Foto: © Johannes Ifkovits, Wiener Staatsoper, Krassimira Stoyanova
Verdis „Otello“ mit Krassimira Stoyanova
Die bulgarische Sopranistin glänzt an der Wiener Staatsoper als Desdemona
Der Standard
Wie man hört, wird Krassimira Stoyanova von der neuen Staatsopern-Direktion nicht mehr beschäftigt, weil sie zu alt ist. Wenn das tatsächlich stimmt, ist das ein gewaltiger Skandal.
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2020
Wien/ Staatsoper
Moritz Rinke: „Operntexte sind ja oft etwas schlicht – besonders im Fall Beethoven“
Der Dramatiker Moritz Rinke hat das Libretto zu Beethovens Oper „Leonore“ neu bearbeitet. Im Interview verrät er, was man aus diesem 200 Jahre alten Werk über das Schicksal Deniz Yücels und anderer Gefangener Erdogans lernen kann.
Die Welt.de
Vor „Fidelio“ kam „Leonore“
Im Jubiläumsjahr zu Beethovens 250. Geburtstag feiert auch Otto Schenks „Fidelio“-Inszenierung ihren rekordverdächtigen 50. Geburtstag im Staatsopernrepertoire. Zu Ehren des Komponisten stellt man ihr dort nun die Neuinszenierung der Urfassung „Leonore“ an die Seite. Regisseurin Amelie Niermeyer erzählt im ORF.at-Interview, warum Beethovens Freiheitsutopie immer aktueller wird – und warum man sie deshalb bei ihr nicht im klassischen Kerker sehen wird.
https://orf.at/stories/3151973/
Berlin/ Opera Lab
Pralle und anspielungsreiche Theaterfarce in Berlin: „Odyssey: Dead Men Die“ uraufgeführt Auf pfiffige und unterhaltsame Weise befragen Evan Gardner und das Opera Lab Berlin in „Odyssey: Dead Men Die“ (musik-)sprachliche Zusammenhänge auf ihre propagandistischen Argumentationsmuster und sparen dabei weder den antiken Dichter Homer noch die gegenwärtige Debattenkultur aus.
Neue Musikzeitung/ nmz.de
München
Wenig Anna, viel Schlechtes: die Münchner Netrebko-„Turandot“ als interessantes „Rollendebüt“ in ungenügendem Umfeld
http://klassiker.welt.de/2020/02/01/wenig-anna-viel-schlechtes
München/ Bayerische Staatsoper
„Die Zauberflöte“ in der Bayerischen Staatsoper: tolle Inszenierung, strahlende Solisten und ein strauchelnder Dirigent
Magische Gegenstände, Liebestaten, Helden, die gegen das Böse kämpfen – all das ist Material für einen Blockbuster. Daher ist es auch kein Wunder, dass die Bayerische Staatsoper in München wieder einmal ausverkauft ist.
Von Ansgar-Thorben Zabel aus der Bayerischen Staatsoper in München
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2020“ weiterlesen