Foto: © Vladimir Shirokov
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG–PRESSE, 4. AUGUST 2019
Salzburger Festspiele
Anna Netrebko wieder gesundet
Samstag hat sie die „Adriana“ wieder gesungen
https://orf.at/stories/3132522/
Bayreuth
Manni Laudenbach: Der Oskar im „Tannhäuser“
Er ist einer der Stars der „Tannhäuser“-Neuproduktion auf dem Grünen Hügel: Manni Laudenbach. Dabei hat er überhaupt nichts zu singen. Er spielt eine Figur, die eines Tages aufgehört hat zu wachsen, die ein Kind geblieben ist, die die Trommel schlägt und an Oskar Matzerath aus der „Blechtrommel“ erinnert.
Nordbayerischer Kurier
Bayreuths Dragqueen „Die Feindseligkeit ist mir nicht fremd“
Er ist die wohl bunteste Figur der diesjährigen Bayreuther Festspiele. Grell geschminkt, in bunten, glitzernden Kostümen steht der britische Travestie-Künstler Le Gateau Chocolat im neuen „Tannhäuser“ auf der Bühne. Die Deutsche Presse-Agentur hat ihn in seiner Garderobe besucht, als er sich für die zweite Vorstellung schminkte. „Ich kann das in 15 Minuten schaffen – Ninja-Style – oder auch in zwei Stunden, wenn ich keine Eile habe“, sagt er.
Nordbayerischer Kurier
Bayreuth
«Als sei nichts geschehen . . .» – die langwierige Entnazifizierung Wagners in Bayreuth
Um das Schaffen Richard Wagners von der Vereinnahmung durch die NS-Ideologie zu befreien, liess man sich nach der Neugründung der Festspiele 1951 ein ganzes Vierteljahrhundert Zeit. Es gab ungute Kontinuitäten und Brüche, am Ende aber stand ein notwendiger Paukenschlag.
Neue Zürcher Zeitung
Zur Festspielzeit: Bayreuth von oben erleben
Die 150 Stufen einer engen, steilen Wendeltreppe führen zu den Türmen der Stadtkirche. Dort, von der steinernen Brücke, können Besucher aus luftiger Höhe auf Bayreuth und Umgebung herab blicken.
Bayreuther Tagblatt
Salzburger Festspiele Quatuor Ébène: Der Weg zu Beethoven ist weit und lohnenswert
Im ersten Kammerkonzert der diesjährigen Salzburger Festspiele bereitete das französische Quartett auf ein Großereignis vor.
Salzburger Nachrichten
Salzburger Festspiele
Spiel mir das Lied vom Tod: Festspiele: Wiener Philharmoniker. Franz Welser-Möst
Der Tod, der in Mussorgskijs Liedern und Tänzen des Todes unter anderem zum Trepak lädt, hat auch ganz andere Tanzschritte parat. Dmitri Schostakowitsch lässt ihn in seiner Symphonie Nr. 14 unter anderem eine Taverne besuchen, und da schwingt der Sensenmann sein Gerät auf ziemlich charmante, aber umso gefährlichere Weise auch im Walzertakt.
DrehpunktKultur
Salzburger Festspiele
Der Sowjetmensch der Stalin-Zeit. Festspiele/ BR-Symphonieorchester
Beethoven ist kein Schostakowitsch – und Schostakowitsch kein Beethoven. Und so kann, an einem Abend, auf dem gleichen Podium (Freitag, 2.8., im Großen Festspielhaus) Musik recht unterschiedlich ausfallen: wenn die für den einen goldrichtige Interpreten sich als voll daneben für den anderen erweisen.
DrehpunktKultur
Salzburg
Die unübertreffliche Aura eines genialen Pianisten
Grigori Sokolov und sein Salzburger Konzert
Volksblatt „Die SONNTAG–PRESSE – 4. AUGUST 2019“ weiterlesen