Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 27. JULI 2020
Asmik Grigorian © Augustas Didzgalivs
Salzburg
Asmik Grigorian: „Ich führe einen inneren Kampf. Jedes Mal.“
Die litauische Opernsängerin Asmik Grigorian wurde mit ihrer Interpretation der Salome bei den Salzburger Festspielen zum Star. Am 1. August ist sie nun ebendort als Chrysothemis in Richard Strauss‘ „Elektra“ zu sehen. Wie sie mit dem Druck umgeht, welche Spuren ihre Erziehung hinterlassen hat und über Erfolg und Einsamkeit spricht sie mit der „Presse am Sonntag“.
Die Presse
Salzburg, die Festspielstadt der Frauen
Helga Rabl-Stadler gab nicht klein bei: Auch in Corona-Zeiten finden die Festspiele statt. Reduziert, aber weiblich wie nie zuvor
Kurier
Österreichischer Musiktheaterpreis: Domingo erhält Lebenswerk-Preis
Die Verleihung und Gala findet am 6. August am Salzburger Flughafen statt
Der Standard
Bayreuth
Das Konzert zur Finanzierung eines Nothilfefonds der Künstler der Bayreuther Festspiele…
Wir schreiben den 25. Juli 2020 und befinden uns in der oberfränkischen Provinz in einer Stadt, die sich an diesem Tag schon seit 149 Jahren aus einer idyllischen Kleinstadt in eine Metropole verwandelt. Aus aller Welt reisen Menschen an, die verschiedenste Sprachen sprechen, unterschiedlichsten Kulturen angehören, aber alle tief im Inneren große Wagnerianer sind. Sicherlich sind in der ersten Woche auch viele Promis unter den Gästen, denen es nicht nur um Wagner geht, die aber unter dem großen Kulturtrubel weitere Interessen mit dem Bayreuthaufenthalt verbinden. Ab der zweiten Woche nimmt die Anzahl derer, für die der Wagnerkult schon fast eine Religion ist, exorbitant zu. Der größere Teil der Bayreuther Bürger tritt alljährlich die Flucht an, andererseits wird jedes Bett und noch so kleine Kammer an angereiste Musiker und Wagnerianer zu interessanten Preisen vermietet.
Von Olaf Barthier
Klassik-begeistert
Bayreuth
Bei Richard daheim – Corona schrumpft in Bayreuth die Richard-Wagner-Festspiele auf ein Hauskonzert
An diesem 25. Juli war Bayreuth im Ausnahmezustand vom alljährlichen Ausnahmezustand. Das erste Mal seit der Wiederaufnahme der Richard-Wagner-Festspiele im Jahre 1951 fielen die kompletten Festspiele aus. Also auch der ganze Rummel samt dem großen Protokoll der Republik.
Neue Musikzeitung/nmz.de
Bayreuth
Das Konzert zur Finanzierung eines Nothilfefonds der Künstler der Bayreuther Festspiele…
Wir schreiben den 25. Juli 2020 und befinden uns in der oberfränkischen Provinz in einer Stadt, die sich an diesem Tag schon seit 149 Jahren aus einer idyllischen Kleinstadt in eine Metropole verwandelt. Aus aller Welt reisen Menschen an, die verschiedenste Sprachen sprechen, unterschiedlichsten Kulturen angehören, aber alle tief im Inneren große Wagnerianer sind. Sicherlich sind in der ersten Woche auch viele Promis unter den Gästen, denen es nicht nur um Wagner geht, die aber unter dem großen Kulturtrubel weitere Interessen mit dem Bayreuthaufenthalt verbinden. Ab der zweiten Woche nimmt die Anzahl derer, für die der Wagnerkult schon fast eine Religion ist, exorbitant zu. Der größere Teil der Bayreuther Bürger tritt alljährlich die Flucht an, andererseits wird jedes Bett und noch so kleine Kammer an angereiste Musiker und Wagnerianer zu interessanten Preisen vermietet.
Von Olaf Barthier
Klassik-begeistert
Bayreuth: Drei Jahrzehnte auf dem Grünen Hügel
Bei insgesamt 29 Bayreuther Festspielen bekommt man so einiges mit. Unser Reporter Rick Fulker blickt zurück auf seine ganz persönliche Festivalgeschichte.
https://www.dw.com/de/bayreuth-drei-jahrzehnte-auf-dem-gr%C3%BC
München
Kulturreferent Anton Biebl: Mann mit Kampfgeist
Seit einem Jahr ist Anton Biebl der Münchner Kulturreferent. Wegen Corona heißt seine wichtigste Aufgabe gerade: Sparen. Was bedeutet das für die Kulturprojekte der Stadt – insbesondere für die Gasteig-Sanierung?
BR-Klassik.de
Pressbaum/Tullnerbach
Mit Don Giovanni im Bad
Das Bad dient den Künstlern der Region Purkersdorf als Sommer-Probebühne und Arbeitsplatz. Der Tullnerbacher Volkopernsänger Wolfgang Gratschmaier führt heuer das fünfte Jahr Regie bei der MozartOPER der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker. Mit der Badnerin Stephanie Schimmer als Co-Regisseurin schlugen die beiden Vollblutkünstler vergangene Woche im Pressbaumer Livingroom ihren Arbeitsplatz, im Schwimmbad ihre Probebühne auf
Niederösterreichische Nachrichten
Bayreuth-Regisseur Valentin Schwarz: „Es lebt und wartet darauf, bespielt zu werden. Ein sehr, sehr schönes Gefühl“
Valentin Schwarz, 1989 in Altmünster am Traunsee in Oberösterreich geboren, hat Musiktheaterregie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien studiert. Er absolvierte Regieassistenzen unter anderem bei Jossi Wieler und Sergio Morabito sowie bei Kirill Serebrennikov.
Frankfurter Rundschau „Die MONTAG-PRESSE – 27. JULI 2020“ weiterlesen