Foto: Così fan tutte 2020 · Schlussapplaus: Lea Desandre (Despina), Andrè Schuen (Guglielmo), Elsa Dreisig (Fiordiligi), Bogdan Volkov (Ferrando), Marianne Crebassa (Dorabella), Johannes Martin Kränzle (Don Alfonso) © SF / Marco Borrelli
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2020
Pressestimmen zu den Salzburger Festspielen: „Welch gespenstischer Leichtsinn“
Verhaltene Stimmen zu „Jedermann“, großes Lob für „Elektra“, Kritik an Umsetzung des Corona-Sicherheitskonzepts.
Kurier
Salzburg/Opernkritik
„Cosi fan tutte“: Triumph der Frauen
Cosi fan tutte“ – „So machen’s alle Frauen“: Wenn man das nicht auf den Inhalt der Mozart-Da-Ponte-Oper bezieht, sondern auf die Premiere bei den Salzburger Festspielen, dann ist das ein Statement, das man gerne unterschreibt. Denn mit Joana Mallwitz am Pult der Wiener Philharmoniker und sehr starken Solistinnen wurde die Produktion zu einem mit langem Jubel gefeierten Erfolg.
https://orf.at/salzburgerfestspiele20/stories/3175573/
„Così fan tutte“: Ein wahres Festspielwunder
Ein fulminantes Ensemble und eine brillante Dirigentin schreiben mit einer Pandemie-bedingt reduzierten Fassung der Daponte-Oper Salzburger Festspielgeschichte.
https://www.news.at/a/salzburger-festspiele-cos-festspielwunder-11600430
„Cosi“ in Salzburg maximaler Erfolg mit Minimalismus
https://www.vol.at/cosi-in-salzburg-maximaler-erfolg-mit
„Così fan tutte“: Schnellschuss mit Charme
Applaus für die zweite und letzte heurige Opernpremiere bei den Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung
Sternstunde in Sachen Mozart-Interpretation
Am 2. August hatte Mozarts „Così fan tutte“ in der Inszenierung von Christof Loy bei den Salzburger Festspielen Premiere. Es ist eine wahre Mozart-Sternstunde – angefangen beim eleganten und energischen Dirigat von Joana Mallwitz über die dezenten Kostüme bis hin zur ausgefeilten Personenregie. Nicht zuletzt kann das Sängerensemble auf ganzer Linie überzeugen. Diese „Così“ knüpft nahtlos an die große Salzburger Mozart-Tradition an.
BR-Klassik.de
Nur die Liebe lässt uns beben
Die Pandemie erzwingt eine Kürzung von Mozarts Oper „Così fan tutte“. Dirigentin Joana Mallwitz und Regisseur Christof Loy machen das Beste daraus
Tagesspiegel
„Così fan tutte“ in Salzburg: Frenetischer Jubel für ein kleines Theaterwunder
Deutlich über zwei Stunden agieren sechs Personen vor einer weißen Wand mit zwei ebenfalls weißen Türen. Den größten Teil der Zeit tragen sie unauffällige Alltagskleidung. Möbelstücke, Requisiten? Fehlanzeige.
Peter Sommeregger berichtet über die Salzburger Festspiele
Klassik-begeistert
„Così fan tutte“: Triumph des Salzburger Notprogramms
Die Presse
Reines Mozart-Glück bei „Così fan tutte“ im Großen Festspielhaus
Christof Loy und Joana Mallwitz bringen eine sensationell gute Neuinszenierung von Mozarts „Così fan tutte“ ins Große Festspielhaus
Münchner Abendzeitung
Edler Klang der Seitensprünge
Kurz und gut: „Così fan tutte“, Mozarts für Salzburger Corona-Verhältnisse gestraffte Oper, überzeugt dank eines guten Ensembles, der subtilen Regie und tollem Dirigat
https://www.derstandard.at/story/2000119144651/edler-klang-der
Eröffnung der Salzburger Festspiele. So war der Auftakt des Festivals
Salzburg geht das Wagnis ein und eröffnet mit „Elektra“ die Festspiele. Die Mutter aller Festivals folgt eigenen Hygieneregeln und will zeigen, wie Kultur in der Pandemie funktionieren kann.
Tagesspiegel „Die DIENSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2020“ weiterlesen