DIE SONNTAG-PRESSE – 4. Februar 2024

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© Beck

Die Ausstellung:
BECK: Warten auf den Doktor
2.2.2024 – 30.3.2024
Galerie Holzbaum im Hinterzimmer der Buchhandlung auf der Döblinger Hauptstr. 61, 1190 Wien
Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr
Eintritt frei!

Näheres dazu finden Sie unter
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 4. FEBRUAR 2024)
Quelle: onlinemerker.com

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DIE SONNTAG-PRESSE – 4. Februar 2024

München/Bayerische Staatsoper
Aziz Shokhakimov über „Pique Dame“
Der Dirigent über Tschaikowsky, junge Dirigenten, russischen Frauen und die Premiere von „Pique Dame“ im Nationaltheater
MünchnerAbendzeitung

München
Asmik Grigorian als Lisa in „Pique Dame“ – Die magischsten Momente entstehen in der Einfachheit
BR-Klassik.de

München
Zwischenbilanz BRSO Simon Rattle ist angekommen – Balance, Bandbreite, Präsenz
Sir Simon Rattle ist angekommen in München – und wie! Mit neuem Schwung ist das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in die laufende Saison gestartet. Jetzt überrascht Rattle mit einem rein französischen Programm. Zeit für eine kleine Zwischenbilanz mit drei Orchestermitgliedern: Auskunft geben Konzertmeister Thomas Reif, Flötistin Natalie Schwaabe und Oboistin Melanie Rothman, jüngster Neuzugang im BRSO.
BR-Klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2024

Arnold Schönberg, ca. 1930 (Foto: Arnold Schönberg Center Wien)

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2024

Berlin
Kammermusik von Schreker und Schönberg – erweckt Neugier auf die Moderne
Erstaunt und erfreut nimmt man zur Kenntnis, wie viel Schönheit man in der Musik jener musikalischen Umbruchzeit finden kann. Die kommenden Monate werden in der Berliner Philharmonie sicher noch mehrere Schätze dieser Epoche auf dem Programm sehen. Man darf neugierig sein!
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Salzburg
Intendanz der Salzburger Festspiele wird am Samstag turnusmäßig ausgeschrieben – Markus Hinterhäuser gab an, er wisse noch nicht, ob er sich für eine weitere Amtszeit bewerben werde
DerStandard.at.Story

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DIE FREITAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2024

Bogdan Roščić, Wiener Staatsoper © M. Pöhn

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DIE FREITAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2024

Wien
Bogdan Roščić im Interview über den Wiener Opernball und »Hoffnung für unsere Zivilisation“
Millionen Menschen verfolgen den Opernball alljährlich vor dem TV-Bildschirm. Für sie hat Staatsoperndirektor Bogdan Roščić eine kleine Heilsbotschaft parat – und auch sonst blickt er positiv in die Zukunft. Im Gespräch mit Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam erklärt er die neuen Ansprüche an »seinen« Ball.
falstaff.com.at

Nicht nur als Stärkung vor dem Opernball: Elīna Garanča, Piotr Beczała und Bertrand de Billy verraten ihre Lieblingsrezepte
Was kochen die Opernballstars privat? Welche Speisen sind die perfekte Vorbereitung für eine lange Nacht voller Arien? Und welche Spezialität darf man sich morgens um vier Uhr auf keinen Fall entgehen lassen?
Falstaff.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Februar 2024

Julia Hagen © Julia Wesely

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Februar 2024

Wien/Konzerthaus
Kammermusik voller Saft und Kraft: Anton Gerzenberg und Julia Hagen im Konzerthaus
Im Rahmen der zweiten Saison seiner Residenz als „Great Talent“ im Wiener Konzerthaus trat der Pianist Anton Gerzenberg im Zyklus „Mittagsmusik“ gemeinsam mit der Cellistin Julia Hagen auf. Den beiden gelang eine fesselnde Stunde voller Intensität und gespannter Konzentration.
DiePresse.com

München/Prinzregententheater
Ivan Repusic dirigiert Rachmaninow
Das Rundfunkorchester mit zwei Einaktern von Sergej Rachmaninow im Prinzregententheater
MuenchnerAbendzeitung

Sparpläne beim ARD-Musikwettbewerb:  Kritik von Deutschen Musikhochschulen
Der Etat des international renommierten Musikwettbewerbs soll laut ARD um bis zu 50 Prozent gekürzt werden. Gegenwind kommt jetzt von den Deutschen Musikhochschulen, die der Meinung sind: Das widerspreche dem Kulturauftrag.
BR-Klassik.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 31. JÄNNER 2024

© Wiener Staatsoper / Ashley TaylorEve-Maud Hubeaux (Mère Marie), Nicole Car (Blanche) und Maria Nazarova (Soeur Constance)

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 31. JÄNNER 2024

Wien/Staatsoper
„Mon Dieu“, französische Oper muss einem schon liegen: Karmelitinnen an der Wiener Staatsoper
Die Gnade Gottes! Wer das Tribunal der Französischen Revolution verärgert, dem widerfährt sie nicht. Weil die 16 „Karmelitinnen“ ihr Gelübde nicht brechen wollen, rollen ihre Köpfe. Francis Poulencs Oper „Dialogues des Carmélites“ basiert auf diesem historischen Ereignis. Papst Pius X. spricht die Ordensschwestern 1906 heilig. Ganz so weit möchte ich bei Bertrand de Billys Dirigat dieses Mal nicht gehen.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. JANUAR 2024

Der goldene Hahn, Nikolai Rimski-Korsakow ©  Monika Rittershaus

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. JANUAR 2024

Berlin/Komische Oper
Rimski-Korsakows „Goldener Hahn“ an der Komischen Oper Berlin profitiert von der Dichte der reduzierten Inszenierung
Rimski-Korsakows Oper, 1909 in Moskau uraufgeführt, hat ein Märchen Puschkins als Quelle des Textes. Gemeint war es zur Zeit der Uraufführung als verhohlene Kritik an Zar Nikolaus II., den die Zensur in der Gestalt des faulen und mäßig intelligenten Königs Didon aber nicht erkannte. Barrie Kosky hat für seine Inszenierung ein ungewöhnliches Ambiente entwickelt. Man sieht einen Weg in freier Landschaft, wenig ansprechende Vegetation mit einem verdorrten Baum, auf dem der goldene Hahn seinen Platz einnehmen wird. Didon tritt in etwas zerlumpter Kleidung auf, trägt aber eine schlichte Krone. Einzig die geheimnisvolle Königin von Schemacha bringt später ein wenig Schönheit ins Spiel.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Letzter Schrei: „Der goldene Hahn“ an der Komischen Oper (Bezahlartikel)
Barrie Kosky umgeht die Falle des russischen Opernrepertoires radikal und zeigt anstatt Pracht eine Landschaft mit Endzeitcharakter. Dann, plötzlich, wird es regenbogenbunt.
Tagesspiegel.de

Komische Oper Berlin: Irre werden an der Schönheit (Bezahlartikel)
Barrie Koskys hinreißende Inszenierung von Rimski-Korsakows russlandkritischer Oper „Der goldene Hahn“ ist jetzt in Berlin zu sehen.
SueddeutscheZeitung.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 29. JÄNNER 2024

Foto: Ensemble West Side Story © Marco Sommer/Volksoper Wien

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DIE MONTAG-PRESSE – 29. JÄNNER 2024

Wien/Volksoper

Wien
Die West Side Gangs wirbeln in Wien über die Bühne der Volksoper
Die Volksoper hat mit dieser „West Side Story“ eine rundum geglückte Produktion auf die Bühne gebracht, musikalisch wie tänzerisch hörens- und sehenswert. Das Premierenpublikum dankte allen Mitwirkenden mit jubelndem Applaus. Es gibt noch knapp zwanzig Vorstellungen bis Ende März. Hingehen und genießen!
Von Dr. Rudi Frühwirth
klassik-begeistert.de

Warum diese Eile, liebe Volksoper? „West Side Story“ wird schnell durchgepeitscht
(Bezahlartikel)
Regisseurin Lotte de Beer und Dirigent Ben Glassberg hatten es wohl eilig: Ihre neue „West Side Story“ ist voller Tempo, Tanz und jugendlicher Energie. Musik und Emotion bleiben aber auf der Strecke. „Ich weiß nicht warum, es ist alles so schnell passiert“: Chino stößt diese Worte hervor, wenn er Maria die Schreckensnachricht vom Tod ihres Bruders Bernardo überbringt. Die Spirale der Gewalt zwischen den Jugendgangs von „Sharks“ und „Jets“ wird sich weiter drehen, das Liebesglück von Maria und Tony keine Chance haben …
DiePresse.com

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DIE SONNTAG-PRESSE – 28. JANUAR 2024

Rusalka Work-In-Progress, Presse-sélection © JBerger, ORW Liège

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DIE SONNTAG-PRESSE – 28. JANUAR 2024

Lüttich
Lüttich glänzt mit Rusalka-Premiere: ein im doppelten Wortsinn märchenhafter Abend in der Wallonie
Ein Opernhaus – gar ein als „königlich-wallonisch“ benanntes – muss eigentlich schon vom Namen her märchenhafte Assoziationen auslösen. Und ein solch schönes wie das der Lütticher Oper ohnehin! Wer also auf dem Weg zum Opernhaus in den vielen kleinen Gässchen der Altstadt den stimmungsvollen Charme von verblasstem Glanz des Vergangenen in sich bereits aufsaugen konnte, fand sich im wallonischen Kulturtempel fortgesetzt in märchenhafte Gefühle versetzt – nicht nur wegen der charmanten Architektur, sondern  vor allem auf Grund der in sich selbst wirklich märchenhaften Neuproduktion von Dvořáks Rusalka.
Von Willi Patzelt
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 27. JÄNNER 2024

Markus Hinterhäuser © Julia Stix

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 27. JÄNNER 2024

Salzburg
Zwischentöne
In Salzburg war an allen Festspiel-Vorwürfen „nichts dran“
Eine unbegründete Anzeige kann einen Kulturmanager kräftig anpatzen. Manchen freilich schadet nicht einmal Kritik durch den Rechnungshof.
DiePresse.com

Linz
Vertrag läuft aus: Chefdirigent Markus Poschner verlässt 2027 Bruckner Orchester Linz
Er verlängert seinen Vertrag nicht, denn man müsse „Mut haben, neu aufzubrechen“. Die Suche nach seiner Nachfolge läuft bereits
DerStandard.at.story

Chefdirigent geht. Markus Poschner kehrt Linz ab 2027 den Rücken zu
Markus Poschner nahm im Jahr 2017 das erste Mal Platz am Pult der Bruckner Orchesters Linz, im Jahr 2019 wurde noch sein Vertrag bis 2027 verlängert. Nun hat Poschner bekannt gegeben, dass er danach Linz den Rücken kehrt.
https://www.krone.at/3228802

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DIE FREITAG-PRESSE – 26. JANUAR 2024

François-Xavier Roth © Marco Borggreve

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DIE FREITAG-PRESSE – 26. JANUAR 2024

Hamburg/Elbphilharmonie
Grausam – schockierend – erschütternd – dramatisch – überwältigend…
Bernd Alois Zimmermann: Die Soldaten
Das waren die ersten Worte, die nach dem Verhallen des allerletzten Fortissimo-Decrescendo in meinen Kopf hämmerten. Die Wucht des Krieges, das Abstumpfen und die Gewalt der Soldaten, das Leid der Frauen – an diesem Abend wurde all das erschreckend deutlich nicht nur durch die drastische Musik, sondern auch durch die phantastische intensive halbszenische Umsetzung des Stoffes durch den spanischen Star-Regisseur Calixto Bieito.
Von Iris Röckrath
Klassik-begeistert.de

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