die Londoner Royal Opera. Nun ist der niederländische Dirigent Bernard Haitink im Alter von 92 Jahren gestorben. Er hinterlässt Hunderte Plattenaufnahmen.
Der Spiegelde

Dirigent Bernard Haitink 92-jährig gestorben
Niederländer war 27 Jahre lang Chefdirigent des Amsterdamer Concertgebouw Orchesters.
Wiener Zeitung.at

Dirigent Bernard Haitink gestorben
Der Niederländer leitete die großen Orchester der Welt und dirigierte mehr als 100-mal die Wiener Philharmoniker
Der Standard.at

Der reservierte Holländer
Dass Bernard Haitink kühl und kontrolliert seine Orchester dirigierte, machte die Gefühle und Geheimnisse der klassischen Musik noch klarer. Nun ist der große Generalist gestorben. Ein Nachruf.
Die Welt.de

Denken mit dem Herzen, fühlen mit dem Kopf: Dirigent Bernard Haitink ist tot
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
Wenig Sehnsucht und kein Lohengrin: „Sehnsucht.Lohengrin“ an der Berliner Staatsoper
https://www.nmz.de/online/wenig-sehnsucht-und-kein-lohengrin-sehnsuchtlohengrin-an-der-berliner-staatsoper

München
Premiere von „Die Nase“ an der Bayerischen Staatsoper Es kann jeden treffen
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/die-nase-bayerische-staatsoper-serebrennikow-jurowski-100.html

Verspielt gelassen
Pianist Dejan Lazić und das Münchner Rundfunkorchester spielen Mozart und Haydn.
Sueddeutsche Zeitung

Nürnberg
Schlechte Akustik und undichtes Dach: Sanierungsfall Opernhaus
Das Opernhaus in Nürnberg ist nicht nur brandgefährlich. Auch das Dach ist undicht und die Raumakustik mangelhaft. Deshalb muss das Haus dringend saniert werden. Doch der Blick hinter die Kulissen zeigt noch viel mehr Mängel.
BR-Klassik.de

Dresden
Zum Tod von Udo Zimmermann: Gestalter, Macher, Antreiber
BR-Klassik.de

Komponist Udo Zimmermann verstorben
Führender zeitgenössischer Komponist war Intendant der Oper Leipzig.
Udo Zimmermann, einer der führenden zeitgenössischen Komponisten Europas, ist tot. Er starb in der Nacht auf Freitag 78-jährig in Dresden, wie seine Witwe der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Der Künstler litt seit Jahren an einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung. Sie hatte seine Leidenschaft Komponieren eingeschränkt, bis er aufgeben musste. Zuletzt konnte der Maestro, der stets auch für eine auskömmliche Ausstattung der Kultur stritt, Musik nur noch hören.
Wiener Zeitung.at

Wien
Lortzing-Rarität: „Der Waffenschmied“, konzertant im Theater an der Wien
Die Opern Albert Lortzings fristen seit vielen Jahren ein kümmerliches Dasein auf den heimischen Bühnen. Das Theater an der Wien erinnerte jetzt mit einer konzertanten Aufführung an den „Waffenschmied“. Die Oper ist vor 175 Jahren im Haus an der Linken Wienzeile unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt worden.
http://www.operinwien.at/werkverz/lortzing/awaff.htm

Wien/Theater an der Wien
Lortzings Waffenschmied: Ein Weltklassebass, ein teilweise hoffnungsvoller Nachwuchs und ein genialer Habjan
Beim Hören von Lortzings Musik werden Jugenderinnerungen an die Wiener Volksoper wach; dort führte man in den 70ern noch fleißig diese „Deutschen Spielopern“ auf, die irgendwie leider in eine Art Dornröschenschlaf versunken sind.
https://klassik-begeistert.de/gustav-albert-lortzing-der-waffenschmied-theater-an-der-wien21-oktober-2021/

Opernfreuden unter Palmen: Beatriz Milhazes gestaltet Eisernen Vorhang
Die Brandschutzeinrichtung der Wiener Staatsoper zeigt erstmals die Arbeit einer Lateinamerikanerin.
Wiener Zeitung.at

„Konzertgänger in Berlin“
Laken und Gemeinisse: Premiere „GÖTTERDÄMMERUNG“ an der Deutschen Oper Berlin
Was unverzeihlich ist: dass diese „Götterdämmerung“ einen kaltlässt. Man kann Wagner gern auf den Kopf stellen oder ihm die Beine langziehen. Nur eine „Götterdämmerung“, die einen nicht tangiert, weder berührt noch wehtut – das geht nicht.
https://hundert11.net/lakendaemmung/

TTT: Wissend geschehen lassen
Hochinteressant, was Philippe Jordan, Parsifal-Dirigent und Musikdirektor WSTO am 5.4.2021 im Matinee-Video ausführte:
https://onlinemerker.com/wissend-geschehen-lassen-von-ttt/

„Die SAMSTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2021

Copyright: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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Die FREITAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2021

München
Vladimir Jurowski im Interview: „Mit diesem Regime verbindet mich gar nichts“
Mit Schostakowitschs „Die Nase“ dirigiert Vladimir Jurowski am Sonntag seine erste Premiere an der Bayerischen Staatsoper. Ein eher unbekanntes Werk mit politisch-kritischen Untertönen. Inszeniert von Kirill Serebrennikov, der auf Grund der Vorwürfe, die in Russland gegen ihn erhoben werden, nicht zu den Proben anreisen konnte. Über die Macht und Pflicht der Kunst und sein Verhältnis zu Wladimir Putin und zum russischen Staat spricht Jurowski mit BR-KLASSIK im Interview.
BR-Klassik.de

Warschau/Chopin-Wettbewerb 2021
Bruce Liu aus Kanada triumphiert in Warschau
Er gehört zu den wichtigsten Musikwettbewerben weltweit, und das, obwohl – oder gerade weil – er dem Werk eines einzigen Komponisten gewidmet ist: Frédéric Chopin. Alle fünf Jahre wird der Chopin-Wettbewerb in Warschau ausgetragen. Eigentlich sollte er schon im vergangenen Jahr stattfinden, ist dann aber auch der Pandemie zum Opfer gefallen. Umso glücklicher war man darüber, dass nun die 18. Ausgabe über die Bühne gehen konnte: mit 87 jungen Pianistinnen und Pianisten aus aller Welt.
BR-Klassik.de

Hamburg
Klangwolken und Gewitterstürme im Hamburger Hafen
Metallische Klangwolken ziehen auf, ganze Gewitterstürme entstehen und verhallen wieder, machen Raum für zart aufkeimende Motive und wunderbar schlichte Melodien.
von Michael Wollny
Klassik-begeistert.de

Saison ARTE Opera 21 /22
ARTE streamt am Wochenende „Edmea“ aus Wexford und „Dalibor“ aus Prag
OTS.at

Dresden
Rausch ohne Droge (Bezahlartikel)
Unsere Autorin braucht Klassik zum Leben. Sie ist überzeugt: In einem Konzert von Stardirigent Christian Thielemann findet man die absolute Schönheit.
Die Zeit.de

Frankfurt
Deutscher Pianistenpreis: Der Pianist, der Neues zu Beethoven sagt
Frankfurter Rundschau.de

Coburg
Landestheater Coburg: Direktorenmodell statt Intendanz
BR.Klassik.de

Wuppertal
Tanztheater Wuppertal: Pina Bausch bekommt neue Leitung
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien
Eiserner Vorhang neu gestaltet: Brasilianische Ode an die Freude
Beatriz Milhazes zeigt in der Wiener Staatsoper, dass auch eine Brandschutzwand fröhlich stimmen kann
Der Standard.at

„Die FREITAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2021

Foto: Lucia di Lammermoor © Dr. Ralf Wegner

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2021

Hamburg
Eine sehr schöne Lucia in Hamburg… aber sie ist noch Meilen entfernt von der unvergleichlichen Edita Gruberova
Allerdings darf man nicht an die Vorgängerinnen auf dieser Bühne erinnern wie Renata Scotto, June Anderson, Elena Moşuc, auch an das ehemalige Hamburger Ensemblemitglied Ha Young Lee denken, vor allem aber nicht an die als Lucia unvergleichliche Edita Gruberova.
von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Berlin
Der mit dem Drachen spielt
Eine Sauna, eine blöde Harmonika und eine Dragqueen: In Berlin wird Mozarts „Zauberflöte“ weitererzählt.
https://www.concerti.de/oper/komische-oper-berlin-die-zaubermelodika/

München
„Das Liebesverbot“ im Sugar Mountain: Frieren in Palermo
Andreas Wiedermanns Truppe Opera Incognita mit Richard Wagners komischer Oper „Das Liebesverbot“ im Sugar Mountain.
Münchner Abendzeitung

Bamberg
Lebewohl einer großen Mezzosopranistin: Elisabeth Kulman mit Mahlers Rückert-Liedern in Bamberg
bachtrack.com

Nürnberg
Braucht Nürnberg ein Opernhaus? Das sagen prominente Kulturschaffende dazu
Nordbayern.de

Köln
Graublaue Meistermalerei: Les Siècles und François-Xavier Roth in Debussys Pelléas et Mélisande
bachtrack.com

Wien / Theater an der Wien
„Peter Grimes“: Im Bett mit einem Untergeher
Das Theater an der Wien hat den Regie-Erfolg von Christof Loy wieder aufgenommen: ein rundum packender Abend mit einem überragenden Eric Cutler in der Titelrolle.
Wiener Zeitung

Digitalisiertes Salzburger Festspiel-Archiv
Eine ganze LKW-Ladung an historischem Archiv-Material haben die Salzburger Festspiele an die Österreichische Mediathek übergeben. Diese macht Videos und Tonaufzeichnungen für alle zugänglich.
https://salzburg.orf.at/stories/3126618/

Wien
Orgelmusiker Hans Haselböck im Alter von 93 Jahren verstorben
Die Presse.com

Links zu englischsprachigen Artikeln

Mistelbach
Hermann Nitschs „Walküre“-Bilder in Mistelbach zu sehen
Der Standard.de. „Die DONNERSTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2021

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Foto: Edita Gruberova als Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) an der Wiener Staatsoper. Foto: Axel Zeininger

DIE WIENER STAATSOPER TRAUERT UM KAMMERSÄNGERIN EDITA GRUBEROVA (Lesen Sie auch bitte weiter unten).

Die Wiener Staatsoper trauert um eine Legende der Opernwelt: Edita Gruberova, die slowakische Sopranistin mit ungarischen Wurzeln, langjähriges Staatsopern-Ensemblemitglied, Österreichische Kammersängerin und Ehrenmitglied des Hauses, verstarb 74-jährig in Zürich.
Am 7. Februar 1970 debütierte sie im Haus am Ring als Königin der Nacht in Mozarts Die Zauberflöte, eine Partie, mit der sie auf dieser Bühne in den folgenden eineinhalb Jahrzehnten fast 70mal zu erleben war und so manche Vorgängerin und Nachfolgerin in den Schatten stellte.
Es war Josef Witt, der damalige Leiter des Opernstudios der Wiener Staatsoper, der mit ihr daraufhin die Partie der Zerbinetta erarbeitete und durchsetzte, dass sie die extrem herausfordernde Rolle in Vorstellungen verkörpern konnte. Zunächst in Repertoire-Aufführungen und dann schließlich in der Neuproduktion vom 20. November 1976. Diese Premiere sollte ihr internationaler Durchbruch werden. Der nicht eben zu Lobeshymnen neigende Premierendirigent Karl Böhm brachte ihre Singularität in einem später oft zitierten Satz zum Ausdruck: »Mein Gott, wenn Strauss doch Ihre Zerbinetta gehört hätte!« Mit der Titelrolle von Lucia di Lammermoor folgte 1978 der nächste Triumph unter Giuseppe Patanè. „Die DIENSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2021

Asmik Grigorian © DELFI / Andrius Ufart

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Die MONTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2021

Umjubelt: Asmik Grigorian springt bei „Eugen Onegin“ ein
Der Standard.at

Berlin
Vivaldi hätte das nicht gewollt
Die Verleihung des Opus-Klassik-Preises zeigt: Komplexe Musik hat es schwer in unserer unterhaltungssüchtigen Zeit
Google.com

Donaueschingen
„Donaueschinger Musiktage“: Das Sousaphon soll raus
In Donaueschingen feiert das dienstälteste Avantgardemusikfestival der Welt den 100. Geburtstag mit dem Open-Air-Spektakel „Donau / Rauschen“.
Sueddeutsche Zeitung

Brandenburg
Bibel-Party der Best Ager: Das Brandenburger Theater feiert 50 Jahre „Jesus Christ Superstar“      Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin / Pierre Boulez Saal
Klar wie Bergwasser, manchmal auch hart wie Hagel im Sommer: Yulianna Avdeeva verzaubert Berlin
Alles dies breitet sich vor uns aus, klanggemalt in Avdeevas ganz eigenem Ton, fließend und klar wie Bergwasser, manchmal auch hart wie Hagel im Sommer, von großer Brillanz in der Melodieführung, dann wieder einem atemberaubenden Pianissimo, zart wie ein Nebelschleier.
von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Augsburg
Geschöntes Grauen – Philip Glass’ Kammeroper „In der Strafkolonie“ in Augsburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Füssen
Musical-Premiere in Füssen: Ralph Siegels „Zeppelin“
Gelungenes Wagnis
BR-Klassik.de

Wien / Theater an der Wien
Männerträume, zweite Auflage
Das Bett von Peter Grimes schwebt wieder an der Bühnenkante über dem Orchestergraben – sechs Jahre nach der Premiere hat das Theater an der Wien seine Produktion der Oper wieder aufgenommen. Christof Loy hat seine Inszenierung neu einstudiert: Peter Grimes im Spannungsfeld zwischen Homosexualität und den Moral- und Wertevorstellungen einer Dorfgemeinschaft.
http://www.operinwien.at/werkverz/britten/agrimes5.htm

Theater an der Wien: „Peter Grimes“ zum Jubiläum
Seit nunmehr 15 Jahren ist das Theater an der Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, das Opernhaus der Stadt Wien. Gefeiert wird mit einem Glanzstück der Ära Roland Geyer, Benjamin Brittens erster großer Oper „Peter Grimes“.
https://wien.orf.at/stories/3126164/

„Peter Grimes“ in Wien: Der Mob bläst zur Jagd auf den Außenseiter (Bezahlartikel)
Salzburger Nachrichten

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