Foto: Kammeroper Wien © Peter M. Mayr
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 6. DEZEMBER 2019
Wien/Kammeroper „Giustino“
„Händel and Crime“
Die zweite Produktion der laufenden Saison an der Wiener Kammeroper galt Georg Friedrich Händels „Giustino“. Der amerikanische Regisseur James Darrah gab mit dieser Aufführung sein Österreich-Debüt.
http://www.operinwien.at/werkverz/haendel/ahgiusti.htm
„Giustino“: In die Wüste geschickt
Wiener Zeitung
Wiener Kammeroper zeigt „Giustino“
https://www.sn.at/kultur/allgemein/wiener-kammeroper-zeigt-giustino-80232175
Wien/ Staatsoper
Neuwirths „Orlando“: Staatsoper verlässt die „Komfortzone“
https://orf.at/stories/3146164/
Olga Neuwirth erhält das Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst
Wiener Zeitung
London
Ein Londoner Taxi im Olymp, #metoo in der Unterwelt und viele Luftballons: Offenbachs „Orpheus“ in der English National Opera
Opera… Tatsächlich war diese ENO-Inszenierung mehr als nur „politically correct“ – sie war penetrant. Mit dem Seziermesser hat sie den von ihr offenbar im historisch-politschen Kontext der Ära Offenbachs nicht restlos verstandenen feinen Humor des Altmeisters Offenbach klinisch entfernt und diesen durch eine einzige Botschaft ersetzt: Euridice als hilfloses Opfer in einer bösen, sexbesessenen Männerwelt.
English National Opera, 28. November 2019
Jacques Offenbach, Orpheus in the Underworld
Dr. Charles E. Ritterband berichtet aus der English National Opera in London.
https://klassik-begeistert.de/jacques-offenbach-orpheus-in-the
Ritterbands Klassikwelt 6 / 2019: Warum „Rigoletto“ meine Lieblings-Verdi-Oper ist
Wer mich nach meiner Lieblingsoper fragt erhält, je nachdem, welche ich zuletzt gesehen habe, unterschiedliche Antworten. Wer mich jedoch nach meiner meistgeliebten Verdi-Oper fragt, erhält nur diese eine Antwort: Rigoletto. Ich bin ein glühender Bewunderer der Werke von Giuseppe Verdi, doch dieses eine verkörpert vielleicht mehr als andere die ganze Genialität dieses Komponisten: Die herrliche, berührende Musik, die packende Story, die jedem Thriller ebenbürtig ist, und die kühnen, experimentellen musikalischen Effekte.
Klassik-begeistert
Sommereggers Klassikwelt 12 / 2019: (K)ein Liebestod in Charlottenburg …
Die Umstände ihres Todes taugen aber wenig zu romantischer Verklärung, vielmehr waren ihm zermürbende Streitigkeiten um Geld, Alkohol und eine bevorstehende Scheidung vorausgegangen. Gesungen hat Gertrud Bindernagel den Liebestod meisterhaft, aber ihr eigenes Ende war definitiv kein Liebestod in Charlottenburg.
Sommereggers Klassikwelt erscheint jeden Mittwoch.
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