Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG – PRESSE – 12. JULI 2019
Salzburg/ Festspiele
SN-Festspielgespräch: „Immer größer ist nicht immer besser“
Intendant Markus Hinterhäuser und Pianist Igor Levit sprachen über Aura und Zukunft der Salzburger Festspiele.
Salzburger Nachrichten
Bayreuth
Besetzungsänderung in der Rolle der „Elsa“ in Lohengrin
Bayreuther Festspiele
Camilla Nylund ersetzt Krassimira Stoyanova
Nur zwei Wochen vor der Wiederaufnahme von Richard Wagners Oper „Lohengrin“ bei den Bayreuther Festspielen steigt Sängerin Krassimira Stoyanova aus der Produktion aus. Sie sollte am 26. Juli unter musikalischer Leitung von Christian Thielemann debütieren. Die finnische Sopranistin Camilla Nylund springt ein.
BR-Klassik
Mörbisch
„Das Land des Lächelns“ – Premiere wetterbegünstigt
Einige Produktionsfotos2 Karten für 1.August zu gewinnen
https://www.heute.at/oesterreich/burgenland/story/Karten-fuer–Das-Land
St. Margarethen
„Zauberflöte“ in St. Margarethen: Männer dürfen weinen, Frauen sind auch okay
Die Inszenierung von Carolin Pienkos und Cornelius Obonya vermittelt überraschende Botschaften
Der Standard
„Die Zauberflöte“ als spektakuläres Märchen
Beeindruckende Bühnenshow, farbenprächtige Fantasy-Kostüme und eindrucksvolle Sänger – so lässt sich die Premiere der „Zauberflöte“ am Mittwoch im Steinbruch St. Margarethen auf den Punkt bringen. Das Publikum spendete begeisterten Schlussapplaus.
https://burgenland.orf.at/stories/3004045/
Pienkos und Obonya inszenieren die „Zauberflöte“
Eine Allegorie der Menschenrechte im Steinbruch St. Margarethen.
Wiener Zeitung
Oper in St. Margarethen: Papageno hat Grippe und kann nicht singen
Die Figur des Vogelhändlers wird im Steinbruch von St. Margarethen neu gedeutet. Das wirkt ziemlich krampfhaft – wie auch die Ergänzung von Mozarts „Zauberflöte“ durch zusätzliche Texte. Beeindruckend ist das Bühnenbild.
Die Presse
Köln/ Philharmonie
Das WDR Sinfonieorchester verabschiedet seinen Chefdirigenten mit einem musikalischen Feuerwerk
Mit dem Abschied von Jukka-Pekka Saraste (63) geht in Köln eine Ära zu Ende. Ganze neun Jahre Zeit war es dem im Lahti, Finnland, geborenen Dirigenten vergönnt, das Musik- und Kulturgeschehen dieser Stadt maßgeblich mit zu beeinflussen und zu verändern. Entsprechend persönlich fiel auch sein Abschied aus – nicht nur wählte er gezielt drei Komponisten, die alle einen Bezug zu dieser Region haben. In einem ungewohnt offenen Akt wandte sich der scheidende Chefdirigent auch persönlich an Publikum und Orchester und sorgte so schon zu Beginn des Abends für eine der vielen mit Applaus gekrönten Situationen.
Daniel Janz berichtet aus der Kölner Philharmonie.
Klassik-begeistert „Die FREITAG – PRESSE – 12. JULI 2019“ weiterlesen
